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Fahrtechnik Hupsignale im Abbruchfall sicher durchgeben    

 Lesezeit: 15,53 Min 

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Ole 
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Anmeldedatum: 10.03.2014
Beiträge: 392
Wohnort: Berlin-Hermsdorf   
BeitragVerfasst am: 28.04.2015 15:21 Uhr   Titel: Hupsignale im Abbruchfall sicher durchgeben

 Lesezeit: 0,60 Min 

   

Hallo Tourguides,
nachdem ich nun zum zweiten Mal erlebt habe, dass ein Hubsignal nicht bis zum Tourguide durchgegeben wurde, schlage ich hierfür ein festes Hubsignal vor. Die Situatione auf der letzten Ausfahrt war, dass auf einer langen Strecke der Schlussfahrer über lange Zeit nicht mehr auftauchte und es unklar war,ob ihm etwas passiert ist. Ein anderes Mal gab es einen kleinen Unfall und ein Teil der Gruppe blieb zurück. Der vordere Teil fuhr unbekümmert nach Dobrikow weiter (vielleicht wurde auch gar nicht gehupt, vielleicht war der Kaffeedurst auch zu groß). In jedem Fall ist es meines Erachtens nicht sinnvoll, dass der dann letzte Fahrer wie bei einer Abzweigung zurückbleibt und wartet. Für ein festes Signal schlage ich zum Beispiel das Signal lang-kurz-lang-kurz vor, welches auch in den Tourregeln und auf den kleinen Zetteln an den Bonbons dokumentiert sein sollte.
Beste Grüße,
Ole
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Ron ✦✦✦
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Beiträge: 5507
Wohnort: Ofenstadt Velten   
BeitragVerfasst am: 28.04.2015 18:13 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,05 Min 

   

Genau aus diesem Grund machen wir die WarmUp's!

Dort wird das sehr intensiv besprochen. Da wird z. B. gesagt, dass das
Hupen das einzige Zeichen ist, das überhaupt von "hinten nach vorn"
gegeben werden kann. Deshalb darf es nicht leichtfertig gegeben werden
(z.B. wenn der Vordermann vergessen hat den Blinker auszuschalten).
Ein Hupsignal bedeutet für den Tourguide praktisch immer "anhalten".

Insofern gibt es keinen Handlungsbedarf. Außer natürlich das ständige
Training unserer Ausfahrtenregeln. Was hilft ein festes Signal, wenn es
nicht weitergegeben wird? Ein einfaches Hupen würde schon reichen.
Dazu braucht es die Aufmerksamkeit aller Teilnehmer und genau das
wird im WarmUp auch geübt.

Leider nehmen sehr wenige "Alte Hasen" an den WarmUps teil und ehrlich
gesagt merkt man das auf den Ausfahrten auch. Sie sind gegenüber neuen
Mitfahrern, die schon einmal teilgenommen haben, klar im Nachteil.

Wie Gerald schon schrieb, diskutieren wir unter den Tourenguides solche
Themen ständig. Spätestens am Jahresende gibt es immer sozusagen
eine "Generalaussprache", also eine Manöverkritik der gesamten Saison.
Und wir ziehen aus den gewonnenen Erfahrungen auch Konsequenzen.
Stück für Stück nehmen wir Verbesserungen vor, die vielleicht nicht immer
auf den ersten Blick deutlich werden. Zum Thema "Kommunikation" haben
wir aber noch keine Lösung. Allein schon die Distanz zwischen Tourguide
und Schlussfahrer ist ein Problem, weil wir öfter einen Abstand von mehr
als 500 Metern haben. Aber auch daran arbeiten wir noch.

Gruß Ron Winken

P.S.: habe das Thema in die passende Rubrik geschoben.
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legrandalex 
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BeitragVerfasst am: 28.04.2015 18:59 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,32 Min 

   

Hupsignal funktioniert meistens sehr gut beim roten Ampel ...

wenn aber z.B. das 6. Motorrad abreißt und nicht mehr folgt, sollte der 5 Fahrer nicht anfangen langsamer zu fahren, ...
Klare Regel ... ich folge meinem Vordermann und stoppe nur bei Abbiegung / Verlassen der Hauptstraße, um auf den Hintermann zu warten.

wenn man anfängt langsamer zu fahren und auf den nächsten zu warten ist es für den Tourenguide schwierig zu merken, dass einige gar nicht mehr kommen.

Xavier
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Paradero ✦✦
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Beiträge: 552
Wohnort: Zossen   
BeitragVerfasst am: 28.04.2015 19:00 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,78 Min 

   

Ron hat Folgendes geschrieben:
Genau aus diesem Grund machen wir die WarmUp's!

Allein schon die Distanz zwischen Tourguide
und Schlussfahrer ist ein Problem, weil wir öfter einen Abstand von mehr
als 500 Metern haben. Aber auch daran arbeiten wir noch.
Gruß Ron Winken


Das mit den Warmups kann ich so Unterschreiben und jedem deutlich empfehlen.

Die Idee vom kodierten Hupsignal ist im Grunde gut, jedoch überflüssig. Wenn das einfache, zum Teil dauerhafte Hupen nicht nach vorne durchgegeben wird, wurde es schlicht nicht wahrgenommen.
Das kann durchaus passieren. Viele hören Musik oder sprechen mit der Sozia, das Navi redet.... Was auch immer.

Ich weiss, ich verbrenne mir jetzt wieder die Finger .... Wink
Eine Lösung für den Abstand findet sich in teilen von Tourenregeln anderer Gruppen.

Die schwachen nach vorne, der Tourenguide passt seine Geschwindigkeit am Hintermann an und so fort. Die Folge sind keine Abrisse mehr, auch nicht nach Ampeln. Jeder ist dann angehalten auch in den Spiegel zu schauen.

Dies würde hier zu einer grundsätzlichen Veränderung führen.
Das dies nicht unbedingt gewollt ist, ist mir klar.

Es wäre jedoch eine Möglichkeit.

Gruss...Patrick
_________________
Ist die Strecke länger als das Motorrad, wird Mopped gefahren
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Ron ✦✦✦
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Beiträge: 5507
Wohnort: Ofenstadt Velten   
BeitragVerfasst am: 28.04.2015 20:59 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,98 Min 

   

Nee, das ist nicht praktikabel. Das kann man machen, wenn man mal ein
"betreutes Fahren" durchführen will. Würden wir das auf den regulären
Touren machen, dann ... hätten wir bald keine Mitfahrer mehr.

Selbstverständlich nehmen wir auf Anfänger Rücksicht. Auch wenn das ab
und zu Diskussionen auslöst. Aber wir erwarten von den Anfängern eben
auch, dass sie nicht allzu lange solche bleiben. Ziel sollte für jeden Mitfahrer
sein, soviel Routine und Fahrkönnen zu entwickeln, dass eine Fahrt im
normalen Tempo und in der Gruppe keinen Stress mehr auslöst. Dann
kommt der Rest von allein. In der Gruppe sind dafür auch die besten
Gelegenheiten gegeben. Man findet immer einen Vorausfahrer, an dem man
sich orientieren und von dem man sich viele Kniffe abgucken kann. Aber die
Voraussetzung ist natürlich, dass man das auch will. Wer glaubt, fertig zu
sein und es nicht mehr nötig hätte, an sich zu arbeiten und damit sozusa-
gen seine fahrerische Schwäche "kultiviert", wird auf Dauer kaum Mitfahrer
finden, die ihn immer mitschleppen wollen. Denn auch die routinierten
Fahrer wollen auf einer Tour natürlich ihren Spaß haben.

Aber wohlgemerkt: die Diskussion ist auch ein wenig überflüssig, denn zum
aller größten Teil klappt es bei uns mit dem Gruppenfahren sehr gut. Und
viele Leute haben nach eigenem Bekunden das Fahren bei uns noch einmal
"richtig" gelernt.

Gruß Ron Winken
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Ole 
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BeitragVerfasst am: 28.04.2015 22:07 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,53 Min 

   

Ich möchte trotzdem noch mal auf den Wiedererkennungswert eines codierten Signals zurück kommen. In einem Konglomerat aus Geräuschen aus dem Headset, aus der Umgebung, von Autos, der eigenen Maschine, mitunter auch Hupen, ist ein bekanntes Signal oder eine Signalfolge deutlich leichter zu erkennen und darauf zu reagieren. Nicht umsonst wird in der Werbung durch Melodien oder Slogans der Wiedererkennungswert der Marke gesteigert. Mir ist vollkommen klar, dass nicht alle Eventualitäten abgedeckt werden können. Es geht auch nicht darum ein Auseinanderreissen der Gruppe grundsätzlich zu vermeiden.
Vielleicht kann so der guten und einfachen Idee mit dem Hupen auf diese Weise etwas mehr Gehör verschafft werden, bis eine bessere Lösung gefunden wurde und ohne den grundsätzlichen Charakter der Touren zu verändern.
In diesem Sinne 🎧,
Ole
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Powerhusky 
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BeitragVerfasst am: 28.04.2015 23:14 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,80 Min 

   

Also ich kann bestätigen, dass die Kommunikation über den Helm zu 95% einwandfrei funktioniert und es bei Gruppen bis 20 Motorräder fast nie zu Schwierigkeiten kommt, da ich zeitnah einen Abriss, oder einen Vorfall melden kann, bevor die Entfernung zu groß wird. (Ausgenommen Berge) Nachteil: Gerald mußte manchmal meinen Gesang ertragen. Laughing
Um auf den Unfall zurückzukommen, hat vermutlich keiner daran gedacht zu hupen, was in diesem Moment, für mich auch vollkommen egal war, da die erste Hilfe absoluten Vorrang hat. Gerade hier hätte die Helm Kommunikation eine sofortige Meldung ermöglicht. Andererseits sollte der Schlussmann der weiterfahrenden Gruppe hupen, wenn er den Abriss bemerkt hat.
Deshalb bin ich auch dafür, dass die Gruppenmitglieder ihre Handynummern austauschen, um im Notfall nachfragen zu können. Ich teile meine Nr. auf Anfrage gerne mit und werde demnächst auch einige nach ihrer Nummer befragen.
Somit kann man sich vorerst auch eine Suchaktion ersparen, falls man die Gesuchten erreichen kann.
Dann schlage ich vor, dass die beiden Spitzen, sowie die beiden Schlussleute grundsätzlich mit Warnwesten ausgestattet sind. Daran kann der Tourguide einfacher erkennen, ob alle zusammen sind und die Signalwirkung für andere Verkehrsteilnehmer wird deutlich erhöht.
_________________
Liebe Grüße aus Märkisch Oderland

Lutz
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Gummibär 
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Wohnort: Blankenfelde Mahlow   
BeitragVerfasst am: 29.04.2015 05:28 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,80 Min 

   

Bei dem Hupsignal muss ich Patrick Recht geben, wenn es nicht weiter gegeben wir dann kommt es auch nicht darauf an was du Hupst.
Das mit dem warum lasse ich mal im Raum stehen. Es könnte auch einfach nur sein das der Abstand zum Vordermann zu groß ist oder die Hupe zu leise.
Ron bringt es auf den Punkt: durch ständige Training kommt die Routine für solche Dinge.
Ja klar klappt es an den meisten roten Ampeln, wo stehen den die. In Ortschaften meistens und was ist da anders? Wir fahren dichter zusammen, langsamer, weniger Windgeräusche und es fällt schneller auf wenn die Gruppe abreist zum Beispiel. Aber außerhalb Überholen wir andere Verkehrsteileimer, es gibt Kurven und fahren auch schneller und dadurch lautere Geräuschkulisse.
Wir sollten jetzt nicht mit Kanonenkugeln auf Spatzen schießen und versuchen alles zu Ändern.

Fehler sind dafür da um aus ihnen zu Lernen! Wir Haben gute und nützliche Regeln die sollten wir behalten. Ich finde auch das es trotz alledem im großen und ganzen gut geklappt hat am Sonntag. Eine Verbesserung gibt es immer und die wird durch Übung erreicht.

Grüße Jörg
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Fürchte Dich nicht langsam zu gehen, fürchte Dich nur stehen zu bleiben.
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ralfr12r ✦✦
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Beiträge: 255
Wohnort: Wandlitz   
BeitragVerfasst am: 29.04.2015 14:29 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,12 Min 

   

Hallo,

nur mal so mam Rande, §16 StVO regelt die Benutzung und in den Regeln der BBB ist zur Abgabe von Schallzeichen nichts formuliert (zu Recht!).

Die Linke zum Gruß
Ralf
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"Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben."
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Mark Twain 
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BeitragVerfasst am: 29.04.2015 18:44 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,89 Min 

   

Moin,

also ich erinner mich an zwei Touren bei denen das auch nicht funktioniert hat.
Ich hätte dauerhupen können und was weiß ich noch alles, aber es wurde nicht weiter gegeben als sich einige Leute hinter mir "verabschiedet" haben.

Wer damals da vor mir fuhr weiß ich nicht mehr, aber letztlich beschloss ich an allen vorbei zu fahren zu Ron und ihn direkt anzuhalten, er erinnert sich sicher noch daran.

Sicher gefährlich in gewisser Hinsicht, aber in dem Moment blieb mir dann auch nichts anderes übrig.

Da die Gruppen auch ständig wechseln und auch die Positionen glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass das mit dem Hupen von Erfolg gekrönt ist.

Das mit den Anfängern hinterm Tourguide hatten wir auch schon mal besprochen und wurde abgelehnt. Ändert auch am Abriss nicht, denn es ist nicht konsequenterweise so, dass immer nur Anfänger einen Abriss verursachen. Das kann jedem passieren.

Letztes Jahr muss ich sagen hab ich aber auch nur eine einzige Tour erlebt bei der es wirklich drunter und drüber ging - welche das war weiß ich nicht mehr. Aber insgesamt machte die Gruppe da einen sehr nervösen Eindruck.

Selbst als wir das eine mal mit über 30 Bikes unterwegs waren lief problemlos, also kann auch die Masse nicht dran schuld sein.

Grüße
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Varajens 
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BeitragVerfasst am: 29.04.2015 20:06 Uhr   Titel: Hupe

 Lesezeit: 0,56 Min 

   

Hallo zusammen,

Zitat:
Um auf den Unfall zurückzukommen, hat vermutlich keiner daran gedacht zu hupen, was in diesem Moment, für mich auch vollkommen egal war, da die erste Hilfe absoluten Vorrang hat.


Genau dieser Satz zeigt, dass die Huperei eben nicht sicher ist. Ich fuhr direkt hinter Ole und habe seinen Abflug aus der ersten Reihe erlebt. Hab mir während meines Bremsens den Finger dick gehupt, - nur haben alle Vorfahrer dies eben nicht wahrgenommen. Zugegeben, die Strasse war recht unruhig, die Landschaft sehr schön, wir hatten exakt STVO-Tempo, viele Gründe also, um eine einzelne Hupe nicht hören zu können.
Eine gescheite Lösung habe ich jedoch auch nicht für das augenscheinliche Problem - vielleicht hilft hier eine Fortführung der Diskussion...

Grüße vom Müggelmeer Winken
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berlinsky 
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BeitragVerfasst am: 30.04.2015 10:53 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,35 Min 

   

wie wäre es, einfach mal ab und zu in den Rückspiegel zu schauen: Hintermann ausser Reichweite --> anhalten. Das dürfte sich dann je nach Reaktionsgeschwindigkeit bis nach vorne durchstellen.

Auf meiner ersten Tour, die ich mit Euch zu den Mauren gefahren bin, hatte ich ein ähnliches Erlebnis: die Sichtweite zu meinem Hintermann war abgerissen, ich hupte und wartete - trotzdem fuhr die vordere Gruppe einfach munter weiter, was mich sehr verwunderte ...

Kopfkratzen

Also: einfach ab und zu einfach mal nach hinten schauen.... Idea
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grüße aus der EUdSSR
markus

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Ronny 
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BeitragVerfasst am: 30.04.2015 13:27 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,88 Min 

   



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Gummibär 
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BeitragVerfasst am: 02.05.2015 10:45 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,15 Min 

   

Hier mal ein Test Video für die Ohren mit einer normalen Hupe!

https://www.youtube.com/watch?v=6yiaHfPr0ag

https://www.youtube.com/watch?v=iiaK9RORgLA

Entfernung 50-100-150m

Grüße Jörg
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Powerhusky 
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Wohnort: Hennickendorf   
BeitragVerfasst am: 02.05.2015 11:07 Uhr   Titel: Funktechnik

 Lesezeit: 0,16 Min 

   

Also wenn ich es richtig beobachtet habe, war die Mehrheit auf der letzten Tour mit Funktechnik ausgestattet. Man muss sich eben vorher nur koppeln.
Bei einigen klappt es super und ich kann nur bestätigen, dass es sehr hilfreich ist. Telefonieren
_________________
Liebe Grüße aus Märkisch Oderland

Lutz
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