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Tagestouren Ausfahrt am 21.08.2011 (Tempelritter)    

 Lesezeit: 43,13 Min 

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JöTie ✦✦
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Anmeldedatum: 13.10.2008
Beiträge: 586
Wohnort: Pichelsdorf   
BeitragVerfasst am: 20.08.2011 20:58 Uhr   Titel: Navi :-(

 Lesezeit: 0,22 Min 

   

Ja, die Tourdaten habe ich, aber das alte Problem gilt weiterhin.
Ich kann die Routen nicht direkt übernehmen.
Das Karten-Update klappt nicht, weil die Garmin Server ein Problem haben etc etc, es ist zum Brechen...
Vielleicht klappt noch etwas bis morgen früh, aber die Chancen sind leider gering Sad

Bis morgen

Jörg
_________________
Elektronik funktioniert mit Rauch. Wenn der draußen ist funktioniert nichts mehr.
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JöTie ✦✦
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Anmeldedatum: 13.10.2008
Beiträge: 586
Wohnort: Pichelsdorf   
BeitragVerfasst am: 21.08.2011 21:32 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,29 Min 

   

Bin gut, und dieses Mal auch wieder trocken, nach Hause gekommen.

RON, Du hast Dich selbst übertroffen, wir stehen tief in Deiner Schuld!

Tolle Tour, Prima Wetter und nette Leute, was will man mehr?

Bis zum nächsten Mal

Jörg

P.S. Markus hatte mir eine SMS geschickt, die ich erst heut Abend gelesen habe... er hatte verschlafen...
Damit geht der Schlafmützen-Preis an eindeutig an ihn und Hero ist raus Twisted Evil
_________________
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Balu 
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Anmeldedatum: 12.02.2007
Beiträge: 256
Wohnort: Berlin-Mahlsdorf/Waldshut-Tiengen   
BeitragVerfasst am: 21.08.2011 21:45 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,15 Min 

   

Bin auch wieder gut nach Hause gekommen,den ausführungen von Jörg schließ ich mich an, einfach Super,habe noch nie erlebt das man sich so viel arbeit mit einer Tour macht Very Happy Bin begeistert Wink
_________________
Immer müssen, ist genauso blöd, wie nie dürfen.
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R3-Ossi 
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Anmeldedatum: 24.07.2011
Beiträge: 169
Wohnort: Berlin-Kaulsdorf   
BeitragVerfasst am: 21.08.2011 22:18 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,17 Min 

   

21:00 zu Hause angekommen; Newbie Maria noch kurz "in Richtung Heimat geschubst".

Ron, nochmals tiefste Verbeugung von uns für Deine Organisation und vor allem für Deine Arbeit!!!! Applaus Applaus Applaus

Die Bilder sind auf dem Server...

Gruß Henry & Ingrid
_________________
-----Wichtigtuer erzeugen Wirbel, aber keine Strömung----- © Quadbeck-Seeger
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Anni67 
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Anmeldedatum: 02.08.2011
Beiträge: 213
Wohnort: Berlin-Neukölln, Britz   
BeitragVerfasst am: 22.08.2011 08:48 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,36 Min 

   

Bin um 22.00Uhr zu Hause gewesen. Total kaputt aber happy.

Also, ich kann mich der Allgemeinheit nur anschließen und mich herzlich bei Ron bedanken.
Die Arbeit die Du Dir gemacht hast, ist mit Gold nicht aufzuwiegen.
Die Leute waren super nett, das Wetter war schön, gelernt haben wir auch noch was und zum Schluß das Beste: Wir sind gefahren und gefahren, über Stock und Stein.
Vielen Dank an Alle für diesen schönen Tag.

Liebee Grüße
Andrea
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Jörg Bandit 1200 ✦✦
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Anmeldedatum: 20.06.2011
Beiträge: 654
Wohnort: Berlin, Reinickendorf   
BeitragVerfasst am: 22.08.2011 12:07 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,39 Min 

   

Very Happy Ja was soll ich sagen, wieder schönes Wetter, nette Leute, schöne Strecken, alte Templerkirchen, gutes Essen und eine Orgarnisation von Ron die wohl nicht mehr zu toppen ist, aber mal sehen was noch so kommt. Mit der Nachtfahrt hat ja auch alles geklappt, die armen Wildscheine haben sich vermutlich die Ohren zugehalten, als wir im Tiefflug über die " Achterbahn " gefahren sind. Laughing
Ich selbst werde ab Sonntag für 2 Wochen, mit dem Moped mal in die französischen Seealpen fahren, aber danach bin ich wieder dabei.
Mit netten Grüßen vom Jörg
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mibro 
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Anmeldedatum: 25.03.2010
Beiträge: 30
Wohnort: Berlin   
BeitragVerfasst am: 22.08.2011 13:05 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,18 Min 

   

Auch von mir den besten Dank für die informative und so liebevoll ausgestaltete Tour Ron. Wie so oft, hängt das Gelingen eines Projektes meist an einer Person. Also, bist schon ein Schatz!

Bin gut zu Hause angekommen mit dieser zufriedenen Müdigkeit.

Gruß

Michael
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ralfr12r ✦✦
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Anmeldedatum: 18.02.2010
Beiträge: 255
Wohnort: Wandlitz   
BeitragVerfasst am: 22.08.2011 18:27 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,18 Min 

   

Hallo,

wie heist es so schön: "Es ist zwar schon alles geschrieben worden, aber nicht von mir".
In diesem Sinne ein GROßES DANKE an Ron und auch ein Danke an die Gruppe für den schönen Tag.

lg Ina&Ralf
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mafi 
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Beiträge: 87
Wohnort: Blankenfelde   
BeitragVerfasst am: 22.08.2011 18:42 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,38 Min 

   

auch wir sind gut zuhause angekommen.

Zu den Danksagungen an Ron.

Wir wollen nicht wie das TV Programm erscheinen, Wiederholung um Wiederholung um Wieder.......

aber was gesagt werden muss, muss gesagt werden:
Hut ab vor dieser Vorbereitung, welche trotz Spass sicherlich viel Zeit gekostet hat.

@Ron, der Ritterorden kommt noch, mal sehen wann.
Da fällt uns, den BBBern, schon noch was ein.

@ an Alle,
Wer hat eine Töpferscheibe oder besser, eine Münzpresse daheim?
Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy
Gibt es gar einen Heraldiker unter uns?

schöne Woche
Manuela
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Ron ✦✦✦
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Beiträge: 5507
Wohnort: Ofenstadt Velten   
BeitragVerfasst am: 22.08.2011 20:21 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,32 Min 

   

Schön, wenn es Euch gefallen hat. Ich habe den Tag auch sehr genossen.

Allerdings der Bericht braucht noch etwas Zeit. Es sind weit über 2500
Bilder geworden und ich bin gerade mal bei der Hälfte. Es ist ja nur nicht
das Löschen der meisten Fahrbilder (bei denen man einen Krampf in
der Hand kriegt) sondern auch das Zuschneiden und vor allem das
leidige "Kennzeichen-Ausmalen". Hoffe aber, dass alles spätestens
morgen fertig wird.

Gruß Ron Winken
_________________
Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.

www.RonGS.de
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Ina-Buell 
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Anmeldedatum: 17.08.2011
Beiträge: 6
Wohnort: Spandau   
BeitragVerfasst am: 22.08.2011 20:42 Uhr   Titel: Ausfahrt

 Lesezeit: 0,10 Min 

   

auch ich möchte mich für die super Ausfahrt bei Dir bedanken Ron.
Nette neue Leute kennen gelernt.
Werde gerne wieder mitkommen.
Gruß Ina
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Ralkam ✦✦
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Beiträge: 195
Wohnort: Berlin   
BeitragVerfasst am: 22.08.2011 22:27 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,05 Min 

   

Hi Ron,

danke für den schönen Tag.

Viele Grüsse

Ralf
_________________
Ziehe die Schuhe erst aus, wenn du am Wasser bist.
(altes chinesisches Sprichwort)
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tzr 
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Anmeldedatum: 19.08.2011
Beiträge: 6
Wohnort: Berlin Wilmersdorf   
BeitragVerfasst am: 23.08.2011 22:44 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,07 Min 

   

Hallo Ron,
die tour hat mir gut gefallen. Bin wieder dabei wenn nichts dazwischen kommt.
Smile
gruß clemens
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Ron ✦✦✦
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Anmeldedatum: 07.01.2007
Beiträge: 5507
Wohnort: Ofenstadt Velten   
BeitragVerfasst am: 25.08.2011 06:58 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 30,20 Min 

   

Dass diese Tour etwas Besonderes werden sollte, machte sich schon in der Vorbereitung bemerkbar. Bereits seit fast drei Jahren schlummerte die Idee und ebenso lang dauerte auch die Recherche dazu. Klar, dass die Fülle an Informationen über die Geschichte der Tempelritter allgemein und hier in Brandenburg im speziellen nicht so weit komprimierbar war, dass es nur mündlich hätte weitergegeben werden können. Also wurde in einem ersten Raubzug das Internet geplündert und dessen Wissens-Schatz in einer kleinen Fibel verwahrt.



Und weil absehbar war, dass wir früher starten- und länger fahren würden, brauchte es anstelle der sonst üblichen "Tourenbonbons" diesmal auch eine gehörige Marschverpflegung.



Und natürlich braucht eine ordentliche Ritterhorde ein standesgemäßes Geleit.



Und das alles zusammen ergab dann eben die besonderen Touren-Bonbons.



So waren wir also bestens gewappnet, um uns auf die Spuren der Tempelherren zu begeben.

Der Templerorden wurde um 1188 gegründet und war ein geistlicher Ritterorden, der in Folge des Ersten Kreuzzuges entstand. Sein Name entstammt seinem ersten Quartier. Er residierte in einem Flügel des ehemaligen Königspalastes von Jerusalem, der auf den Grundmauern des Tempels Salomo gebaut worden sein soll. Heute ist dies die Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem. Die "Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem" (so der offizielle Name) war der erste Orden, der die Ideale des adligen Rittertums mit den geistlichen Bestrebungen eines Mönchsordens vereinte.

Hier in Brandenburg waren die Templer wesentlich an der Besiedelung der ausgedünnten Region beteiligt. Sie stießen weit in das zumeist von Slawen bewohnte Gebiet vor, bildeten befestigte Siedlungen und wurden vor allem landwirtschaftlich erfolgreich tätig. Sie bauten Kirchen, was dazu beitrug, dass ihnen die Menschen als Siedler folgten, weil die Gegend damit ja nicht mehr "gottlos" sein konnte.

Wenn wir uns also auf die Fährte der Templer in Brandenburg heften wollten, hieß es also, den Weg nachzuzeichnen, den sie vor knapp 800 Jahren gingen.

Eine der ältesten Niederlassungen war die Komturei von Tempelhove, dem heutigen Alt-Tempelhof. Zu dieser Komturei gehörten die Dörfer Mariendorf und Marienfelde.

Letzteres war für heute als Treffpunkt auserkoren. Nicht nur, dass wir uns damit eine mühsame Anfahrt ersparten, konnten wir uns morgens gleich das erste "Fundstück" genauer betrachten: die Dorfkirche von Alt-Marienfelde.

Mit dabei waren morgens ab halb neun Andrea, Bianca und Stefan, Ina, Ina und Ralf, Ingrid und Henry, Kerstin und René, Manuela und Peter, Maria, Carsten, Clemens, Detlev, Jörg, Jörg, Michael, Ralf, Reiner, Thomas und ich.











Standesgemäß wurden wir mit einem einprägsamen Morgengeläut empfangen.



Das Objekt unserer Begierde verriet uns schon viel über den für die Templerkirchen typischen Baustil. So wurden sie aus aufwendig gerade als Quader behauenen Felssteinen errichtet und dienten in dieser massiven Bauform als schwer einnehmbare Wehrkirchen. Der hohe Turm diente der Ausschau nach Feinden.







Die Tür- und Fensteröffnungen hatten in dieser Zeit gemäß dem vorherrschenden romanischen Stil noch halbrunde Bögen. Den Templern wird wegen ihrer im Morgenland gemachten Erfahrungen nachgesagt, dass sie den gotischen Stil in Europa eingeführt hätten. Eine Ausprägung davon waren die spitz zulaufenden Bögen, die als frühgotische Elemente auch bei dieser Kirche schon zu sehen sind.





Auch die halbrunde Apsis als Abschluss des Kirchenschiffes ist typisch für Templer-Kirchen.





Mit diesen ersten Eindrücken machten wir uns mit 23 Leuten auf 20 Maschinen auf die Reise, weiter in Richtung Osten den Spuren der Templer zu folgen.







Zunächst hieß es erst einmal die Stadt hinter sich zu bringen.





Schließlich erreichten wir offenes Land.





Um allerdings knapp an der Grenze Berlins gen Osten zu steuern, durchfuhren wir viele kleine Ortschaften und kehrten noch einmal kurz nach Berlin zurück, um gleich darauf endgültig die Stadt hinter uns zu lassen und in die Region der Spree-Auen einzufahren.













Dort legten wir auch unsere Einreih-Pause ein.





Nach kurzem Stopp ging es weiter durch die sonnengefluteten Wälder und Felder.







Immer entlang der nahe gelegenen Spree ging es stromaufwärts über Neu Zittau, Burig, Hartmannsdorf, Spreeau, Spreewerder, Mönchwinkel, Hangelsberg und vorbei an Fürstenwalde/Spree zum nächsten Zielort Tempelberg.



Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich auch hier um eine ehemalige Besitzung der Templer. Das Dorf, das zwischen 1230 und 1235 von den Templern gegründet wurde, gehörte zur Komturei von Lietzen, die auch noch auf unserem Plan stand.

Die Anlage weist ebenfalls typische Merkmale auf: so gehörte oftmals ein künstlich angelegter See (nicht nur ein in den Dörfern obligatorischer Lösch-Teich) zur Kirche, der der Fischzucht diente. Denn trotz der proklamierten Armut der Tempelherren gehörte zum Ordensleben ein durchaus großzügiger Speisenplan, der mehrmals in der Woche Fischgerichte vorsah.





Eine Besonderheit findet sich neben einem zugemauerten Eingang: hier wurde ein sogenannter "Schachbrettstein" in die Wand eingelassen, der das Jerusalemer Kreuz trägt, dem Kennzeichen der Kreuzfahrer.



Mit solchen Steinen wurden vor allem in Brandenburg und in der heute polnischen Neumark während der Besiedelung und Christianisierung die Kirchen als Besitzung des jeweiligen Erbauers gekennzeichnet.

Wir sahen uns noch im Inneren um. Denn wie der Zufall es wollte, fand sich ein Anwohner spontan als Fremdenführer für uns und schloss uns die Kirche auf.











So erfuhren wir noch einiges über die Geschichte der Kirche aus der Zeit nach den Templern. Wir machten uns auch noch auf einen Rundgang außerhalb. Hier konnte man sehen, dass es um die Bausubstanz der Kirche nicht gut bestellt ist.





Der für Brandenburg typische hohe Grundwasserspiegel macht dem Fundament schwer zu schaffen. Es scheint mehr und mehr abzusacken. Und der Denkmalschutz des Landes scheint hier gehörig zu versagen. Von den Wassereinbrüchen sind nicht nur die Grundmauern der Kirche betroffen, sondern auch einige Gruften, die unterirdisch auf dem Friedhofsgelände errichtet wurden und zumeist von den Angehörigen der Familie von Wulffen belegt sind. Die Wurzeln dieses in dieser Gegend herrschenden Adelsgeschlechtes reichen bis ins Jahr 1220 zurück.





Weil wir natürlich Augen und Ohren offen gehalten hatten, ist uns auch ein ganz wichtiges Dokument nicht entgangen, das in dieser Kirche versteckt war. Eine kleine Schriftrolle enthielt einen ersten Hinweis auf den Templer-Schatz, den wir ohnehin hier in Brandenburg vermuteten. Wir waren also auf der richtigen Spur! Wink

So zog es uns weiter. Wir sattelten wieder die Rösser



und düsten weiter gen Osten.





Der nächste Stopp war nicht weit. In Marxdorf stand eine weitere interessante Kirche. Allerdings mussten wir auch einen Zeitplan einhalten, weil wir eine feste Reservierung fürs Essen hatten. Deshalb fuhren wir an dieser Kirche nur vorbei.





Der Ort wurde 1244 erstmals urkundlich erwähnt. Während der Kern der Kirche aus dem 13. Jahrhundert stammt, wurde der Turmaufsatz später weniger pfleglich aus unbehauenen Steinen errichtet. Die heutige Turmspitze sowie der Aufbau der Aussichtsgalerie aus Ziegelsteinen stammen aus dem 19. Jahrhundert.

Bemerkenswert ist das Johanniter-Kreuz, das über dem Portal der Kirche prangt.





Hierzu muss gesagt werden, dass nach der dramatischen Auflösung des Templerordens (Verfolgungen und Verbrennungen durch König Philipp IV von Frankreich) im Jahre 1312 die Johanniter (heute der katholische Malteser-Orden; die heutigen evangelischen Johanniter sind eine Neugründung) das Erbe der Templer antraten. Deshalb gingen viele Kirchen in deren Besitz über.

Für uns ging es wieder weiter in Richtung Oder. Auch auf den nächsten Stopp mussten wir nicht lange warten.









Hier in Neuentempel, das am 18. Januar 1247 erstmals urkundlich erwähnt wurde, steht ebenfalls eine Templerkirche, deren Erscheinungsbild für uns inzwischen wohl vertraut war.







Aber es gab doch ein besonderes Detail: die Kirche verfügt nicht über die typische halbrunde Apsis! Vielmehr war der Abschluss des Kirchenschiffes plan gemauert.





Dieser Stil wurde von den Templern sonst nur im fernen Südfrankreich und Portugal gepflegt. Dies lässt die Spekulation offen, dass von dort ein Baumeister angereist sein musste, der den Kirchenbau durchführte.

Über einen neuzeitlichen weiß verputzen Vorbau



gelangten wir in das Kircheninnere.









Wie zuvor in Tempelberg fand sich zufällig auch hier ein Bewohner des Ortes, der uns die Kirche aufgeschlossen hatte und uns spontan einen sehr sachkundigen Vortrag über die Kirche und der in ihrer Entstehungszeit angewandten Bautechnik hielt.



Außerdem erzählte er uns noch eine sehr eindrucksvolle Geschichte aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges, als der russische Vormarsch auf den Seelower Höhen zu den heftigsten Schlachten in diesem Gebiet führte. Bei ihrem Rückzug hatte die Wehrmacht den Befehl, alle auf ihrem Weg liegenden Kirchenbauten zu sprengen. So geschah es auch hier. Als der letzte deutsche Trupp, bestehend aus 19 jungen Soldaten aus dem Hamburger Raum, die Stellung aufgeben wollte und die Sprengung des Kirchturms vorgenommen hatte, war es für eine Flucht zu spät. Sie alle wurden im anschließenden Feuergefecht getötet. Und die Ironie des Schicksals führte dazu, dass sie alle auf dem Friedhof der Kirche, die sie selbst sprengten, in einem Massengrab bestattet wurden. Kaum einer von ihnen konnte eindeutig identifiziert werden, deshalb trägt die Gedenktafel, die das Grab bedeckt, nur wenige Namen.





Für uns hieß es nun, in einem großen Bogen nach Lietzen zu fahren, der für alle diese Templer-Dörfer zuständigen Komturei.









Allerdings beließen wir es auch hier bei einer kurzen Vorbeifahrt. Also ging es einmal hinein



und gleich wieder hinaus.





Die Komturei Lietzen kam 1229 als Geschenk von Herzog Heinrich "der Bärtige" in den Besitz der Templer. Wie so oft hatte der Orden seine Ausdehnung solchen Schenkungen und Privilegierungen zu verdanken. Dafür sorgten sie als Gegenleistung für die Besiedelung des Landes und waren mit neuen Methoden der Landwirtschaft sehr erfolgreich. Diese Betätigungen bildeten auch das finanzielle Rückgrat des Ordens, der so seine militärischen Ziele weiterverfolgen konnte. Heute befindet sich das Gut wieder im Besitz der Familie von Hardenberg.

Während die Komtureikirche etwa aus dem Jahr 1240 stammt, dürfte die große Scheune erst im 14. Jahrhundert gebaut worden sein.



Mithin das älteste Bauwerk ist jedoch die Umfassungsmauer, die zum allergrößten Teil im Original erhalten ist und schon im Jahr 1230 errichtet wurde.







An ihr entlang spurteten wir nun geradewegs unserem nächsten Ziel entgegen.





Auch das war nicht weit entfernt. Aber historisch gesehen sind diese kurzen Entfernungen natürlich relativ. Was für uns heute mit dem Motorrad auf asphaltierter ebener Fläche in wenigen Minuten erreicht ist, konnte ein paar Jahrhunderte zuvor noch eine lange Tagesreise durchs Unterholz sein.

Die nächste Ortschaft hieß Dolgelin, einem der ältesten Höhendörfer am Westrand des Oderbruches. Der Ort wurde 1321 erstmals urkundlich erwähnt, war aber schon im 13. Jahrhundert in Besitz der Templer, die auch die hiesige Kirche erbauten. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg total zerstört und heute ist nur noch eine Ruine übrig.





Die nackte Ruine gibt aber einen guten Einblick in die Bauform. So werden nur so die meist über einen Meter starken Mauern sichtbar.







Aber der Ort hat noch eine kleine Besonderheit aufzuweisen, die auf einem Gedenkstein verewigt wurde.





Für uns hieß es nun den Spurt in die Neumark anzutreten, also über die Oder und die Warte in Polen einzufahren.











Hier geht es über die Oder.







Und hier über den ehemaligen Grenzkontrollpunkt, der seine Aufgabe bereits verloren hat.





Gleich hinter der Grenze legten wir einen Tankstopp ein. Der Preisunterschied liegt noch bei lohnenswerten 30 Cent.





Die Zeit war inzwischen weit fortgeschritten. Es war halb Zwei, wir sollten also in einer knappen halben Stunde beim Mittagessen sein. Deshalb hielten wir uns nicht lange auf, sondern fuhren das letzte Stück durch Küstrin und nördlich hinaus in Richtung Debno und bogen in Sarbinowo nach Chwarszczany, dem ehemaligen Quartschen ab.









Dort liegt die ehemalige Komturei, die heute in der alten Scheune eine Templer-Schänke beherbergt.











Die Komturei gelangte um 1230 durch zwei Schenkungen in den Besitz der Templer. Dabei ist nicht völlig geklärt, welche von den Schenkungen rechtmäßig war. Denn sowohl Heinrich I von Schlesien als auch dessen größter Widersacher Herzog Wladislaw Odonic von Groß-Polen übereigneten das Gebiet mit später elf Dörfern, großen Wald- und Heidebezirken, dem Fischereirecht, großen Viehbeständen und zwei Mühlen dem Orden. Letztere Schenkung ist mit einer Urkunde aus dem Jahr 1232 belegt.

Die Komturei war die bedeutendste Templer-Niederlassung in Osteuropa. Quartschen wurde der Sitz der Unterpräzeptur für Pommern, Polen und die "Neuen Siedlungslande".

Wir waren pünktlich um 14 Uhr eingetroffen aber das Essen brauchte noch ein paar Minuten. Also hatten wir genügend Zeit, die beeindruckende Hallen-Kirche der Komturei zu besichtigen.









Die Hallenkirche war der Nachfolger einer ersten Komtureikirche. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts aus Backsteinen auf einem Sockel von behauenen Felssteinen errichtet und im Jahr 1280 vom Bischof von Lebus mit Allerheiligenpatronat geweiht. Die ungewöhnliche Form ohne klassischen Kirchturm ist einmalig. Daher wird die Kirche zumeist auch als "Kapelle" bezeichnet.

Eine alte Frau, die in der Nachbarschaft wohnt, schloss uns das Tor auf, so dass wir auch das Innere in Augenschein nehmen konnten. Auf der Empore sind die Insignien der Templer zu sehen, ein Schild mit dem Templer-Kreuz und ein sogenannter Topfhelm, wie er zur Rüstung eines Tempelritters gehörte.





An den Seitenwänden wurden alte Wandmalereien freigelegt, die aus der Zeit der Johanniter stammen.



Auch hier stießen wir auf eine weitere Schriftrolle, die uns einen zweiten Hinweis auf den Templer-Schatz gab.

Aber erst einmal hieß es Essen fassen. Weil die Bestellung per eMail vorher aufgegeben wurde, ging es jetzt recht zügig. Und es hat auch sehr gut geschmeckt. Klar, dass auch die besonderen Gerichte ausprobiert werden mussten. Meine "Des Tempelritters saure Mehlsuppe" stellte sich als eine Art süß-saure Eier heraus und ob die "Kochmeister-Jakub-Tomatensuppe" oder die "Forelle in Apfelsauce" überzeugen konnten, weiß ich nicht. Jedenfalls war das Essen reichlich und günstig und als wir satt und zufrieden waren, galt es einen formalen Akt auszuüben.

Für die heutige Tour war das "Lex Iter Gloriosa" ausgerufen – das Recht der ruhmreichen Reise. Dies besagt, dass entgegen der üblichen Regel heute jeder neue Mitfahrer in den Stand der Träger des Goldenen Bandes erhoben werden würde. Na ja, und neue Mitfahrer hatten wir einige in unseren Reihen.

Also wurde vor die beeindruckende Kulisse der Hallen-Kirche gerufen



und das reisende Volk sammelte sich.



Es gab noch ein paar (mehr oder weniger) feierliche Worte,



bevor die Kandidaten Aufstellung nahmen.



Dies waren von links nach rechts (hoffentlich stimmt es soweit): Michael, Carsten, Clemens, Jörg, Maria, Henry, Ingrid, Andrea, Ina, Kerstin und René.

Traditionsgemäß fielen die Aspiranten auf die Knie, um die Weihe zu empfangen.



Weil es diesmal für einen allein zu viel Arbeit geworden wäre, hat dann die ganze restliche Gruppe sozusagen als Paten die Verleihung vorgenommen.













Damit war unser Aufenthalt in Quartschen auch schon vorüber. Wir machten uns wieder fahrbereit





und folgten jetzt ein längeres Stück des Weges durch die ehemalige Neumark. Dabei passierten wir einige Ortschaften, die ihre Templer-Historie nicht verbargen.



Zum Beispiel die Besitzung Darrmietzel.





Aber nicht nur die Geschichte der Templer ist hier präsent. Auch andere Zeiträume vom Mittelalter bis zur Neuzeit sind mit entsprechenden Bauwerken vertreten. Wie zum Beispiel hier in Debno (ehem. Neudamm).





Oder hier wieder eine Templer-Besitzung in Smonitz (heute Smolnica).







Besonders interessant war die bis heute zum großen Teil erhaltenen mittelalterliche Stadtmauer von Bad Schönfließ (heute Trzcinsko-Zdroj), an der wir ein gutes Stück entlang gefahren sind.









Es ging noch ein Stück weiter nach Norden, bevor wir bei Grzybno nach Osten abbogen.



Wenige Kilometer weiter verließen wir die festen Asphaltbahnen.







Noch ein kurzer Schwenk











und wir standen an einem weiteren interessanten Ort: das Schloß Wildenbruch.

Überraschend war, dass fast der gesamte Trupp die etwas schwierige Anfahrt in Kauf nahm, um sich den Ort genauer anzusehen.







Dieser Ort ist wohl der mysteriöseste der Templer-Niederlassungen. Denn obwohl seit Jahrhunderten mündlich überliefert, gibt es keine klaren Belege dafür, dass er jemals den Templern auch wirklich gehörte.

Die eigentliche Komturei lag im einige Kilometer weit entfernten Rörchen (Rurka). Diese Komturei gelangte 1312 nach der Auflösung des Templer-Ordens ebenfalls in den Besitz der Johanniter. Diese mussten den Standort aufgeben, nachdem wütende Bürger wegen der gnadenlos erhobenen Steuern alle Gebäude niederbrannten. Im Jahr 1377 wurde die Komturei nach Wildenbruch verlegt und die Gebäude im Jahr 1382 bezogen. Also nur über den Rückschluss, dass das gesamte Gebiet einst den Templern geschenkt wurde, kommt man zu der Erkenntnis, dass auch diese vormalige Burganlage den Templern gehört haben muss.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg von den Schweden erobert. Nach dem Westfälischen Frieden von 1648 endete die Herrschaft der Johanniter für immer.

Danach gelangte sie in den Besitz der brandenburgischen und preußischen Herrscher. Der Ausbau zum Schloss erfolgte im 17. und 18. Jahrhundert. Markgraf Friedrich (der tolle Markgraf) starb hier im Schloss. Das Schloss war auch Namensgeber einer Nebenlinie des Hauses Hohenzollern. Ihr entstammte zum Beispiel der Schriftsteller Ernst von Wildenbruch.

Wir nahmen die Anlage genauer unter die Lupe. Zunächst von außen.

Der Sockel des Turmes wurde lange Zeit als Gefängnis benutzt.













Und auch in das Innenleben wollten wir einen Blick wagen. Auch wenn das Schild am Eingang ausdrücklich davor warnte: Vorsicht! Schlechter Zustand Einsturzgefahr.





Die Stuckdecken lassen noch den barocken Stil erkennen.









Uns war klar, dass wenn es einen Ort geben würde, an dem die Tempelritter ihren Schatz vor dem Papst verstecken würden, dann hier! Also machten wir uns auf die Suche nach einem weiteren Hinweis.



Und wir wurden tatsächlich fündig! Eine weitere Schriftrolle gab den letzten Hinweis. Zusammen mit den anderen beiden erfuhren wir nun, wo wir zu suchen hätten:



Thesaurus – Der Schatz …



pedibus – liegt zu Füßen …



vaccam auream – der Goldenen Kuh!

Tja, einer wusste sofort Bescheid und spurtete zur einzigen goldenen Q weit und breit und wurde fündig.



Und der Schatz wurde unter allen Mitfahrern geteilt.







Hier übrigens unser Aufenthalt im Zeitraffer:



Nach vollbrachtem Werk konnten wir uns nun wieder auf den Weg machen.

















Wir passierten noch die Dorfkirche von Rurka (ehemals Rörchen, wo die niedergebrannte Komturei lag).



Und auch andere interessante Zeitzeugen lagen noch auf unserem Weg.











Hinter Chojna lag auch noch diese neu angelegte Motocross-Strecke an unserem Weg.



Dass auch hier viel in den Straßenbau investiert wird, hatten wir ja schon auf der bisherigen Strecke gemerkt. Denn die Qualität ist bei weitem nicht mehr mit dem Zustand noch vor wenigen Jahren zu vergleichen. Aber die Kehrseite dieser Medaille bekammen wir jetzt zu spüren, als wir ein paar Baustellen passieren mussten.

Anfangs erwischten wir eine grüne Bauampel und ein freundlicher Bauer machte uns noch Platz.





Aber danach hieß es dann warten.





Und wenige Kilometer weiter ebenfalls wieder warten.



Aber auch diese Zeit lässt sich produktiv nutzen.



Endlich ging es weiter.





Die Ampeln hatten unseren Tross auseinandergerissen. Deshalb sammelten wir uns auf dem großen Parkplatz zu Füssen des Kriegsdenkmals für die Schlacht von Zehden (bei der im Jahr 972 ein polnisches Heer den von Kaiser Otto I eingesetzten Markgrafen Hodo I vernichtend schlug).







Jetzt war es nicht mehr weit bis zur Grenze. Im Grenzort Osinow Dolny (ehemals Niederwutzen) gegenüber von Hohenwutzen legten wir noch einen Tankstopp ein.



Dann berieten wir kurz, dass aus dem geplanten Kaffeestopp in unserem Waldcafé wohl nichts mehr werden würde.



Denn inzwischen war es kurz vor Sieben und das Café sicher schon zu. Also legten wir gleich vor Ort noch eine Kaffeepause ein.











Danach setzten wir dann zum Schlussspurt an. Zunächst passierten wir wieder die Oder





und danach ging es durch Altglietzen und Neuenhagen in Richtung Oderberg.







Die Kurvenpassage zwischen Oderberg und Liepe genossen wir noch in vollen Zügen.



Aber die einsetzende Dunkelheit machte das Fahren schon etwas mühsam.





Tja und die Helmkamera kam mit ihren Belichtungszeiten auch nicht mehr so richtig mit. Diese Bilder haben wohl mehr künstlerischen Wert. Wink





Wer hätte es geahnt: das hier ist der beliebte Waldweg am Werbellinsee bei Nacht:



Auch die anschließende Achterbahn machte bei Dunkelheit nicht wirklich Spaß. So fuhren wir auf bekannten Pfaden über Groß Schönebeck und die B167 bis Liebenberg, wo wir nach Nassenheide abdrehten. Kurz vor der B96 legten wir einen letzten Stopp ein, den wir zur Verabschiedung nutzten.



Über die B96 und den Zubringer zur Autobahn kamen wir dann auf die A111, wo sich in Berlin unsere Wege dann endgültig trennten.

Damit ging die wohl in der Geschichte unseres Forums einprägsamste Tour zu ende. Etwa 380 Kilometer, auf denen bis auf eine kurzzeitige Bewölkung in Polen die Sonne unablässig schien, ein Haufen Eindrücke auf dem großen Rundparcours durch die östliche Mark Brandenburg und die Region Westpommern in Polen und einer Menge an Informationen werden uns wohl lange im Gedächtnis bleiben.

Unerwähnt darf natürlich auch nicht bleiben, dass wir trotz der Gruppengröße von 20 Maschinen zügig und (relativ) problemlos vorankamen.

Und last not least war dies der wohl bisher längste Tourbericht, der je geschrieben wurde. Wink

Bis zum nächsten Mal!

Noch mehr Bilder gibt es in der Gallery meiner Homepage.

Gruß Ron Winken
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Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.

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Ina-Buell 
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Beiträge: 6
Wohnort: Spandau   
BeitragVerfasst am: 25.08.2011 07:22 Uhr   Titel: Tourenbericht

 Lesezeit: 0,10 Min 

   

Hallo Ron,
was für ein toller Tourenbericht. Very Happy
Da kann man ja nur danke..danke sagen !
Freue mich auf die nächste Tour !
Gruß Ina
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