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Quasselecke Die Rennleitung in Osthessen rüstet auf    

 Lesezeit: 9,09 Min 

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Gatower 
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BeitragVerfasst am: 06.07.2018 11:36 Uhr   Titel: Die Rennleitung in Osthessen rüstet auf

 Lesezeit: 0,10 Min 

   

Achtung in Osthessen sind zwei GS'sen Cool
der Polizei unterwegs.

Im Rückspiegel schwer erkennbar

Details in der Pressemitteilung

https://osthessen-news.de/n11593003/neues-einsatzmittel-der-polizei-video-motorrader-sollen-unfalle-verhindern.html
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Christian
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RaBe 
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BeitragVerfasst am: 06.07.2018 13:24 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,07 Min 

   

Da wird dann wohl so Mancher besser mal seine Standardreaktion umprogrammieren, wenn ne GS im Spiegel auftaucht... Mopped
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Ron ✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 06.07.2018 15:18 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,51 Min 

   

Na, dann haben sie hoffentlich mehr zur Verfügung als nur zwei Kennzeichen. Denn

KS - EB 62
FD - EF 31

dürften jetzt schon "verbrannt" sein. Aber vermutlich ist es wechselbar, wie es bei Ziv-Fahrzeugen ja üblich ist.

Von hinten übrigens dürfte das extrem breite Rücklicht/Katzenauge ins selbige fallen. Ist wohl einmalig, wie es über die Breite des Koffers reicht. Handelts sich vermutlich um das Display für die Laufschrift "Folgen - Polizei". So ganz unauffällig ist der "doppelte" Blinker vorn und hinten auch nicht. Wenn man so etwas sieht, weiß man also Bescheid, noch bevor es blau aufblitzt.

Immerhin haben sie dazugelernt. Hessen war ja mal der Vorreiter für die FJR als Dienstfahrzeug. In Berlin gab es davon auch mal zwei zur Probe. An der Brücke haben wir zufällig deren Fahrer getroffen und bei einem Kaffee nach ihren Erfahrungen und Meinungen gefragt. War sehr interessant. Wie zu erwarten aber, haben sie das größte Manko bestätigt: die mangelhafte Wärmeabführung und daraus resultierend die Nichteignung der Yamaha für langsame Kolonnenfahrten. Eingeweihte (Männer) wissen, wovon die Rede ist.

Allerdings das eine Foto gibt echt zu denken. Wenn es noch nicht einmal mehr aktiven Polizeibeamten gelingt, ihr Bein über ein Motorrad mit Koffern zu werfen und stattdessen auf die Fußraste einer auf dem Seitenständer abgekippten Maschine klettern müssen, dann gute Nacht. Die Konstruktion der Seitenständer ist dafür jedenfalls nicht ausgelegt.

Übrigens: auch in Berlin ist zumindest ein ziviles Polizeimotorrad gut zu erkennen. Es handelt sich um eine weinrote und vollverkleidete BMW K 100. Besonders zu erkennen an dem halbhohen gleichfarbigen Topcase. Sieht eher aus wie ein Schminkköfferchen (zumal bei der Farbe). Es transportiert allerdings auch nichts. Vielmehr fährt auf Knopfdruck der Deckel hoch und präsentiert das Leuchtschrift-Schild mit "bitte Folgen". Ich habe das Teil mal auf der Clayallee im Einsatz gesehen und ein anderes Mal stand ich an einer Ampel neben der Kiste und habe dem Fahrer zugerufen, dass ich ihm noch ein gutes Verrichten seines Dienstes wünsche. Er fragte noch nach und schien dann etwas beleidigt, aufgedeckt worden zu sein. Also Augen auf im Straßenverkehr! Wink

Gruß Ron Winken
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stevesan 
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BeitragVerfasst am: 06.07.2018 18:41 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,52 Min 

   

"Aber vermutlich ist es wechselbar, wie es bei Ziv-Fahrzeugen ja üblich ist."
Trifft für Kraftfahrzeuge der "normalen" Verkehrsüberwachung nicht zu.

"Wenn es noch nicht einmal mehr aktiven Polizeibeamten gelingt, ihr Bein über ein Motorrad mit Koffern zu werfen und stattdessen auf die Fußraste einer auf dem Seitenständer abgekippten Maschine klettern müssen, dann gute Nacht."
Polemik hätte ich hier nicht erwartet. Man kann dem Bild nicht mal auf- oder absteigen entnehmen. Und so ziemlich jeder von uns ist schon so auf- oder abgestiegen.

"Die Konstruktion der Seitenständer ist dafür jedenfalls nicht ausgelegt."
Kann ich so auch nicht stehen lassen. Ein Seitenständer eines normalen Motorrads (nicht Chopper o.ä.) hält noch viel mehr aus.
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Stefan
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Ron ✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 06.07.2018 19:17 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,14 Min 

   

stevesan hat Folgendes geschrieben:
Trifft für Kraftfahrzeuge der "normalen" Verkehrsüberwachung nicht zu.

Na ja, die Verkehrsüberwachung muss sich den Ersatz dann wohl auf der Dienststelle besorgen. Alle anderen haben ihn jedenfalls im Kofferraum.

stevesan hat Folgendes geschrieben:
Und so ziemlich jeder von uns ist schon so auf- oder abgestiegen.

Definitiv: nie und nimmer! Und sollte auch wirklich nicht sein.

stevesan hat Folgendes geschrieben:
Ein Seitenständer eines normalen Motorrads (nicht Chopper o.ä.) hält noch viel mehr aus.

Mag sein. Schließlich klappt nur mit dem Seitenständer eine Kehrtwende auf der Stelle. Ist ein lustiges Unterfangen. Auch bei einem schweren Chopper klappt das. Aber ausgelegt ist er für die zusätzliche Last nicht. Ein Seitenständer trägt im Durchschnitt nur ein Drittel des Gewichts eines Motorrads. Und gerade Enduristen wissen, dass sie ihrem Seitenständer nichts zumuten dürfen. Weil er bei den Hochbeinern umso länger und empfindlicher ist, dürfen Enduristen beim Aufsitzen den Seitenständer gar nicht ausgeklappt haben. In der Bedienungsanleitung von BMW steht zumindest der Hinweis, dass man bei einem auf den Seitenständer (Kippständer) gekipptes Motorrad nicht auf ihm sitzen sollte. Und beim Aufsteigen entstehen durch den Schwung wesentlich höhere Kräfte.

Übrigens gilt das sogar für das Parken auf dem Hauptständer. Ich gebe zu, dass ich das aus Bequemlichkeit ja auch mache. Denn Tatsache ist, dass die Lagerung des Hauptständers nicht dafür ausgelegt ist, die Maschine mit zusätzlicher Last (also dem darauf sitzenden Fahrer) abzurollen. Das kann zur Ausschlagung der haltenden Schrauben im Gelenk führen.

Gruß Ron Winken
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stevesan 
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BeitragVerfasst am: 06.07.2018 19:38 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,35 Min 

   

"Na ja, die Verkehrsüberwachung muss sich den Ersatz dann wohl auf der Dienststelle besorgen. Alle anderen haben ihn jedenfalls im Kofferraum."
Ich denke, das diskutieren wir bei Gelegenheit persönlich aus, woher du deine Weisheit hast Rolling Eyes

"Ein Seitenständer trägt im Durchschnitt nur ein Drittel des Gewichts eines Motorrads."
Stellt sich die Frage, warum selbst die technischen Überwachungsorgansitionen das Motorrad über den Seitenständer ziehen um die Rad- und das Lenkkopflager zu überprüfen?! Aber auch hier gilt das obige ...
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Stefan
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Ron ✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 06.07.2018 20:04 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,52 Min 

   

Zum einen ein paar Freunde, die regelmäßig Schilder wechseln. Wink

Zum anderen: das Ziehen des Motorrads auf den Seitenständer ist eine "rollende" Bewegung. Die Kraft wird (bis auf den Anschub) radial voll über das Material des Seitenständers geführt. Wenn Du aber auf die Fußraste steigst, dann wird das eine lineare (senkrechte) Bewegung, die voll auf die Lagerung des Seitenständers geht. Bei nächster Gelegenheit mache ich mal eine Skizze dazu. Also kurzum: nur weil es uns als bequem erscheint, heißt das noch lange nicht, dass es auch technisch empfehlenswert ist. Höchstens über die Sittsamkeit ließe sich noch trefflich streiten. Aber dazu sage ich lieber nichts, denn sonst landen wir schnell wieder beim Thema "Automatik". Twisted Evil

Gruß Ron Winken
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BeitragVerfasst am: 07.07.2018 03:28 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,72 Min 

   

Nee, von diesen Spielchen habe ich genug. Wenn Du meinen Worten nicht glauben magst, dann besorge Dir die Fakten selbst. Das Internet ist da eine gute Idee. Wink Durch pures Nachdenken kann man Fakten schnell auf Plausibilität checken und muss sich nicht abhängig machen von "Meinungen" anderer.

Dass bei Triumph im Handbuch dazu nichts gesagt wird, finde ich verständlich. Denn es wird ja auch nichts dazu geschrieben, "wie" man aufsitzen soll. Dass diese "Reiter-Methode" langsam Raum greift, konnte ja auch keiner ahnen. Allein, es könnte künftig ein interessantes Thema in Sachen Gewährleistung werden.

Aber übrigens: auch bei Triumph wird das Scharnier des Seitenständers von genau einem Schräubchen gehalten. Man muss nun wirklich kein Schrauber oder geschweige denn Konstrukteur sein, um einzusehen, dass dieses kleine Gelenk nicht dazu auserkoren ist, 80 und mehr Kilogramm zusätzlich zu tragen, die sich bei einem beschwingten Aufsitzen schnell verdoppeln können. Aber wer es weiter so machen möchte: nur zu. Ein Jeder nach seiner Façon.

Gruß Ron Winken
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BeitragVerfasst am: 07.07.2018 11:05 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,35 Min 

   

Tja, ja. Und schon sind wir wieder im Lande der Fake-News.

Nur weil im Handbuch nichts davon steht … da war doch mal was mit einer Katze in der Mikrowelle …

Immerhin weist BMW darauf hin, dass man nicht auf dem ausgeklappten Seitenständer sitzen soll (auch bei den neuen Maschinen). Ein Aufsteigen löst höhere Kräfte aus. Wir befinden und hier in der dynamischen Mechanik (Werkstoffkunde) und nicht in der statischen (soweit zur Bruchlast).

Aber Du hast Recht: es war nichts anderes zu erwarten.

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legrandalex 
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BeitragVerfasst am: 07.07.2018 16:09 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,15 Min 

   

Mensch Jungs ... wenn ich Moderator wäre, hätte ich die letzten Beiträge in die Zoffecke geschoben.
Ihr seid die Beste nach dem Moto "wir sind einverstanden aber ich habe recht"

Rolling Eyes Uh Frankreich

Xavier
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BeitragVerfasst am: 07.07.2018 19:53 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,44 Min 

   

Kleiner Tipp: Du bist doch auch auf Tigerhome.de unterwegs. Suche dort doch einmal nach "ausgeschlagener Seitenständer". Ich verspreche Dir: Du wirst fündig. Und nicht nur dort. In vielen Foren ist das ein Thema. Auch bei der GS.

Noch einmal: nur das Fahrwerk ist für die Last des Fahrers und des Gepäcks zuständig. Der Seitenständer ist nur für das Abstellen der Maschine selbst zuständig und nicht als Aufsteighilfe des Fahrers. Ersteres steht so auch in der Bedienungsanleitung der Tiger (Seite 101 ff.).

Alles andere mag man sich angewöhnt haben. Es ist aber nicht gut für die Maschine.

Gruß Ron Winken
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BeitragVerfasst am: 07.07.2018 23:54 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,26 Min 

   

Es geht doch nicht darum, dass der Ständer zerbrechen könnte. Sondern um seine Lagerung, die kaputt geht. Das Motorrad selbst und auch das Gepäck spielen tatsächlich keine große Rolle, weil deren Gewicht der Seitenständer nur zu etwa einem Drittel aushalten muss. Hier wird nur der beim Kippen verschobene Schwerpunkt ausgeglichen, was dem Cosinus der Schräge von 15-20 Grad (also 70-75 Grad) entspricht. Wenn aber ein Mensch (egal ob 80 oder 120 kg) neben dem Schwerpunkt voll senkrecht die gelagerte Maschine nach unten drückt, dann wirken enorme Hebelkräfte auf die Halterung des Seitenständers. Das Geringste ist dann, dass die Bohrung, durch die der Seitenständer befestigt wurde (bei der Tiger geht das durch ein Rohr) sich auf Dauer weitet.

Physik ist manchmal ein schwerer Brocken - ich weiß. Und trotzdem sind das reale Fakten.

Übrigens: wenn Du einen Händler über den Aufstieg über den Seitenständer befragst (und Du scheinst ja schon eine große Umfrage gestartet zu haben), dann wird der darunter etwas ganz anderes verstehen. Denn früher hat man schon in der Fahrschule gelernt, dass man das nicht machen soll. Aber damit war dann nicht die Fußraste gemeint. Und noch einmal: dass das ganze nicht in den Handbüchern steht, ist nicht verwunderlich. Denn es ist ein unüblicher Gebrauch, der nicht dokumentiert werden muss. Ganz im Gegenteil: wäre es ein üblicher Gebrauch, dann müsste es erwähnt werden, wie zum Beispiel der Aufstieg eines Sozius (ist auch nicht in jedem Handbuch enthalten). Also zeige uns nur eine Bedienungsanleitung, in der steht, dass man über die Fußraste auf dem Seitenständer aufsteigen soll. Das wirst Du für kein Motorrad auf dieser Welt finden.

Aber selbstverständlich: wer das bisher schon gemacht hat, darf es natürlich weiter so machen. Sieht ja auch immer ganz lustig aus. Wink

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RaBe 
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BeitragVerfasst am: 08.07.2018 14:50 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,04 Min 

   

https://www.motorradonline.de/motorraeder/rueckruf-bmw-g-310-r-und-bmw-g-310-gs.822754.html
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BeitragVerfasst am: 08.07.2018 15:18 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,44 Min 

   

Ja, ja. Jetzt geht der Marken-Glaubenskrieg wieder los. Aber in diesem Punkt bin ich voll Ralfs Meinung: die G-Reihe - BMW's krampfhafter Versuch, endlich mal eine "richtige" Enduro zu bauen - ist in meinen Augen ein Rohrkrepierer. Aber BMW wird es nicht jucken, denn deren Verkaufszahlen reichen aus. Hatte so ein Ding mal als Vorführer - es war die Hölle.

Hier übrigens die ultimative Lösung für KTM (habe ich im Netz gefunden, scheint also auch für die Österreicher ein Thema zu sein):



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RaBe 
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BeitragVerfasst am: 08.07.2018 16:16 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,51 Min 

   

Das Bild zeigt doch, dass KTM-Fahrer vielleicht einfach pragmatisch unterwegs sind. Was geht, geht.

Zurück zum (ohnehin schon off topic)Thema. Kurz gegoogelt: es gab in den letzten Jahren auch Rückrufaktionen bei Triumph (Bolzen vom Seitenständer), Ducati (Seitenständerschalter) und auch vorher schon BMW (auch Schalter).

KTM hat zum MJ 2018 bei Super Duke R und GT den Ausleger vom Seitenständer verstärkt (Schraube M8 statt M6).

Kein singuläres Thema also.

Nur: wenn z.B. Fahrer mit eher kurzen Beinen ihre GS Adv. gar nicht anders als auf dem Seitenständer erklettern können - wer will es ihnen verdenken? Geht so lange gut wie es gut geht. Selber über Materialbelastung nachdenken darf ja Jeder.

Sind ja nicht alle drauf wie Hubert Auriol...
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