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Mehrtagestouren Herbsttour vom 2.-5.10.14    

 Lesezeit: 26,49 Min 

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Tiger one 
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Anmeldedatum: 03.07.2014
Beiträge: 90
Wohnort: Berlin - Spandau   
BeitragVerfasst am: 05.10.2014 20:35 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,15 Min 

   

auch ich bin gut zu Hause angekommen Cool

ein riesen Dank an Gerald für die Tour Applaus Applaus Applaus
und war ne super Truppe Cool

jederzeit wieder und freu mich schon auf die nächste Tour Mopped
_________________
Grüße

Jörg & Conny

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Ole 
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Anmeldedatum: 10.03.2014
Beiträge: 392
Wohnort: Berlin-Hermsdorf   
BeitragVerfasst am: 05.10.2014 22:38 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,26 Min 

   

Hallo liebe Einzel-Mitfahrer,

auch vom einzigen Doppelsitzer ein ganz herzliche Danke an
- Gerald für die gelungene Tourenplanung inkl. der erforderlichen kurzfristigen Anpassungen und nochmals an
- Gerald für die informativen und vor allem interessanten Programmpunkte und an
- die Mitfahrer für gute Gespräche, immer wenn die Helme abgesetzt waren.

Allen einen guten Wochenstart,
bis zum nächsten Mal,
Ole und Uta
_________________
4 Räder sind für den Transport des Körpers,
2 für den Transport der Seele.
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Ron ✦✦✦
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Anmeldedatum: 07.01.2007
Beiträge: 5507
Wohnort: Ofenstadt Velten   
BeitragVerfasst am: 06.10.2014 04:31 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,56 Min 

   

Bin auch wieder gut zu Hause angekommen. Einen Haufen mehr an Kilometern
auf der Uhr (müssen wohl so 1200 gewesen sein) und wieder reicher um
jede Menge Eindrücke.

Die Unterkunft war spitze (!), die Abende dort einfach Klasse (Aktion
"Burning Rum", Geheimkommando "Froschschenkel" Wink), die Strecken
gut ausgewählt (den Steinbruch kannte ich noch nicht) und die beiden
Programmpunkte (Stadtführung und Bergbaumuseum) sehr informativ.
Das echte "Stammhaus" der Familie Siemens war mir bisher auch unbekannt.

Und das ganze wurde nur noch vom Wetter getoppt. Vier Tage durchgehend
strahlende Sonne war auch eine Premiere für den Harz. So war die Kurven-
hatz das reinste Vergnügen.

Also vielen Dank an Gerald für die ganze Arbeit, die mit so einer Tour
verbunden ist und an alle für ein tolles Wochenende!

Gruß Ron Winken
_________________
Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.

www.RonGS.de
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Gast 
Gast

 





  
BeitragVerfasst am: 08.10.2014 12:22 Uhr   Titel: Bericht Harztour

 Lesezeit: 15,68 Min 

   

Erst mal das Positive vorweg: es sind alle gesund und munter wieder nach Hause gekommen und auch die Technik hat nirgends versagt, was Lutz besonders freute.
Treffpunkt und Stützpunkt der Tour war die Harzlodge in Goslar, der alten
Kaiserstadt. Treffpunkt deshalb weil die Gruppe in unterschiedlicher Stärke
getrennt anreiste. Ich und Britta waren die einzigen, welche an diesem Tag noch einer geregelten Arbeit nachgingen, der Rest hatte sich schon um 10.00-11.00 an der Brücke getroffen um unter der Führung von Ron den Weg in den Harz zu suchen.

Ich traf mich mit Britta um 16.00 an der Tanke Michendorf und von dort ging es nonstop zur Lodge, die wir gegen 18.30 erreichten. Auf dem Hof erwartete uns eine
gähnende Leere, keine Bikes, keine BBBler! An der Rezeption erfuhren wir dann, daß wir die Ersten waren! Erster Gedanke, hoffentlich nichts passiert!! Also schnell ausgepackt und das verdiente Bier geordert. Dann dauerte es auch nicht mehr sehr lange und die Vermissten trudelten ein, ein breites Grinsen im Gesicht was meine Vermutung nur bestätigte... sie waren am Kyffhäuser!! Ron hatte zum freien Fahren eingeladen, der Rekord lag wohl bei 3 Runden. Am Donnerstag war wenig los am Kyff
und somit passte das ganz gut.








Damit waren wir dann komplett und konnten gemeinsam unser Abendessen genießen.





Tag 1:
Am Freitag um 10.00 startete die Ausfahrt in den südöstlichen Teil des Harzes mit Besuch von Torfhaus, Hexentanzplatz und Roßtrappe.






Auf dem Weg in den Harz hinein (Goslar liegt ja am nördlichen Rand) merkten wir schon bald das wir nicht allein waren! Alles was noch ein Auto bewegen durfte hatte das gleiche Ziel, nur mit einem Unterschied - man hatte sehr viel Zeit! Und das Wetter ist ja so schön, Erna, schau doch mal da drüben, die schönen alten Fachwerkhäuser! So oder ähnlich wird wohl die Kommunikation in den Golf+, B,C-Klasse Autos abgelaufen sein. Wir jedenfalls kamen kaum vorran und die Hölle war dann Torfhaus. Das haste noch nicht gesehen! Links und rechts der Straße und im Straßengraben alles voller geparkter Autos, einige werden allerdings den ganzen Tag damit beschäftigt gewesen sein, ihr Fahrzeug wieder aus dem Straßengraben zu bekommen denn sie waren beim Einparken zu mutig (besser zu blöd) gewesen und haben die Bodenplatte als Abstellfläche verwendet (ätsch, keine Wanderung).
Mittlerweile gibt es einen abgesperrten Bereich für Mopeds und der war noch gar nicht so stark ausgelastet.






Nun gut, die Lokation war ja allen schon bekannt und wir haben schon Zeit
verloren, also nur ein kurzer Rundblick (sehr schön, der Brocken) und weiter geht‘s. Schließlich wollten wir ja nur eins, Kurven, Kurven, Kurven.

Etwas Neues war für alle die Schotterpassage am Steinbruch vorbei. Hier hatte man einen tollen Blick auf ein tiefes, tiefes Loch.






Die direkte Zufahrt von Westen zum Hexentanzplatz war leider gesperrt und wir (nein, alle) mußten eine Umleitung fahren. Damit war die arme Straße so überlastet das sie zur Strafe alle Kurven in Geraden verwandelte. Xavier fing an Schlangenlinien zu fahren, Ron übte sich im Sekundenschlaf. Der Hexentanzplatz rückte näher und .... eine Ampel und ein Stau! Xavier hatte Hummeln im Hintern und mogelte sich am Stau vorbei um die Lage zu peilen. Nach seinem go sind wir dann alle am Stau vorbei, Ursache war der kostenpflichtige Parkplatz (auch für Mopeds 2€) und eine Million Autos! Wir also schnell an der Kontrolle vorbei und die wild
mit den Armen rudernde Parkplatzwächterin war nur mit einem 20€ Schein zu besänftigen.






Die Roßtrappe sollte das nächste Ziel sein, allerdings konnte man schon von hier aus sehen, das die Menschenmassen den Felsen ganz schön zum Wanken brachten.



Da die Strecke dorthin und dann weiter fortführend aber recht interessant, ist haben wir ihn nicht ausgelassen aber auf den Fußmarsch zu den Felsenabdrücken verzichtet. So sieht es dort aus, wenn man zu normalen Zeiten den Besuch plant.






Nun, der Rest ist schnell erzählt, Kurven, Kurven, Kurven bis zur Lodge, wo wir pünktlich um 18.00 unser Buffet bei abendlicher Sonne draußen genießen konnten.




Damit war der Tag aber noch nicht zu Ende, denn der olle Tourguide wollte den Teilnehmern ja noch etwas von der schönen, alten Stadt Goslar zeigen und so traf man sich mit einem anderen Guide am Domplatz um Goslar bei Nacht zu erleben. Es gab viele interessante und vor allen Dingen unbekanntes zu hören. So erfuhren wir, das der kleine Hofstaat des Kaisers 1000 Leute umfasste, welche während des Besuches des Kaisers in der Kaiserpfalz (übrigens das älteste Gebäude, ca. 1000 Jahre, in der Stadt) gastierten und natürlich auf verpflegt sein wollten. Die aufgezählten, täglichen Mengen waren schwindelerregend, man hätte heute dazu mehrere 40-Tonner benötigt!








Für diejenigen, welche mal bei Siemens gearbeitet habe hier einige interessante Informationen zu der Familie. Die Siemensfamilie hat ihr Stammhaus in Goslar (der Name kommt übrigens aus der Verbindung des Namens der Flusses Gose und dem Begriff für lateinisch Lager - somit an der Gose gelegen=Goslar)



und begann in Goslar ein Bier zu brauen (Gosebier, sehr lecker) und zu
exportieren. Damit war die erste Million schnell verdient und man konnte
investieren und sein Netzwerk aufbauen. Nachdem Siemens dann auch den
Bürgermeister stellte konnte man dem Erfolg nicht mehr aus dem Weg gehen.
Die sehr informative Tour endete dann in einem alten Hospiz, welcher den
wandernden Gesellen einen Tag kostenfreie Logis, Verpflegung und ärztliche Hilfe bot. Den Abend ließen wir dann bei Goser Bier (wir haben ja etwas gelernt) in Goslar am Marktplatz und am Lagerfeuer in der Lodge ausklingen.










Tag2:
Der Samstag begann wie gestern mit Sonnenschein und frischen Temperaturen. Frühstück wurde ab heute im Fuchsbau eingenommen, welcher von einer Hexe verwandelt wurde. So war nicht alles da wo man es erwartete





Die Taubildung auf den Maschinen konnte man schön zum Putzen verwenden, was mit großer Inbrunst vollzogen wurde. Heute war der Südwesten dran mit Stolberg als Wendepunkt. Da es im Zentralharz nicht sehr viele verschiedene Strecken gibt ist man leider gezwungen einiges doppelt zu fahren.
Wir fuhren also aus Richtung Seesen in den Harz und hatten gleich die ersten schönen Kehren zu meistern. Die Richtung ist dieser Jahreszeit allerdings sehr ungünstig, da man auf den sonnigen Abschnitten mit dem Gegenlicht zu kämpfen hat, was besonders bei den Waldpassagen hinderlich war. Diese Erfahrung werden wir bei den nächsten Ausfahrten berücksichtige (Merke: Oktober=linksherum fahren!).












Die Verkehrsdicht war heute deutlich geringer, so kamen wir zügig voran und waren wie geplant gegen 12.00 in Stolberg. Hier stärkten wir uns, mussten allerdings auf einen Sonnenplatz verzichten da das Zweiradaufkommen hier besonders hoch war und schon alle warmen Plätze belegt waren. Dafür mussten wir in unserem Restaurant nicht warten. Hat halt alles sein für und wieder.










Da ja der Kyff von den Meisten der Truppe schon am Donnerstag ausgiebig erfahren wurde ließen wir ihn aus und gönnten der Rennleitung auch mal eine Pause. Dafür forderte uns eine Nebenstrecke am südlichen Harzrand heraus, welche mit flotten, einsehbaren Kurven und kurzen Serpentinenpassagen aufwartete - ein Festschmaus für die Reifen!




Kurz vor Bad Lauterberg gab es noch eine kleine Überraschung - eine komplett neu gebaute Straße, welche bei mir im Navi dann abrupt endete (obwohl die Straße munter weiterging) und mich zu einer kurzfristigen Richtungsänderung zu der benötigten Abfahrt zwang. Zum Glück hatte Xavier ein gutes Reaktionsvermögen und machte den Schlenker gleich mit - vielen Dank, Xavier.

Ohne nennenswerte Pausen ging es dann auf TomTom Strecken wieder Richtung Norden nach Goslar, direkt zum Besichtigungstermin am Bergwerk Rammelsberg.










Hier besuchten wir den Roederstollen mit seinen 200 Jahre alten Wasserrädern und Einrichtungen zur Förderung des Erzes. Bergbau wurde in Goslar seit 1000 Jahren betrieben, den größten Teil der Zeit ohne maschinelle Hilfe, alles von Hand und Muskelkraft (einige Tiere waren auch dabei). Erst durch den Bergbaumeister Roeder fand die Technik Einzug in den Rammelsberg.



Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Wasser fließt aus einem Speicher an der Oberfläche in den Berg auf ein Wasserrad. Dieses Rad trieb über ein Gestänge (Prinzip Lokomotive) eine Seilwinde an, an der zwei Körbe hingen, einer ging rauf der andere runter. Der Korb fasste ca. 500kg Erz. Bedient wurde das Ganze von mehreren Leuten welche über Zeichen miteinander kommunizierten. Nicht weiter aufregend, denkt man aber vor 200 Jahren und in diesen Dimensionen (Wasserrad über 7m im Durchmesser). Und da der Roeder fortschrittlich dachte hat er gleich 4
dieser Anlagen im Berg gebaut, welche alle mit dem gleichen Wasserzulauf
funktionierten - deutsche Ingenieursarbeit.

















Jetzt waren wir alle hungrig und wollten an unser reichhaltiges Buffet aber halt, da war doch noch was - ja, Tanken! Nun ja, Tankstellen gibt es in Goslar viele und mittlerweile hatte auch fast jeder SEINE Tanke gefunden und sich auf den Weg gemacht. Einige Unentschlossene sammelte ich noch ein und fuhr zu der, an der wir auf dem letzten Stück durch Goslar vorbei gekommen sind. Tanken ging schnell (das Prinzip der Verteilung hatte deutliche Vorteile), durstig war er auch und so machte er sich schon mal aus dem Staub, der doofe Tourguide. Und die anderen? Die wussten natürlich nicht mehr wo sie waren. Eine/Einer fand dann doch noch den Weg zurück, Gott sei Dank. Mädels, ich hoffe ihr konntet mir verzeihen?





Was fehlt noch bei seiner einer Tour - natürlich der gemütliche Abend. Leider gab es auf dem Gelände nur zwei Feuerstellen und die müssen schon um die Mittagszeit besetzt worden sein, keine Chance für uns. Also machten wir es uns im Fuchsbau gemütlich, hier konnten wir Quarzen und uns an einem neuen Spiel erfreuen - Froschschenkel!



Wir hatten nämlich preiswert vorgesorgt und uns mit reichlich Schierker Feuerstein und anderen Harzspirituosen eingedeckt. Damit das Ganze nicht aus dem Ruder lief gab es die Parole - Froschschenkel (wer das wohl kreiert hat) was so viel bedeutete wie Kellner im Anmarsch! Nun, das kam nicht so oft vor und so wurde der Vorrat schnell vernichtet!





Ich habe mir am nächsten Morgen sagen lassen, das der Froschschenkel-Rat bis gegen 02.30 getagt hat, Respekt!

3. Tag
Heute geht es nach Hause, leider denn die Wetterprognosen würden für eine Verlängerung locker reichen. So auch heute, strahlender Sonnenschein und die Putzteufel sind wieder am Werk. Bedingt durch das schöne Wetter haben wir uns entschieden auf den Besuch der Harzer Bike Schmiede zu verzichten und noch eine Runde Kurvenräubern im Harz einzuschieben. Kein Problem für den Tourguide, wird die schön geplante Strecke noch mit minimalen Bordmitteln morgens um 7 um geplant, ganz locker (abends ging nicht mehr, war alles doppelt im Navi).






Da wir schon fast alle Strecken abgefahren haben (500km Harzstraßen mit Kurven wurden ja schon vernichtet) musste wieder schon bekanntes herhalten. Auch die schöne Strecke mit der blöden Baustelle drin.




Als Ziel für eine Mittagspause hatten wir uns Quedlinburg ausgesucht, auch hier eine wunderschöne Altstadt mit vielen Einbahnstraßen.








Der nächste Halt war dann die Überfahrt der Elbe mit der Fähre in Barby, danach ging es weiter zum Tequila Drive, welche sehr gut besucht war
















Nun war es nicht mehr weit bis zu unserem Ziel, der Spinnerbrücke. Sybille war die Erste, welche uns ortsbedingt verließ, den Rest wollte ich noch abseits der breiten Straßen nach Berlin führen. Eine ähnliche Idee musste auch ein Schwertransport gehabt haben, den man nicht überholen konnte. Die Schlange war lang und Schieben wäre eine Alternative gewesen. Die Autobahn war nah, der Abzweig auch also ab auf die A9. Ging auch ne Weile gut, dann kam das was Lutz per Funk schon angesagt hatte (der hört immer Radio auf seinem Bock) und wir standen. Jetzt konnte man schön beobachten was man unter dem Begriff Gruppendynamik versteht.

Hier machte einer Winkewinke und da auch um sich schnell einen eigenen Weg durch den Stau zu suchen der, entgegen der Meldung von Lutz sich schnell auflöste und ein flottes fahren bis zum Ziel ermöglichte. Dafür stand dann alles auf der Gegenseite, Abreiseverkehr aus Berlin.
Ein spärlicher Rest hat dann noch mit mir den Weg zur Brücke gefunden und siehe da, ein paar Ausreißer sind noch mal in sich gegangen und so konnten wir noch einen zum Abschluss heben.



Alles hat ein Ende, so auch dieser Bericht, der hoffentlich unsere Erlebnisse wahrheitsgetreu und nicht übertrieben wiedergegeben hat. Ihr habt alle super mitgemacht und auch dazu beigetragen, das auch diejenigen, die nicht so flott auf zwei Rädern sind, ihren Spaß hatten und alles ohne Blessuren über die Bühne ging.
Bestimmt wird es für mich nicht das letzte mal sein eine Tour dieser Größenordnung zu organisieren und freue mich schon riesig auf die nächste Saison oder einen milden Winter.

Grüße
Gerald


Zuletzt bearbeitet von Gast am 08.10.2014, 20:26, insgesamt einmal bearbeitet
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Tiger one 
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BeitragVerfasst am: 08.10.2014 16:43 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,06 Min 

   

Danke Gerald jederzeit wieder Wink
der Bericht und die Bilder sind auch wieder Klasse Cool
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Grüße

Jörg & Conny

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Joan 
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BeitragVerfasst am: 08.10.2014 19:08 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,06 Min 

   

Bei der tollen Tour und den Bericht sei dir alles verziehen.

Vielen Dank es war super.
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Ole 
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BeitragVerfasst am: 08.10.2014 22:01 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,17 Min 

   

Gerald, auch von uns nochmals vielen Dank für die Arbeit, die klasse Tour und den umfassenden Bericht, aber vor allem für das Zusammenrücken, so dass auch wir dabei sein konnten - und das jederzeit gerne wieder.

Ole und Uta
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legrandalex 
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BeitragVerfasst am: 09.10.2014 08:22 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,13 Min 

   

Klasse die Toure mit BBB !!!
Die Teilnehmer haben offensichtlich Spaß!
Ich will immer wieder gerne Teil der Party sein. ... auch wenn der Franzose in mir nicht hinter Autos bleiben möchte.
Xavier
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Ron ✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 09.10.2014 19:13 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,06 Min 

   

Ah ... wieder eine schöne Gute-Nacht-Lektüre!

Danke für den Bericht! Razz

Gruß Ron Winken
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Claudia S. 
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BeitragVerfasst am: 09.10.2014 20:28 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,10 Min 

   

Ist ja lustig, eure Truppe habe ich in Stollberg am Samstag gesehen. Wir hatten
einen der Sonnenplätze! Die Welt ist doch klein. Very Happy
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Ron ✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 09.10.2014 21:18 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,85 Min 

   

Hier noch ein paar Bilder von der Anfahrt und von unterwegs.

Gruß Ron Winken

























































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Powerhusky 
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BeitragVerfasst am: 09.10.2014 22:05 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,40 Min 

   

Hallo Gerald.

Danke für den schönen Bericht und die duften Bilder. Die Tour war echt Klasse und der Harz mit seinen Kurven immer eine Empfehlung wert. Dass der Feiertag zur Schleichfahrt hinter Rentnern wurde, war abzusehen. Trotzdem habe ich die Tour in vollen Zügen genossen, auch wenn ich immer letzter war. Das Wetter hat super mitgespielt, was will man also mehr. Es hat viel Spaß gemacht und wenn es möglich ist, dann bin ich immer wieder gern dabei. Danke auch an alle Mitfahrer/innen, ihr seid Klasse.👍

Bis bald, wenn ich zurück aus Bayern bin.
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Liebe Grüße aus Märkisch Oderland

Lutz
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Sybille 
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Wohnort: Potsdam   
BeitragVerfasst am: 10.10.2014 18:23 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,24 Min 

   

Hallo Gerald,

der Bericht von Dir ist Klasse und auch die Tour, die Truppe, das Wetter, die Landschaft, die Kurven (geht auch schon wieder etwas besser) und ... war einfach super gewesen. Danach denkt man nur an die schönen Dinge der Fahrt. Alles andere ist vergessen.
Also immer wieder gerne.

Bis zur nächsten Tour

Beste Grüße Sybille
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legrandalex 
Gast

 





  
BeitragVerfasst am: 10.10.2014 21:30 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,37 Min 

   

Hallo,

der Bericht lässt hoffentlich die nicht Mitfahrer vor Neid erblassen ...!
ich denke uns hat es allen Gefallen ... die Reihenfolge-Änderungen haben jeden nach seiner Fahr-Art und ohne große Hinderungen Spaß haben lassen.
Fahren und andere Erlebnisse waren in den 4 Tagen gut ausgewogen. Straße, Unterkunft, Verpflegung, Kultur, alles hat gepasst. Hat mir echt sehr gut gefallen ... dass viele Familien mit Auto auch am Freitag den Harz genießen wollten haben wir mit Verständnis aufgenommen und auch an dem Tag hatten wir ganz gute Streckenabschnitte.

Bis demnächst, Xavier
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