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Mehrtagestouren Pfingst-Tour Altmühltal (13.-16.05.2016)    

 Lesezeit: 37,09 Min 

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legrandalex 
Gast

 





  
BeitragVerfasst am: 17.05.2016 20:25 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,43 Min 

   

... wir waren in Bayern ... Hochburg des Katholizismus ... und einige haben gefragt nach eine Erklärung über Pfingsten.
Natürlich waren die katholisch erzogenen BBB mit Migrationshintergrund (Tascha und ich) gefragt. Und Natascha hat es gut erklärt.

Der gottlose, ironische, Tourguide behauptete in der Bibel stünde, dass nachdem die Apostel eine andere Sprache sprachen niemand sie mehr verstehen konnte. ... ich wollte die gute Stimmung des Abends nicht ruinieren aber meine Erinnerungen an den Versen waren etwas anders ...

Apostelgeschichte 2:1-11 ... die deutsche Übersetzung ist nicht anders als die Französische

greift zum neuen Testament - Internet tut es auch - und habt eine gute Nacht.

Xavier Evil or Very Mad
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Ron ✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 17.05.2016 20:58 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,35 Min 

   

Nee, nee. Ich habe nur die Bibel zitiert (die hat im zweiten Kapitel Apostel nicht nur 11 sondern 47 Absätze!):

Apostel 2-12/13: Alle (die Zuschauer) gerieten außer sich und waren ratlos. Die einen sagten zueinander: Was hat das zu bedeuten? Andere aber spotteten: Sie (die Apostel) sind vom süßen Wein betrunken.

Und als überzeugter Atheist habe ich nur die Vermutung geäußert, dass die letzteren wohl Recht gehabt haben. Twisted Evil

Gruß Ron Winken
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Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.

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legrandalex 
Gast

 





  
BeitragVerfasst am: 17.05.2016 21:27 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,78 Min 

   

... so ist es, wenn man ein Satz von seinem Kontext rausfischt ...
viel wichtiger sind natürlich die Versen 5 bis 11 ..
... 5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation derer, die unter dem Himmel sind. 6 Als sich aber das Gerücht hiervon verbreitete, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder einzelne in seiner eigenen Mundart sie reden hörte. 7 Sie entsetzten sich aber alle und verwunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer? 8 Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind: 9 Parther und Meder und Elamiter, und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadocien, Pontus und Asien, 10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin, und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als Proselyten, Kreter und Araber- 11 wie hören wir sie die großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?

... natürlich waren keine Teutonen da ... aber einige, die keine Fremdsprache verstehen, und gleich denken, wenn sie diese hören, dass die Redner betrunken sind ?!

Xavier
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Joan 
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BeitragVerfasst am: 17.05.2016 22:32 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,30 Min 

   

Auch ich bin gut Zuhause angekommen und wurde bereits sehnsüchtig erwartet. Auch wenn ich zu müde war um noch viel von der Tour zu erzählen blieb nicht unerkannt, dass wir eine menge Spaß hatten. Very Happy Cool

Apostel hin oder her, vielen dank an alle für dieses tolle verlängerte Wochenende.
Besonderer Dank an Ron für seine Mühen im Vorfeld und während der Tour.

Liebe Grüße
Joan
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stellamaris 
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Wohnort: Falkensee   
BeitragVerfasst am: 18.05.2016 06:57 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,61 Min 

   

Hallo zusammen,
auch wir sind dann eeendlich zu Hause angekommen. Ordentlich durchgefroren, aber glücklich, so Vieles mit euch gemeinsam erlebt zu haben. Es war super lustig mit euch zusammen und wir haben euch und die Tour genossen Laughing

An dieser Stelle einen ganz besonderen Dank an Ron für die schöne Tour, an Joan für die Rücktour, an Uwe für die Bereitstellung der Bilder! Da kamen beim Schmökern Erinnerungen hoch Very Happy

Natürlich möchten wir Xavier und Jörg nicht unerwähnt lassen, die unser Gepäck heile hin und wieder zurück transportiert haben. Jörgs Idee, bei der nächsten Tour nur einen "Schlüppa" einzupacken, bleibt nicht unbedacht Cool

Der christliche Hintergrund zu Pfingsten lässt sich natürlich zerreißen......jeder glaubt und versteht vor allem das, was er will Smile

Habt alle einen tollen Tag, bis bald!

Stefan & Tascha
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La vita é bella
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Beiträge: 5507
Wohnort: Ofenstadt Velten   
BeitragVerfasst am: 20.05.2016 05:37 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 16,46 Min 

   

Schon der strahlende Sonnenschein, der uns morgens an der Brücke beim Auftakt zur Pfingsttour begrüßte, kündete davon, dass die schlimmen Vorhersagen der Auguren diesmal wohl Lügen gestraft werden würden. Und genau so kam es auch. Anstelle der vielen Gewitter und Schauer trafen wir auf blauen Himmel, Sonne und lockere Bewölkung. Zwischendurch wurden wir auch einmal nass aber das hielt sich in Grenzen und zumeist war es nach fünf Minuten wieder vorbei, so dass wir sofort trocken gepustet wurden.

Aber der Reihe nach. Zunächst trafen sich alle 17 Leute an der Spinnerbrücke.



Bei der Aufstellung zum Gruppenfoto, das Berni für uns machte, der zu unserer Verabschiedung auch zur Brücke kam, ging aber einer (René) verloren. Deshalb sind nur 16 Leute zu sehen.



So legten wir ab. Das erste Stück des Weges ging über die A9, um erst einmal Strecke zu machen. Deshalb lief die Helmkamera zunächst nicht mit. Zwischendurch gab es einen Tankstopp, der für die Einreihpause genutzt wurde. Kleine Premiere am Rande: diesmal mit einem Gast (rechts auf dem Bild), der sich alles interessiert anhörte. Wink





Als wir von der Autobahn herunter waren, gab es eine weitere kurze Pause.



Die Strecke führte über schmale Straßen quer durch das Vogtland. Inmitten dieses Landstreifens legten wir die Mittagspause ein.







Obwohl die Biker-Raststätte einen unscheinbaren Eindruck machte, stand das Essen bald auf dem Tisch und war frisch zubereitet und lecker. So konnten wir uns satt und zufrieden wieder auf den Weg machen.











Zwischendurch mussten auch die Rösser wieder getränkt werden.



Es ging weiter durch das Sachsenland, die Oberpfalz und Franken bis nach Bayern.









Na ja und ein technischer Defekt von "Anna" (so heißt die Stimme auf dem Navi) sorgte auch noch dafür, dass wir die Gegend besonders gut kennen lernen sollten. Mitten auf der Tour war die Sprachansage des Navis ausgefallen. Nur nach Display zu navigieren war bei hellem Sonnenschein nicht leicht und so waren einige Kehrtwenden unausweichlich.



Manch einen Mitfahrer hat das wohl besonders gestresst. Sad Aber trotzdem ging die Fahrt munter weiter.









Noch ein letzter Tankstopp



und wir waren in unserer Unterkunft angekommen. Dort versammelten wir uns nach kurzem Duschgang zum Abendessen.



Nach dem Essen wurde der Abend noch lang. Bei den milden Temperaturen konnten wir uns ein wenig draußen aufhalten und wurden von einer netten und flinken Österreicherin bestens mit Getränken versorgt.







Am nächsten Morgen wartete das Frühstückszimmer auf unser Erscheinen.



Aber noch waren nicht alle auf dem Damm.



Gute Gelegenheit, die Gegend zu erkunden.





Dann waren wir aber wieder zusammen an der Morgentafel.







Gestärkt konnten wir wieder die Gäule satteln und vom Hof reiten.





Es ging auf den östlichen Turn, der uns zunächst zur Rosenburg bringen sollte.









Im Zielort wurden die Sträßchen sehr schmal und sehr steil.





Auf dem Vorplatz angekommen stellten wir die Maschinen ab



und enterten das Gelände. Für den Eintritt mussten wir hier schon "draufzahlen", weil wir mit 17 Leuten nicht mehr die Gruppenstärke von 20 Personen erreichten. Aber was uns erwartete, war diesen Aufpreis auch wirklich wert. Nicht nur eine sehr schöne Burganlage (deren innerer Ausbau aus dem 12. Jahrhundert stammt),



sondern auch eine große Falknerei (seit 1978),



deren Vorführung wir erst einmal ansehen wollten.



Von Uhu und Falke über Adler und Geier bekamen wir viel Gefiedertes zu sehen. Und nicht nur in starrer Haltung, sondern auch sehr bewegt.













































Und das Ganze auch in bewegten Bildern.



Nach der Vorstellung sahen wir uns noch auf dem weitläufigen Gelände um,









bevor wir uns im Burg-Café zu einem zweiten Frühstück trafen und die Aussicht genossen.





Dann marschierten wir wieder zu unseren Moppeds und traten die Weiterreise an.







Wir näherten uns nördlich der Donau dem Kloster Weltenburg.









Eigentlich war geplant, dass wir mit der Fähre übersetzen würden. Immerhin ist diese Fährstelle eine der ältesten in Europa und wird schon seit dem Jahr 1442 als Seilfähre benutzt. Aber der ergiebige Regen der letzten Tage hatte zu Hochwasser der Donau geführt. Die damit verbundene stärkere Strömung war für die Seilanlage wohl zu schwer. Jedenfalls wurden an diesem Tag nur Personen befördert und wir mussten einen anderen Weg suchen.

Immerhin brachte uns der Schleichweg entlang des Flussufers schöne Fotomotive ein.





Schließlich erreichten wir die andere Seite und stellten unsere Maschinen ab.



Vorbei an einem Denkmal für drei amerikanische Soldaten, die bei einem Unfall im Jahr 1975 hier ums Leben kamen



und der Statue des "Brücken-Heiligen" Sankt Nepomuk



sowie der Erinnerung an den höchsten Wasserstand der Donau (das Kloster wurde schon oft unter Wasser gesetzt),



kamen wir ins Innere des Hofes, wo ein riesiger Trubel herrschte. Das Kloster mit seiner fast 1000-jährigen Geschichte und vor allem seiner ältesten Klosterbrauerei der Welt ist jedes Jahr ein Touristen-Magnet. Für uns war hier vor allem das Mittagessen geplant.













Einige sahen sich noch im Innern des Gemäuers um, dem man überall seine bewegte Geschichte anmerkte. Neben der Produktion von jährlich etwa 3 Millionen Litern Bier ist nicht zuletzt auch das Kloster selbst mit seiner Benediktinerabtei noch immer aktiv. Das heißt, es leben nach wie vor Mönche auf dem Gelände.

Wir setzten unsere Rundfahrt durch das Altmühltal fort.





Einige Straßensperrungen machten Improvisationen bei der Streckenführung erforderlich.







Und wieder hieß es Sprit-Fassen.



Das nächste Ziel war die Befreiungshalle auf dem Michelsberg bei Kehlheim.



Die zum Gedenken an den gewonnenen Befreiungskrieg gegen Napoleon errichtete Ruhmeshalle wurde von König Ludwig I. von Bayern in Auftrag gegeben. 18 Kolossalstatuen, die alle deutschen Stämme und Regionen repräsentieren, stehen rund um den Hallenbau. Und von der Anhöhe hatte man auch einen phantastischen Blick auf die Gegend.

















Auf der Rückfahrt zur Unterkunft suchten wir noch eine Gelegenheit für eine Kaffeepause und wurden auch fündig. Bei strahlender Sonne aber einem inzwischen kräftigen und kühlen Wind gab es heißes Schwarzes.







Im Gasthof gab es dann Abendessen und wir konnten diesmal an einer gemeinsamen Tafel Platz nehmen, die man extra für uns zusammen gestellt hatte.





An diesem Abend empfing unser Nachwuchs seine Weihen. Bernard und Mike erhielten ihr Güld'nes Band.





Auch dieser Abend wurde noch lang. Das Aufstehen am nächsten Morgen war da schon etwas mühsamer.









Nach dem Frühstück ging es wieder auf Tour.





Diesmal ging es westwärts.











Wir legten einen Stopp an dieser Stelle ein,





weil wir dieses Haus besuchen wollten.





Entlang des Limes gab es viele solche römischen Siedlungen. Leider haben wir die Öffnungszeit verpasst. So mussten wir mit der Info-Tafel Vorlieb nehmen.







So zogen wir weiter.







Wir legten einen weiteren spontanen Stopp ein, als eine am Wegesrand liegende Burgruine sichtbar wurde, die wir uns nicht entgehen lassen wollten.

























Ein kurzer Trip in den nächsten Ort führte uns wieder an eine Sprit-Quelle. Und was "Freie Marktwirtschaft" bedeuten kann, wurde hier besonders deutlich.



Bis zu dreizehn Cent Preisunterschied machten uns die Wahl leicht.



Dieser Stopp hatte es aber noch in sich. Bei meiner Q wurde es immer rappeliger.





Wie sich herausstellte, hatte sich die Halterung der Auspuffanlage gelöst. Ein paar Kabelbinder sorgten für eine erste Heilung.

Kurz darauf erreichten wir die Mittag-Station auf der Willibalds-Burg.







Die Burg aus dem 14. Jahrhundert (ca. 1353 errichtet) diente vor allem als Sitz der Eichstätter Fürstbischöfe. Klar, dass die Spornburg auch eine grandiose Aussicht bescherte.







Nach dem Mittagsstopp lichteten wir wieder die Anker.











Nach einem weitläufigen Turn nach Nord-Ost hielten wir am Großen Brombachsee, einem jungen, erst im Jahr 2000 eingeweihten Stausee, der das größte Stillgewässer Frankens ist. Auch wenn der kalte Wind inzwischen etwas ungemütlich war, wollten wir doch auf der Terrasse unseren Kaffeestopp machen.











Auf schmalen Pfaden zog es uns dann heim.







Und auch dieser Abend wurde wieder lustig.



Am nächsten Morgen hieß es dann Abschied nehmen. Und weil uns jetzt doch die Regenwolken eingeholt hatten, wurde vorsorglich die Pelle angelegt.



Hier teilte sich der Trupp. Während ein paar Leute den direkten Heimweg antraten, fuhren andere zumindest teilweise die geplante Route,







während der Tourguide noch einen großen Bogen über den Thüringer Wald, das Schiefergebirge, den Kyffhäuser und den Harz schlug. Auch diese Strecke verlief nur anfangs bei Regen und war sonst trocken und sehr sonnig, wie hier am Kyffhäuser.



Damit ging eine erlebnisreiche Tour zu Ende, deren 1.539 Kilometer zum ganz überwiegenden Teil bei bestem Wetter und viel Sonnenschein abgespult wurden. Die kurzfristigen Absagen waren wirklich unnötig und auch in der Forumshistorie ein Novum. Bei jeder mehrtägigen Tour gibt es immer ein Wetter-Risiko, das man von vornherein einkalkulieren sollte!

Jedenfalls hatten alle, die dabei waren ihren Spaß und im Fall der Fälle hätte es auch ein Alternativ-Programm gegeben.

Kleiner Epilog: An der Brücke trafen sich dann nur drei Leute wieder. Tina und Uwe waren dort auf einen Imbiss eingekehrt. So konnte ich ihnen noch ganz praktisch mein letztes Erlebnis der Tour vorführen. Die Lötstelle am Krümmer für die Aufnahme der Lambda-Sonde hatte sich verabschiedet. Mit einem Schlag erzeugte die GS Geräusche, die man sonst nur von den Eisenhaufen aus Milwaukee kennt. Also ein ganz besonderer Sound. Wink



Das ist auch der Grund, warum ich an der kommenden Tour nicht teilnehmen kann. Jetzt bekommt das gute Stück erst einmal eine neue (andere) Auspuffanlage. Hoffentlich habe ich sie bis Anfang kommender Woche zurück.

Gruß Ron Winken
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BeitragVerfasst am: 20.05.2016 07:46 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,22 Min 

   

Vielen Dank. Ron, für diesen schönen, umfangreichen und reich bebilderten Bericht. Wir haben schon mit Spanneung darauf gewartet, Und das Warten hat sich gelohnt!
Es hat Spaß gemacht. Sowohl die Ausfahrt als auch diese Nachlese. Beim Betrachten und Lesen fallen einem dann wieder Details ein, die diesen Bericht für jeden Einzelnen weiter abrunden.
_________________
DLzG Uwe
#12JahreBBB#

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legrandalex 
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BeitragVerfasst am: 20.05.2016 08:51 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,42 Min 

   

... in der Tat, die Tour war schön und die Berichterstattung ist eine sehr schöne Abrundung des verlängerten Wochenende.

... es gab - als ich einen jungen Mopedfahrer war - einen "deutschen Paket" für den V-Max von Yamaha, um diesen Reise tauglicher zu machen: besseren Fahrwerk und vor allem größeren Tank ...
vielleicht könnte man an so ein BBB-Paket denken für Orange Mopeds (nur für die Tank-Vergrößerung), sodass ich jede 2 Mal und nicht mehr jede 3 Mal tanken soll ... das ist echt sehr schlecht für meine Figur, wenn ich jede 170 km einen kremigen Eis essen muss.

Xavier
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stellamaris 
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BeitragVerfasst am: 20.05.2016 12:38 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,28 Min 

   

Lieber Ron,
lieben Dank für deine sehr informative Berichterstattung unserer Kurzreise Very Happy , so kann wirklich jeder Daheimgebliebene erfahren und sehen, was wir so erlebt haben!

@Xavier, das Zauberwort heißt Disziplin. Du musst ja nicht bei jedem Tankstop ein Eis verdrücken Laughing, Mit den Tankstops müssen wohl alle leben......oder ich schnalle mir nen Kanister auf den Rücken Cool

Liebe Grüße,
Stefan & Tascha
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Stevie 
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BeitragVerfasst am: 20.05.2016 13:04 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,06 Min 

   

Toller Bericht!!!!
Auch wenn ich nicht dabei war, meine Anerkennung für deine tolle Arbeit.
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legrandalex 
Gast

 





  
BeitragVerfasst am: 20.05.2016 15:43 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,15 Min 

   

... hab gerade ein plug-in in meinem Google-Chrome installiert, um den Sound Ron's Milwaukee's Berliner zu hören ... TOP !

besser als als jeden Akrapowic, Remus, Shark oder Laser ...

... aber dann bitte nicht mehr vorne, sondern hinten als Besen-Moped

Xavier
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Bernard 
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BeitragVerfasst am: 20.05.2016 16:25 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,30 Min 

   

Hallo liebe BBBiker,

es war mir doch eine große Freude mit Euch zu fahren.
Die durchweg positive Grundstimmung hat das Gruppenreisen so angenehm gemacht und ich hatte oft Grund zu lachen.

Danke an Joan für die Mitorganisation und natürlich an Ron für die großartige Arbeit!
Gut, jetzt fährt er einen Chopper aber das tut ja nichts zur Sache.

Also, immer hoch die StVO und bis zum nächsten Mal

Bernard
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Beiträge: 296
Wohnort: Berliner Norden   
BeitragVerfasst am: 20.05.2016 17:29 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,07 Min 

   

Etwas spät, dafür von Herzen:

vielen Dank an Ron für die Planung und das Tourguiding, an Joan für das sichere Geleit nach Hause, an Xavier für seinen unermüdlichen Einsatz als last man behind the Motorradhorde Laughing und an alle Mitstreiter für das schöne Wochenende!!!

Wir sind gut zu Hause angekommen, aber meine Laune schlug dann schlagartig um, als mein Schimmel vor der Garage merkwürdige Geräusche von sich gab. Also ging's am Dienstag früh gleich zum Kaiserdamm. Der Meister bemerkte neben dem Gerappel aus dem Boxer auch Austritt von Kühlflüssigkeit... Rolling Eyes Diagnose steht noch aus. Jetzt hoffe und bange ich, da wir in genau zwei Wochen mit den Motorrädern in den Urlaub starten woll(t)en...

BMW und ich ... irgendwie läuft es nicht geschmeidig mit uns... vielleicht ist es die Rache dafür, dass wir uns als Kinder immer darüber lustig gemacht haben, dass BMW die Abkürzung für Bring Mich Werkstatt oder Bei Mercedes Weggeworfen sei...

Egal - es war ein schönes Pfingsten wir freuen uns schon auf die nächste Ausfahrt mit euch!

Liebe Grüße

Stefan & Bianca
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Ob eine schwarze Katze Unglück bringt hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus.
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