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Berlin-Brandenburg-Biker.deForum für Motorradfahrer/innen aus Berlin und Brandenburg
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Shoutbox Dies ist eine Ruf-Box, keine Such-Box! |
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Autor |
Nachricht |
Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 25.04.2011 21:26 Uhr Titel: Ausfahrt am 01.05.2011 (Tagebau) |
Lesezeit: 0,61 Min |
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Was macht der/die fleißige/r Biker/in am "Tag der Arbeit"?
Natürlich Mopped-Fahren!
Am kommenden Sonntag besuchen wir den Braunkohle-Tagebau bei
Jänschwalde. Jede/r weiß, dass der Strom aus der Steckdose kommt.
Wollen doch mal sehen, wie er da hineinkommt.
Es wird eine etwas längere Tour werden (ca. 348 km). Weil ich noch
nicht genau weiß, wann und wo Essenfassen angesagt ist, empfiehlt
es sich, gut zu frühstücken. Kaffeepause ist in Dobbrikow geplant.
Treffen ist wie gehabt ab 9.30 Uhr an der Brücke, Abfahrt mit vollem
Tank (und leerer Blase) dann gegen 10.00 Uhr.
Am Sonntag wird es wegen des "Tanz' in den Mai" an der Brücke wahr-
scheinlich sehr voll werden. Wer uns noch nicht kennt, sollte also gut
nach den "Güld'nen Bändern" Ausschau halten.
Also, wer ist mit von der Partie?
Gruß Ron
Hinweis:
An der Tour kann jeder, der Spaß daran hat, teilnehmen. Bei den
Berlin-Brandenburg-Bikern gibt es keine Mitgliedschaft und auch
keinerlei Verpflichtungen. Deshalb ist jede/r herzlich willkommen.
Immer getreu dem Motto: wer da ist, fährt mit und wer nicht da ist,
ist dann eben das nächste Mal dabei. Beachte aber, dass immer eine
Anmeldung über das Forum erforderlich ist!
Die Treffpunkte für unsere Ausfahrten sind im Süden die Spinnerbrücke,
im Norden die Bäckerei Junge in Reinickendorf und die Scheune in Kremmen
sowie im Südosten das Bakersdrive in Adlershof. Anfahrt-Beschreibungen
findest Du hier: Click Me. Treffen ist in der Regel um 9.30 Uhr, Abfahrt
dann um 10.00 Uhr. Die Maschine muss vollgetankt sein. Rückkehr je
nach Länge der Tour zwischen 17.00-19.00 Uhr.
Wir sind an unseren gelben Schlüsselbändern zu erkennen. Wenn
Du neu bei uns bist, solltest Du einen Blick auf unsere Regeln für das
Fahren in der Gruppe werfen. Gerade wenn Leute, die sich nicht kennen,
das erste Mal zusammen fahren, erleichtert das die Verständigung sehr.
Die Regeln findest Du hier: Click Me.
_________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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Maija ✦
Gast
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Verfasst am: 26.04.2011 08:53 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,02 Min |
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1. Ron
2. Maija
lg
Maija
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Bambino ✦
Newbie
Anmeldedatum: 17.04.2011 Beiträge: 5 Wohnort: Berlin Spandau
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Verfasst am: 26.04.2011 14:34 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,05 Min |
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1. Ron
2. Maija
3. Julian (setzt himmel und Hölle in kraft damit es passt!) |
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Movieman ✦
Newbie
Anmeldedatum: 13.09.2010 Beiträge: 8 Wohnort: Berlin-Tegel
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Verfasst am: 29.04.2011 17:33 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,06 Min |
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1. Ron
2. Maija
3. Julian (setzt himmel und Hölle in kraft damit es passt!)
4. Frank
LG |
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Bambino ✦
Newbie
Anmeldedatum: 17.04.2011 Beiträge: 5 Wohnort: Berlin Spandau
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Verfasst am: 29.04.2011 19:31 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,04 Min |
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Sorry, der Dienstzuteiler ist unerbittlich....
1. Ron
2. Maija
3. Frank
4. Detlev |
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ralfr12r ✦✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 18.02.2010 Beiträge: 267 Wohnort: Wandlitz
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Verfasst am: 30.04.2011 19:07 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,05 Min |
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Hallo,
auf ein Neues
1. Ron
2. Maija
3. Frank
4. Detlev
5. Ina&Ralf
cu |
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Spandauer_Matze ✦
Newbie
Anmeldedatum: 29.04.2011 Beiträge: 3 Wohnort: Berlin-Spandau
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Verfasst am: 30.04.2011 19:31 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,06 Min |
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Nicht abfahren bevor ich euch gefunden hab
1. Ron
2. Maija
3. Frank
4. Detlev
5. Ina&Ralf
6. Matthias |
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baronin ✦
Topuser
Anmeldedatum: 07.09.2007 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 30.04.2011 21:06 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,04 Min |
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1. Ron
2. Maija
3. Frank
4. Detlev
5. Ina&Ralf
6. Matthias
7. Yvonne _________________ Yvonne
"Die mit dem Kälbchen tanzt"
und jetzt gut sichtbar |
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JöTie ✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 13.10.2008 Beiträge: 592 Wohnort: Pichelsdorf
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Verfasst am: 01.05.2011 19:15 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,12 Min |
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Bin wieder zuhause...
War eine tolle Tour mit netten Leuten und bestem Wetter!
Danke, Ron, für die Ausarbeitung und Führung.
Bis zum nächsten Mal
Jörg _________________ Elektronik funktioniert mit Rauch. Wenn der draußen ist funktioniert nichts mehr. |
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baronin ✦
Topuser
Anmeldedatum: 07.09.2007 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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ralfr12r ✦✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 18.02.2010 Beiträge: 267 Wohnort: Wandlitz
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Verfasst am: 01.05.2011 20:28 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,10 Min |
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auch wir sind wieder gut gelandet - interessantes Ziel.
Ansonsten können wir uns nur Jörg und Yvonne anschliessen.
Tschüß bis bald
Ina&Ralf |
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Maija ✦
Gast
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Movieman ✦
Newbie
Anmeldedatum: 13.09.2010 Beiträge: 8 Wohnort: Berlin-Tegel
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Verfasst am: 01.05.2011 20:47 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,07 Min |
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Schön war dieser 1. Mai!
Grüße von uns Jessy und Frank und
danke an Ron, tolle Route. |
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Spandauer_Matze ✦
Newbie
Anmeldedatum: 29.04.2011 Beiträge: 3 Wohnort: Berlin-Spandau
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Verfasst am: 01.05.2011 21:03 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,16 Min |
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einen großen Dank an Ron für die tolle Tourplanung & Leitung.....und natürlich an den Rest der Truppe die fürs reibungslose aber spaßhafte Fahren gesorgt haben !! Freu mich schon auf die nächste Ausfahrt
Matthias _________________ Besser jetzt als garnicht |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 02.05.2011 02:32 Uhr Titel: |
Lesezeit: 7,73 Min |
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Der gleißende Sonnenschein hat die frischen Temperaturen zwar nicht ganz wettgemacht aber unterm Strich war es perfektes Fahrwetter!
Mit dabei waren morgens an der noch mäßig gefüllten Brücke: Ina und Ralf, Jessy und Frank, Maija, Martina und Enrico, Yvonne, Detlev, Jörg, Matthias und meiner Einer.
Zum Morgenkaffee gab es gleich wieder die Vernichtung der alten Anmeldelisten.
Und dann ging es auch schon los. Wir mussten pünktlich starten, denn diesmal galt es 349 Kilometer zu bewerkstelligen.
Über die A115 ging es bis zur Ausfahrt Drewitz
und dann weiter Richtung Süd-Ost über Ahrensdorf, Siethen, Thyrow, Nunsdorf und durch Zossen.
Und dann wurde es auch schon Zeit für die "Einreih-Pause".
Offenbar gab es nichts zu beklagen, also ging es in der gleichen Aufstellung weiter. Vorbei am Motzener- und Teupitzer See drehten wir weiter nach Süden ab. Die leuchtenden Rapsfelder begleiteten dabei unseren Weg.
Ab und zu mussten wir dem Schienenverkehr die Vorfahrt lassen. Ärgerlich nur, dass die Taktung der Züge mitunter eine sehr lange Zwangspause verursachten.
Aber irgendwann gaben die Schranken den Weg wieder frei.
An einer Kreuzung kam von links ein großer Trupp anderer Biker. So waren wir eine Weile richtig gut mit Choppern durchmischt.
Aber schließlich haben wir sie doch hinter uns gelassen und so war die Piste wieder frei.
Hinter Gross Wasserburg legten wir an dem Rastplatz "Spreewaldberg" (man höre und staune!) eine weitere kurze Pause ein.
Und danach wurde es auch gleich ein wenig "Spree-waldig". Wir passierten ein paar Nebenarme der Hauptspree und kurvten durch Schlepzig, Petkamsberg, Krugau und Goyatz.
So langsam näherten wir uns über Lieberose und einem längeren Stück auf der B168 nach Peitz unserem Zielgebiet. Bei Jänschwalde passierten wir das gleichnamige Kraftwerk. Kurz darauf fuhren wir durch die Vorfeldberäumung des Tagebaus. Hier wird bereits der Wald gerodet, damit die Abraumbagger in den nächsten Jahren dem Gelände den Rest geben können.
Wir waren an unserem Ziel angekommen und nahmen den Tagebau, der irgendwie an eine Mondlandschaft erinnerte, in Augenschein.
Das Gelände wird weiträumig aufgebaggert, um an das in einer Tiefe von etwa 45 – 90 Metern liegende Kohleflöz mit einer Stärke von 8 – 12 Metern heranzukommen.
Täglich werden hier etwa 60.000 Tonnen Braunkohle gefördert, die unmittelbar zu dem am Horizont sichtbaren Kraftwerk Jänschwalde transportiert wird. Dort wird sie zermahlen und mit einer riesigen Turbine trockengepustet, um anschließend als Kohlestaub verbrannt und damit verstromt zu werden.
Als dieses Fördergebiet im Jahr 1972 aufgerissen wurde, musste zunächst vier Jahre lang das Grundwasser gehoben (abgepumpt) werden, bevor mit dem eigentlichen Kohleabbau begonnen werden konnte. Die für den Abbau genehmigte Menge reicht bis ins Jahr 2021. Aber die Betriebsgesellschaft Vattenfall Europe Mining arbeitet bereits an den neuen Plänen zur Erschließung des Geländes "Jänschwalde Nord", dem erneut drei bewohnte Ortschaften weichen müssten. Von den ganzen Umverlegungen der Bundestraßen und Eisenbahnlinien ganz zu schweigen.
Wir genossen den Ausblick noch eine Weile
und erschlauten uns an den Schautafeln,
bevor wir uns wieder unseren wartenden Rössern zuwendeten
und uns auf den Weg machten.
Dabei nahmen wir zunächst wieder den Weg durch das Vorfeld. Diesmal kam uns allerlei lustiges Volk entgegen.
Wir scherten auf das wegen des Tagebaus neu verlegte Stück der B97 ein und passierten noch einmal die Abraum-Bagger (rechts am Bildrand hinter dem Rapsfeld).
Inzwischen war es schon fast 14 Uhr und das Magenknurren hatte schon beinahe die Phonstäre unserer Motoren. Also gaben wir Gas, um zur eingeplanten Futterluke zu kommen.
Über Döbbrick, Dissen, Fehrow und Schmogrow erreichten wir den Bismarckturm, in dessen Nachbarschaft ein Gartenlokal liegt. Leider gibt es hier das Essen nur vom Imbiss. Deshalb mussten wir die kulinarischen Ansprüche mächtig nach unten schrauben. Aber immerhin ging es einigermaßen schnell (bis auf die zwei vermissten Bratwürste).
Gestärkt und leicht ermattet machten wir uns auf den Heimweg. Das, was wir auf der Anfahrt im Zick-Zack-Kurs zurücklegten, lag jetzt etwas langweiliger aber dafür zügiger als Wegstrecke vor uns. Über Byhleguhre-Byhlen, Straupitz und Neu Zauche folgten wir der L51 nach Lübben (Spreewald), wo wir noch einen Tankstopp einlegten.
Danach ging es ein gewaltiges Stück auf der B115 über Prierow, Golssen und Klein Ziescht nach Baruth/Mark, bevor wir weiter der Nachmittagssonne gen Westen entgegen nach Luckenwalde, Berkenbrück und schließlich zum Kaffeestopp nach Dobbrikow einfielen.
Dort gab es den gewohnten A/W+/-S und andere leckere Dinge zu Kaffee, Selters (mit eher weniger Sprudel als nötig) und Sprite (mit eher mehr Lippe als nötig).
Der Schlussspurt (menno, wie ich diese drei "S" hasse) führte uns dann auf bekannten Pfaden über Rieben, Stücken, Fresdorf, Tremsdorf, Saarmund und Philippsthal auf die A115, die uns wieder nach Berlin brachte.
Die vermutete Fülle an der Brücke hielt uns davon ab, dort noch einmal einen Stopp einzulegen und so machte sich dann jeder auf den Heimweg.
Nach 349 Kilometern, die uns diesmal in den tiefen Süd-Osten Brandenburgs führten, ging wieder eine tolle Tour zu Ende, die zügig und bei bester Laune zurückgelegt wurde.
Bis zum nächsten Mal!
Mehr Bilder gibt es wie immer in der Gallery meiner Homepage.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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