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Berlin-Brandenburg-Biker.deForum für Motorradfahrer/innen aus Berlin und Brandenburg
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Autor |
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Ron ✦✦✦✦
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Verfasst am: 26.11.2017 02:59 Uhr Titel: Santa Claus on Road 2017 (Sonnabend, 16.12.2017) |
Lesezeit: 1,83 Min |
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Eine weitere richtig gute Tradition der Biker-Community in Berlin jährt sich in diesem Jahr zum 20. Male:
Niemandem, der einmal dabei war, muss ich noch irgendetwas erklären. Allen anderen sei gesagt: es wird für Euch ein unvergessliches Erlebnis!
Allerdings eines müssen Neulinge wissen: einfach so mitfahren ist nicht! Eure Maschinen und Ihr selbst müsst weihnachtlich hergerichtet sein. Dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Ob als Weihnachtsmann, als Engel, Elfe oder Grinch ... alles ist erlaubt. Und wie sehr Ihr Eure Maschinen erleuchten lasst, dürfte abhängig sein vom Geldbeutel und der elektrischen Anlage (ja, ja, so eine Harley ist da schon einmal mit leerer Batterie liegen geblieben).
Und Ihr solltet Euch mit Wurfgeschossen eindecken. Denn das Verteilen von kleinen Stofftieren an die Kinder am Straßenrand während der Fahrt ist ein riesiger Spaß.
Aber bei allem Spaß: Ihr solltet auch ein Herz für die Sache selbst haben. Noch ist Zeit und wenn Ihr möchtet, könnt Ihr für einen guten Zweck spenden. Diesmal werden die sozialen Einrichtungen "mob" (Obdachlosen-Unterkunft) und das "Kiez-Café" (Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt für Wohnungslose) besucht und beschenkt. Dafür sammelt der Verein Geld.
Ein weiterer Stopp wird sicher auch wieder der Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg sein. Die genaue Route steht noch nicht fest, wird aber sicher bald auf der Seite des Vereins veröffentlicht. Mehr Infos gibt es hier:
https://www.berlin-christmas-biketour.de/
Und am Ende der Tour findet immer eine Party statt. Für die Mitfahrer ist der Eintritt frei. Und da es diesmal ein Jubiläum ist, wird es sicher eine tolle Fete.
Das Schönste aber ist, dass die Berliner Polizei an diesem Tag ein Auge in Sachen ABE zudrückt. Und mit so einem fahrenden Weihnachtsbaum unterwegs zu sein, hat auch was. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen. In den letzten Jahren hatten wir immer Glück.
Der Treffpunkt ist wie immer Steglitzer Damm 23, 12169 Berlin. Der dortige Goldschmied ist einer der Gründer des Vereins und Initiator der Veranstaltung. Bereits ab 10 Uhr wird dort gefeiert mit Live-Musik, etc. Die Abfahrt ist wie jedes Jahr um 15 Uhr, also wenn es anfängt dunkel zu werden. Eine genaue Verabredung zum Treffen brauchen wir nicht, denn während der Fahrt bleiben wir ohnehin nicht zusammen. Ich selbst werde gegen 14 Uhr da sein. Aber an den Haltepunkten werden wir uns sicher über den Weg laufen und spätestens zur Party werden wir uns bestimmt finden.
Es wäre schön, wenn Ihr euch trotzdem oben in der Box anmelden würdet. Dann wissen wir, nach wen wir Ausschau halten können.
Also: Let's ride!
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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Ron ✦✦✦✦
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Verfasst am: 01.12.2017 16:14 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,17 Min |
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Jetzt steht die diesjährige Route fest: Click Me
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
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Verfasst am: 08.12.2017 12:19 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,46 Min |
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Noch ein kleiner Tipp in Sachen "Elektrik": habe gestern das schöne Wetter für eine Runde in die Uckermark genutzt. Nach ein paar Wochen Stillstand (bzw. nur sehr kurze Fahrten in der Stadt) hat man schon den schwächelnden Akku zu spüren bekommen. So waren die knapp 200 km eine hilfreiche Wiederbelebung.
Beim Santa Claus on Road sind wir immer ziemlich langsam unterwegs. Bei "Höchstgeschwindigkeiten" um die 30 km/h bleibt von der LiMa nicht viel für die Aufladung des Akkus übrig. Wer also keine bösen Überraschungen erleben will, sollte die Zeit nutzen und den Akku noch einmal richtig mit dem häuslichen Strom aufladen!
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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Ron ✦✦✦✦
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
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Verfasst am: 14.12.2017 18:22 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,15 Min |
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Das scheint wohl eine wirklich weihnachtliche Tour zu werden: inzwischen ist leichter Schneefall angesagt. Aber weil bei den Plus-Graden nichts liegen bleiben soll, wird es sicher nicht allzu gefährlich. Also Daumen drücken!
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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Rene75 ✦
Gast
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Verfasst am: 17.12.2017 11:26 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,16 Min |
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War jedenfalls ne Tour mit Suchtfaktor. Coole Leute auf und neben der Strecke. War für mich das erste Mal. Hab den Kopf schon voll mit Ideen fürs nächste Weihnachten. In diesem Sinne EUCH ALLEN EIN SCHÖNEN 3. ADVENT |
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Largeman ✦
Topuser
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Verfasst am: 17.12.2017 17:46 Uhr Titel: |
Lesezeit: 3,89 Min |
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Ho ho hooo...
Wenn auch nicht zum 20sten, so doch zum dritten Male, waren wir auch wieder dabei. Der Wettergott hatte nicht immer die beste Laune, hielt sich aber mit übermäßigen und griesgrämigen Querschüssen zurück.
Vom Start weg waren wir von echt freudigen und freundlchen MitfahrerInnen umgeben. Zunächst wurden technische Lösungen für die elektrische Versorgung der Deko ausgetauscht, ehe es dann in Bezingesprächen mündete. Mit einem - bis dahin - völlig fremden Pärchen waren wir bis zum Schloss Charlottenburg zusammen. Für die beiden war es das erste Mal und wir strengten uns an, die Rundfahrt so schmackhaft wie möglich zu machen. Aber wozu die Mühe?! Das Event selbst und alle Beteiligten waren Motivation genug.
Beeindruckend war die große Zahl der ZuschauerInnen am Rand der Strecke. Die Schlossstrasse war stoppevoll. Ein großes Hallo! Winkende Erwachsene und strahlende Kinderaugen. Hoch gereckte Handies - Mal mit leuchtender LED, Mal ohne - drehten stunden- wenn nicht in Summe tagelange Videos von unserer Vorbeifahrt. Wir winkten zurück, grüßten mit Hupen oder einige beschenkten die Kinder vom fahrenden Moped mit weichen Wurfgeschossen.
Beim ersten Halt wurde ich angesprochen, um die Harley eines Team-Mitglieds in einen Transporter zu hieven. Das gute Stück war verreckt und ließ sich nicht zum Leben erwecken. Sprichwörtlich vier Mann, vier Ecken (erhlich gesagt waren es eher sechs bis acht Mann) war das gute Stück im Kasten. Ohne einen einzigen Kratzer! Und das mit einer Truppe, die sich so noch nie zuvor gesehen hat.
Da zeigt es sich wieder: Biker sind einfach coole Leute - auch wenn's um eine Harley geht...
Nachdem wir den zweiten Stopp absolviert hatten, ging es auf einer wirklich geilen Route quer durch die Innenstadt zum Schloss Charlottenburg und dem dortigen Weihnachtsmarkt.
Hier erst einmal ein paar Punkte auf der Route zum Zunge schnalzen. An jedem dieser Orte waren hunderte von Zuschauern, die mit strahendem Lächeln und föhlichem Winken den BikerInnen ein riesen Feedback für all die geschmückten Mopeds gaben: Kreuzberg (Schesiches Tor), Stralauer Allee, Alex, Unter den Linden, Brandenburger Tor (Westseite), Potsdamer Platz, Kurfürstenstraße, Breitscheidplatz (da musste ich einen kurzen Moment anderer gedenken...), Hardenbergplatz und dann am Schloß!
Wir stellten die Straße vor dem Weihnachtsmarkt mit all unseren Mopeds zu und nur noch Flanneure und Biker kamen durch. Nicht vergessen will ich die weißen Engel vom Weihnachtsmarkt, die umher gingen und allen eine schicke kleine Tüte in die Hand drückten mit zwei (echt leckeren) Schrippen und etwas Süßem.
Uns blieb aber keine Zeit zum Essen. Erst einmal sahen wir in die begeisterten Gesichter unserer Mitfahrer vom Start. Das nächste Mal ist bei ihnen schon gebucht - nicht nur bei denen.
Dann kamen die Gäste und Zuschauer vom Weihnachtsmarkt und aus den BikerInnen wurden Botschafter der guten Tat und zu Foto-Models. Viele, viele große und kleine Leute wollen Fotos mit Weihnachtsmännern und/oder -Engeln.
Damit nicht genug, haben uns doch mehrere BBB'ler vorm Weihnachtsmarkt gesucht und gefunden. Wir freuten und umarmten uns lauthals. Schnell ein paar Worte gewechselt, dann zogen sie weiter, um noch andere von den BBB zu finden; oder jemand anderes zupfte am Weihnachts-Gewand, weil Bedarf an Fotos besteht. Die BBB-Fraktion war weit auseinander gerissen und auf das gesamte Santa-Feld verteilt. Unsere FreundInnen hatten gut zu tun, um alle FahrerInnen zu finden.
Eine nette nicht mehr so ganz junge Frau umarmte sich buchstäblich durch die Reihen der Mopeds und fiel Engeln und Weihnachtsmännern gleichermßen um den Hals. Sie ließ niemanden aus und genoss sichtlich jede Umarmung. Herz, was willst du mehr?
Alle strahlten und waren fröhlich. Immer wieder das Highlight der Fahrt.
Bald schon scholl von weit vorn der Ruf "Alles Aufsitzen" zu uns heran. Der Truck unterstütze den Ruf mit seiner Fanfare. Wir stiegen auf, ließen die Motoren an, schnell noch ein Foto mit und für die TouristInnen und deren Foto-Alben oder -Mediatheken. Dann rollten wir wieder los Richtung Stützpunkt.
Bevor dieses Ziel erreicht wurde, drehten wir aber ab und freuten uns auf ein leckeres Essen bei unserem Stammtaliener.
Frage: Wer von Euch ist mit seiner Maschine in einem Restaurant schon einmal auf die Terrasse gefahren?
Prächtig leuchtend stand unsere Lady vor den bodentiefen Fenstern und war ein Blickfang für die Gäste. Das mündete dann zu guter Letzt noch einmal in einer Foto-Session. Hauptargument: "Jetzt kann ich meinen Nichten und Neffen nachweisen, dass ich schon Kontakt zu Santa aufgenommen habe". Nun, wer's glaubt...
Abschließend noch ein paar Worte zum Ablauf und der Fahrt selbst: Falls jemand unter Euch ist, die/der Vorbehalte gegen solche "Massentouren" hat, so ist das verständlich. Hier aber bei dieser Fahrt fällt auf, wie gelassen und diszipliniert alle sind. Im rechten Fahrstreifen rollen die Santas und links bleibt die Gasse für die - hier liebe - Rennleitung. Die Jungs machen einen riesen Job an solchen Tagen. Sie hielten uns die Straßen frei und sorgten für ausreichend Raum. Zu jeder Zeit. Unser Dank dafür!
Aber auch die freiwilligen Blocker machten einen tollen Job. Sie unterstützen die Profis und hielten die Herde zusammen. Aber ich denke, wir haben's ihnen nicht zu schwer gemacht.
Dieser Santa Claus on Road-Tag hat sich wieder gelohnt und dafür sind 16 Stunden für die Deko nicht zu wenig. Ich wette, dass andere wesentlich mehr investieren. Siehe das Video auf Youtube. Der Link steht bei Gerald's Post.
Wir sind auf jeden Fall wieder dabei am kommenden dritten Advents-Samstag. Es macht einfach süchtig!!! _________________ DLzG Uwe
#12JahreBBB#
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Besser spät, als nie! |
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Largeman ✦
Topuser
Anmeldedatum: 02.03.2015 Beiträge: 299 Wohnort: Berlin - Wilmersdorf
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Verfasst am: 17.12.2017 22:17 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,42 Min |
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Schöne Ergänzung aus der Sicht eines fleißigen Weihnachtsmanns
Diese Eindrücke hätte ich gerne mit dir geteilt, aber ich bin nicht mit der Deko zu Potte gekommen.
Das Thema Kleiderspende ist auch für mich wichtig und ich unterstütze rückhaltlos Deine Anregung. Wenn ich tragbare Kleidung ausrangiere, trage ich die immer zur Stadtmission in meiner Nähe. Die freuen sich immer, wenn ich mit meinen Ikea-Tüten voll Plünnen aufschlage. Da habe ich das Gefühl, dass es wirklich bei denen ankommt, die es wirklich brauchen.
In die Container kommt nur noch das, was ganz sicher ins Recycling geht. _________________ DLzG Uwe
#12JahreBBB#
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Besser spät, als nie! |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
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Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 17.12.2017 22:40 Uhr Titel: |
Lesezeit: 3,50 Min |
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Eine wunderschöne Tradition in der Berliner Biker-Szene jährte sich heute zum 20. Male. Wieder trafen sich über 200 motorisierte Weihnachtsmänner, Engel, Elfen, Rentiere und Crinches auf bunt geschmückten und hell leuchtenden und blinkenden Motorrädern, um ihren Teil dazu beizutragen, dem Weihnachtsfest Sinn und Gestalt zu geben. Auch wenn das wilde Schenken und Beschenktwerden nur allzu leicht unter "Konsumrausch" abgehakt wird, sollte man sich auch daran erinnern, dass das Schenken eben auch das äußere Zeichen für innere Zuwendung ist. Und ganz besonders, wenn -wie hier- nicht die eigene Familie oder der Freundes- und Kollegenkreis der Adressat ist. Vielmehr sind es immer soziale Einrichtungen, die bedacht werden, um deren Arbeit für wirklich Bedürftige zu unterstützen. Der Trägerverein sammelt das ganze Jahr über Geld und Sachen, um die Wunschliste der Einrichtungen zu erfüllen. Es wird also kein Geld gespendet, sondern ganz konkrete Wünsche erfüllt. Vom Jahresvorrat an Klopapier über die professionelle Kaffeemaschine bis hin zu Fahrrädern und Schlafsäcken ist alles dabei. Und die Empfänger haben angesichts der Sachen immer glänzende Augen.
Aber sie sind nicht die einzigen, die an einem solchen Tag strahlen. Denn zur Gestalt des Weihnachtsfestes gehört eben auch die Freude. Und nicht nur, dass es einen riesen Spaß macht, mit einer leuchtenden Litfaßsäule herumzufahren, ist es jedes Mal ein tolles Erlebnis, in tausende fröhliche Gesichter zu schauen. Entgegen der schnellen Vermutung ist es nicht ein Lachen über irgendeinen Klamauk, sondern die ehrliche Freude über ein lustiges Event, das einfach zur Weihnachtszeit passt. Und gar nicht von den Kindern zu reden, wenn sie aus dem fahrenden Tross heraus mit Stofftieren beworfen werden.
Wir trafen uns also wie immer am Steglitzer Damm.
Gegen 15 Uhr setzte sich die Truppe in Marsch. Auf der Schlossstraße das gewohnte Bild: sobald die Leute uns in der Ferne wahrnehmen, strömen sie in Massen vom Bürgersteig an den Straßenrand und halten die Handys hoch, um Fotos zu machen. Quer durch die Stadt ging es zum ersten Ziel.
Ein kurzes Stück weiter dann der nächste Stopp. Mitten in der Stadt ordnete die mitfahrende Begleitung der Berliner Polizei den Verkehr. Nur den Schienenfahrzeugen mussten wir den Vorrang einräumen.
Dann ging es wieder zurück in den Westteil der Stadt. Vor dem Schloss Charlottenburg legten wir die nächste Pause ein. Im Laufe der Jahre wurde der "Santa Claus on Road" schon zum integralen Bestandteil des Veranstaltungskalenders des dortigen Weihnachtsmarktes. So wurden wir als die "Motorrad-Weihnachtsmänner" wie gute, alte Bekannte empfangen und mit Getränken und Brötchen in einer Geschenktüte reich bedacht.
Das letzte Stück des Weges führte wieder quer durch Berlin in Richtung süd-ost. In Neukölln lag das Ziel, ein Vereinsheim einer Laubenkolonie, wo die Abschlussparty stattfand. Und der nächtlich daliegende Parkplatz wurde von uns hell erleuchtet.
Im Inneren stieg dann die Party.
Die Spree-Schepperer gehören auch fast schon zum Inventar. Nicht nur, dass sie schon den Zug auf dem Truck begleitet hatten, sorgten sie auch jetzt für die musikalische Untermalung.
Neben einer weiteren Band spielte noch eine Gruppe Dudelsack-Pfeifer auf, die "Scotch-Men".
Und getanzt wurde natürlich auch.
Der Rückweg war ein wenig beschwerlich. Dummerweise musste man sich wieder angewöhnen, an roten Ampeln Halt zu machen.
Besonders wichtig war jedoch, dass wir auch diesmal wieder zweiradfähiges Wetter hatten. Zwar hat es ein wenig genieselt. Aber es war warm genug, dass kein Risiko von Glatteis bestand. Denn wenn es schneit und glatt ist, haben wohl nur die Trikes und Beiwagen eine Chance, an dieser Runde teilzunehmen.
Fazit: es war wieder ein herrlicher Tag! Und wer jetzt noch immer ein Saisonkennzeichen hat, der ist eben selber schuld!
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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