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Berlin-Brandenburg-Biker.deForum für Motorradfahrer/innen aus Berlin und Brandenburg
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Autor |
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stevesan ✦
Topuser
Anmeldedatum: 16.04.2015 Beiträge: 321 Wohnort: Falkensee
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Verfasst am: 03.07.2018 22:54 Uhr Titel: Tourbericht Pompeji an der Oder |
Lesezeit: 13,21 Min |
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Die fünfte Tagestour dieser Saison führte uns diesmal in die Altstadt von Kostrzyn nad Odra in Polen, welche zum Ende des 2. Weltkrieges (damals noch Küstrin) fast vollständig zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde.
Tourbeginn war bei der Bäckerei Junge im Berliner Norden und dort erschienen
Bernd, Christian (Gatower), Christian (ch69meyer), Christoph, Frank, Fred, Gabriela, Nils-Ove, Gerald, Gerhard, Jeanette, Jens, Joan, Kevin, Mirko, Ole, Ralf, Rolf, Sylvia, Stefan, Thomas (Balu), Thomas (Thomas117), Ulli, Uwe, Natascha und ich.
Somit hatten wir also 26 Teilnehmer auf 22 Maschinen.
Nach dem Briefing erfolgte der Start gegen 10.00 Uhr.
Wir fuhren über Glienicke Nordbahn und Schönflies
aus der Stadt und kamen auf die Landstraßen. Hier ging es über Wensickendorf nach Zehlendorf, wo wir Richtung Osten abdrehten.
Weiter ging es durch Lanke und Biesenthal
wurden dann jedoch am Bahnübergang bei Melchow ausgebremst.
Nach der kurzen Zwangspause fuhren wir weiter nach Grüntal
wo die Einreihpause stattfand.
Nach der obligatorischen Ansprache ging die Fahrt weiter über Trampe, Dannenberg/Mark und Schulzendorf
bis kurz vor Kunersdorf, wo unsere zweite Pausenstation war. Und was soll ich sagen … es ist das erste Mal, dass ich eine Truppe so brav aufgereiht gesehen habe .
Pünktlich fuhren wir dann über Letschin und Genschmar
ein Stück am Oderdeich entlang (hier noch erlaubt )
und dann über Felder
zielsicher zum nächsten geschlossenen Bahnübergang .
Das letzte Stück führte dann über die B1
pünktlich zum Restaurant des Hotel Bastion in Kostrzyn nad Odra,
wo wir unsere nicht benötigten Sachen (Helme, Jacken, Taschen usw.) in einem verschlossenen Raum ablegen konnten.
Wir nahmen auf der Außenterrasse Platz, erfreuten uns an den gekühlten Getränken und redeten über „Gott und die Welt“.
Die Stars waren allerdings drei Schwalbenküken, welche hoch über Joan's Kopf von Ihren Eltern in unserem Beisein gefüttert wurden.
Alsbald kam dann Dank Vorbestellung auch das Essen, welches von unserer Bedienung (mit leicht dominantem Einschlag) zügig verteilt wurde .
Bis dahin lagen wir super in der Zeit … um kurz nach 14h war auch der letzte mit dem Essen fertig und um 14:30h sollten wir von unserem Fremdenführer abgeholt werden …
aber dann ging es ans bezahlen …
Die Truppe nahm es relativ gelassen (im Gegensatz zu mir – verzeih mir Tascha).
Zwischenzeitlich war auch schon unser polnischer Fremdenführer eingetroffen und hatte die Audioguides (damit wir alle was hören) verteilt. Nachdem dann auch der letzte sein Geld loswerden durfte, konnte die Führung dann mit einiger Verspätung beginnen.
Wir betraten das Gelände der ehemaligen Altstadt von Küstrin, welche sogar eine eigene Straßenbahn besaß (die Abhandlung über Küstrin darf der geneigte Leser am Ende des Berichts genießen )
und liefen unter der kundigen Anleitung und Erläuterung unseres Fremdenführers zum Berliner Tor,
von wo aus man bereits die erste Bastion sehen konnte.
Dann ging es weiter durch die Stadt, wobei ich es als nahezu unmöglich empfand, mir dieses Feld als Stadt vorzustellen. Auch wenn die Straßen, Gehwege und Treppen zu nicht mehr vorhandenen Hauseingängen teilweise noch gut sichtbar sind.
Dann ging es entlang des restaurierten Walls
mit herrlicher Aussicht auf die Oder
zur Bastion Philipp.
Dort ist in den ehemaligen Kasematten das Muzeum Twierdzy Kostrzyn eingerichtet, das Museum der Festung Küstrin.
Nach einem langen, dunklen Tunnel öffnet sich ein Gewölbe aus rostroten Ziegeln sorgfältig gemauert. Unzerstört haben diese Grundmauern die Beschießungen selbst des letzten Krieges überdauert, gebaut für die Ewigkeit. In der Halle ist minutiös alles aufgebaut, was man nach Kriegsende in den Schutthaufen und den zusammengestürzten Kellern gefunden hat: zerfetzte Granaten und Mörsermunition, zerbeulte Essgeschirre und Stahlhelme der Soldaten, verschimmelte Lederriemen und Tornister, rostige Gewehre, Säbel und Pistolen, ein Sammelsurium des Krieges. Nichts ist hier älter als siebzig Jahre, alles wurde mit einem Schlag vernichtet.
Wandgroße Schwarzweißfotos zeigen noch einmal die vergangene Schönheit dieser Festungsstadt mit ihrem sorglosen Alltagsleben, ihrer verlorenen Anmut.
Flackernde Filme mit Szenen von der Beschießung der Stadt, dem Einrücken der russischen Panzer und den schweigenden, zerstörten Ruinen der verlassenen Häuser zerreißen schonungslos das Bild eines friedlichen Ortes und zeigen das erbärmliche Ende dieser einst glorreichen Stadt in den rauchenden Trümmern.
Auch hier erhielten wir immer wieder erklärende Worte unseres Fremdenführers,
ebenso zu einem Gewehr, welches er ausgerechnet einem Pazifisten in die Hand drückte .
In einem Raum stand ein Modell der Stadt Cüstrin (damalige schreibweise) mit dem Stand von 1750, wobei der rote Kreis die Bastion Philipp kennzeichnet.
Nach dem Museumsbesuch ging es durch die Altstadt wieder zurück zum Restaurant.
Die Führung, welche 1,5 Stunden dauern sollte, lief aufgrund der vielen interessanten Erklärungen unseres Fremdenführers auch etwas länger, was jedoch verständlich ist, da diese Führung normalerweise 2,5 Stunden läuft und extra für uns zusammengekürzt wurde.
Vor Ort befüllten wir auch gleich noch unsere Rösser und dann waren wir mit Verspätung auf dem Weg zur Kaffeepause.
Da mein Navi (ja … ein TomTom ) offensichtlich noch in der Mittagsruhe war und keine Lust zum Arbeiten hatte, übernahm mein Schlussmann Christian
die Führung und so wechselten wir die Positionen.
Anfangs hatte ich noch einen anderen Schlussmann,
nachdem dieser sich dann einreihte, war ich hinten allein
und konnte mich unter Touretteanfällen meinem Navi widmen (auch hier nochmal Entschuldigung und Dank an Tascha )
Somit gibt es von diesem Tourabschnitt auch keine Bilder … jedenfalls keine wo ihr drauf seid … ...
Der Weg zum Eiscafé Beerfelde führte über Reitwein, Sachsendorf, Lietzen, Hasenfelde, Buchholz und Schönfelde nach Beerfelde. Es gab jedoch offensichtlich Diskrepanzen zwischen TomTom und Garmin und so führte die Strecke u.a. auch über einen Sandweg.
ABER in meiner Tourbeschreibung stand ja: „Bezüglich der Straßenqualität möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass so ziemlich alles dabei ist, jedoch keine Plattenwege und nur sehr wenig Kopfsteinpflaster. Dafür aber einige fiese Brandenburger Straßen“
Keine Rede von Sandwegen …
Diese anspruchsvolle Stelle wurde aber von allen gut gemeistert, ebenso wie die Baustelle, welche ich mir auf die Fahne schreiben muss.
Auch an dieser Stelle nochmals meinen Dank an Christian für diese unkomplizierte und schnelle Lösung
Mittlerweile war mein Navi wieder auf Kurs und so erreichten wir das kleine Eiscafé.
Der Besitzer hatte extra für uns so ziemlich alles an Tischen und Stühlen nach vorn geräumt und so konnten wir alle Platz nehmen.
Nach dem Genuss von Kaffee, Eis und Kuchen (nein … sie hatten keine Erbeertörtchen ) ging es dann immer noch mit Verspätung auf den Heimweg. Mein Navi wies nun auch wieder den Weg, aber dafür streikte meine Kamera (ja, ich weiß auch nicht wie Tascha das mit mir aushält …).
Somit gibt es auch von diesem Abschnitt keine Bilder …
Die Strecke führte uns aber mit einer beachtlichen Anzahl von Teilnehmern an Fürstenwalde/Spree vorbei Richtung Westen über Mönchwinkel, Hartmannsdorf, Neu Zittau und Schmöckwitz auf das Adlergestell. Selbst Berni, der eigentlich nach Hause wollte, fuhr noch mit und wurde mit den letzten Kurven belohnt. Hier wurden wir jedoch von der tiefstehenden Sonne beeinträchtigt
Von dort ging es dann fast kerzengerade zum Bakersdrive Süd und somit zum Endpunkt dieser Tour, die damit mit etwas mehr als 30min Verspätung und 278km beendet war.
Mein persönliches Resümee der Tour: es hat mir seeeehr viel Spaß gemacht mit euch, Brandenburg hat doch Kurven, Danke für eure Geduld, vielleicht wird’s doch Garmin, kurzfristige Streckenumplanung wird bestraft, mit mir wird es nicht langweilig, Tourette ist keine Lösung, besseres Moppedwetter kann man kaum haben.
Küstrin
Nichts, aber auch gar nichts erinnert an diesem Ort daran, dass Küstrin vierhundert Jahre lang die mächtigste Festung des deutschen Ostens war.
1232 gab Herzog Wladyslaw Odonic von Großpolen die Gegend von Küstrin den Tempelrittern.
Diese gründeten im fünfzehnten Jahrhundert in den Sümpfen des Urstromtals der Oder an der Stelle, an der Oder und Warthe zusammenfließen, auf einer Halbinsel eine Siedlung,
Friedrich II. von Brandenburg kaufte das Gebiet 1455 und somit gehörte es zum Haus Hohenzollern. 1535 erbte Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin (genannt Hans von Küstrin) unter anderen Küstrin und erhob es zu seiner Residenz.
Dieser ließ sie bis 1568 war die Festung fertiggestellt. Sie umfasste zu dem Zeitpunkt die Bastionen König, Königin, Kronprinz, Kronprinzessin und Philipp sowie als Stadttore das Berliner Tor und das Zorndorfer Tor.
Im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) – hier schließt sich der Kreis zum Jahresthema ) zog der schwedische König Gustav Adolf ab Juli 1630 die Oder hinauf nach Süden.
Durch die Anlage einer Feldbefestigung am linken Oderufer gegenüber von Küstrin beherrschte er den Oderübergang sowie den Schiffsverkehr. Auf Drängen der Schweden wurde Küstrin im Juni 1631 in schwedische Verwaltung übergeben. Die Schweden begannen unmittelbar danach mit dem weiteren Ausbau der Festung, der später von Kurfürst Friedrich Wilhelm fortgeführt wurde.
Küstrin war nun eine der stärksten Festungen in Deutschland.
Auch eine tragische Geschichte ist mit Küstrin verbunden: Nach seinem Fluchtversuch wurde der preußische Kronprinz Friedrich II. von seinem Vater Friedrich Wilhelm I. von 1730 bis 1732 im Küstriner Schloss inhaftiert. Am 6. November 1730 ließ der König vor den Augen des Kronprinzen dessen Freund und Fluchthelfer Hans Hermann von Katte wegen Landesverrats auf der Bastion Brandenburg enthaupten (oder besser gesagt, er wurde gekürzt ). Der junge Friedrich kapitulierte daraufhin vor seinem König, gab den Widerstand gegen seinen verhassten Vater auf und entwickelte während seiner zweijährigen Haft die Pläne zur Trockenlegung des sumpfigen Oderbruchs, den er ja täglich vor seinem Festungsfenster vor Augen hatte, und verwirklichte diese dann, als er selbst König war.
Im Siebenjährigen Krieg wurde Küstrin 1758 von russischen Truppen belagert und in Brand geschossen und brannte, weil es noch größtenteils aus Holz gebaut war, vollständig nieder, jedoch ohne dass die Festung erobert werden konnte.
Im Rahmen des Vierten Koalitionskrieges wurde Küstrin 1806 an die französischen Truppen von Napoleon Bonaparte übergeben.
Die Übernahme erfolgte nahezu kampflos und die Stadt war bis 1814 durch die Franzosen besetzt, welche die Festung weiter ausbauten.
Nach der Niederlage Napoleons im Russlandfeldzug 1812 wurden die Franzosen in den Befreiungskriegen nach Frankreich zurückgedrängt. Im März 1813 erfolgte ein erster Beschuss Küstrins durch russische Truppen.
Da die Festung jedoch nicht zu erstürmen war, erfolgte eine Blockade durch russische, später preußische Truppen bis im März 1814 die Kapitulation der Franzosen erfolgte.
Im 19. Jahrhundert wurde die Festung wiederum ausgebaut, um sie gegen die weiter reichende Artillerie schützen zu können.
1877/78 erfolgte der Abriss der Torhäuser am Berliner und Zorndorfer Tor sowie der Neubau als Stadttor mit einer doppelten Durchfahrt.
Die Festungsanlagen hemmten die Entwicklung der Stadt deutlich. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Anlagen allerdings durchlässiger. Die Küstriner Pforte wurde 1887 durch das wesentlich breitere Küstriner Tor ersetzt, durch das nun auch Fuhrwerke fahren konnten. Um 1901 begann man bereits mit das Abtragen der Oderwälle am Schloss. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg gab es Planungen, die Wallanlagen abzutragen. Dies konnte erst Jahre später umgesetzt werden.
Das Ende der Nutzung als Festung erfolgte 1920, als auf Anordnung der Interalliierten Militär-Kontrollkommission die stationierten Geschütze und Waffen abgezogen werden mussten. Küstrin verlor durch die personelle Beschränkung der Reichswehr seine Bedeutung als Garnison.
In der Zeit zwischen den Weltkriegen wurde die Befestigung an der Ostseite der Altstadt abgerissen, zunächst 1921 das Zorndorfer Tor und die Bastion Kronprinzessin, ab 1925 die Bastion Königin und das Albrechtstor. Gleichzeitig wurden die Gräben zugeschüttet, damit eine neue Straße um die Altstadt herumgeführt werden konnte. Auf den Wällen am Oderufer entstanden nach 1929 die Grünanlagen des Kattewalls. In der Bastion Philipp wurde das Kasemattenmuseum eröffnet. Von 1930 bis 1931 wurde die Bastion Kronprinz – auch Hoher Kavalier genannt – abgetragen.
Kommen wir nun zum Pompeji des Ostens, das jedoch keine zweitausend Jahre alt ist, sondern erst knapp achtzig, und das nicht von einem grausamen Vulkan vernichtet wurde, sondern von der Wut anstürmender Soldaten.
Adolf Hitler erklärte Küstrin am 25. oder 26. Januar 1945, gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, zur Festung, um den Vormarsch der Roten Armee auf Berlin aufzuhalten. Einige Tage später ernannte er Heinz Reinefarth, einen fanatischen Polizeioffizier, zum „Festungskommandanten“. Der "Henker von Warschau" sollte nun Küstrin „bis zum letzten Mann, bis zur letzten Patrone“ halten.
Zum Abschluss ihrer Weichsel-Oder-Operation erreichten sowjetische Truppen Anfang Februar 1945 die Oder bei Küstrin und bildeten auf dem westlichen Ufer Brückenköpfe. Bei den bis Ende März währenden Kämpfen zwischen Wehrmacht und Roter Armee wurde insbesondere die Altstadt von Küstrin zu 90 % zerstört und nach Kriegsende dem Erdboden gleichgemacht
1939 zählte Küstrin noch 24.000 Einwohner. Die wenigen Küstriner Zivilisten, die nach dem Kriegsende zurückkehrten, wurden im Sommer 1945 vertrieben.
Nachdem das Gelände für Jahrzehnte im Abseits lag, wurden in den 1990er Jahren die Straßen und Gebäudereste freigelegt und touristisch erschlossen.
Es ist schwer sich vorzustellen, dass dies mal eine blühende Stadt war, deren Markt im siebzehnten Jahrhundert als einer der schönsten Plätze in Brandenburg gerühmt wurde.
Soviel zur Geschichte von Küstrin
Also, ihr Lieben, es war uns eine Freude und wir freuen uns schon auf die nächsten Touren
Bis bald
Tascha und Stefan _________________ Stefan
Immer 'ne handbreit Luft unter'm Vorderrad
Zuletzt bearbeitet von stevesan am 04.07.2018, 12:33, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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legrandalex ✦
Gast
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Verfasst am: 04.07.2018 06:50 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,12 Min |
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Bericht beim Frühstück gelesen... top, da braucht man nicht tausende von km zu fahren, um alle Strassentypen zu fahren und Geschichte zu erleben.
Ciao und bis bald
Xavier |
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Gatower ✦
Topuser
Anmeldedatum: 10.04.2015 Beiträge: 1110 Wohnort: Spandau
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max ✦✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 21.07.2013 Beiträge: 175 Wohnort: Hoppegarten OT Hönow
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Verfasst am: 04.07.2018 10:20 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,06 Min |
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Hallo Stefan,
kann mich Christian nur anschliessen,war eine schöne Tour!
Gruß Mirko _________________ Fahre niemals schneller, als dein Schutzengel fliegen kann! |
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Stevie ✦
Gast
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Verfasst am: 04.07.2018 10:22 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,21 Min |
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Moin Moin, Danke für den schönen und sehr ausführlichen Bericht.
Stell dir vor dein Navi hätte funktioniert, dann hätten wir diesen tollen Sandweg nicht kennengelernt. Es war für mich( uns ) eine sehr tolle, entspannte, lustige und vor allem informative Tour. Für uns ein Highlight. Danke |
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Jörg Bandit 1200 ✦✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 20.06.2011 Beiträge: 663 Wohnort: Berlin, Reinickendorf
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Largeman ✦
Topuser
Anmeldedatum: 02.03.2015 Beiträge: 299 Wohnort: Berlin - Wilmersdorf
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Verfasst am: 05.07.2018 20:31 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,18 Min |
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Bandit-Jörg hat völlig Recht. Den Bericht lesen ist beinahe wie dabei sein. Aber ich muss noch ein bisschen warten. Am kommenden Montag bekomme ich meine rechte Linse und kann wieder kieken. Und dann kann ich hoffentlich bald wieder dabei sein - mit neuen Guckern!
???????? _________________ DLzG Uwe
#12JahreBBB#
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