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Berlin-Brandenburg-Biker.deForum für Motorradfahrer/innen aus Berlin und Brandenburg
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Autor |
Nachricht |
Anni67 ✦
Topuser
Anmeldedatum: 02.08.2011 Beiträge: 213 Wohnort: Berlin-Neukölln, Britz
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Verfasst am: 09.06.2012 19:49 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,05 Min |
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Hallo noch mal,
Annett
kommt auch noch mit.
Also bis morgen
LG
Andrea _________________ Leben ist, wenn immer etwas dazwischen kommt!
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Berni ✦
Topuser
Anmeldedatum: 02.11.2011 Beiträge: 414 Wohnort: Schildow
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Verfasst am: 09.06.2012 23:00 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,14 Min |
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Der Berni kommt auch mit ,leider ohne Bikini. Die Scheune hat ab 9.00Uhr geöffnet.
1. Ron
2. ellig
3. Jörg
4. Detlev
5. Ralf
6. Mario
7. Sybille
8. Ingo
9. Eyleen
10. Siero (wegen der Überraschung heute ohne Sozia)
11. Manuela
12. Rene
13. Berni |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Dres ✦
User
Anmeldedatum: 16.05.2010 Beiträge: 40 Wohnort: Spreewald
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Verfasst am: 10.06.2012 06:11 Uhr Titel: Soldatentour |
Lesezeit: 0,20 Min |
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Guten Morgen,
ich möchte die Liste noch ein klein bischen länger machen.
Aktuelle Liste:
1. Ron
2. ellig
3. Jörg
4. Detlev
5. Ralf
6. Mario
7. Sybille
8. Ingo
9. Eyleen
10. Siero
11. Manuela
12. Rene
13. Andrea
14. Harry
15. Annett
16. Berni
17. Andreas
Na dann bis später. Ich wünsche Allen schon mal eine Gute Anreise.
Gruß
Andreas _________________ Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf. Es kommt nur auf die Entfernung an. |
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JöTie ✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 13.10.2008 Beiträge: 592 Wohnort: Pichelsdorf
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Verfasst am: 10.06.2012 08:20 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,04 Min |
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@ Siero: Pack die Badehose ein..... ???
Bis gleich
Jörg _________________ Elektronik funktioniert mit Rauch. Wenn der draußen ist funktioniert nichts mehr. |
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R3-Ossi ✦
Topuser
Anmeldedatum: 24.07.2011 Beiträge: 169 Wohnort: Berlin-Kaulsdorf
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Verfasst am: 10.06.2012 18:14 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,34 Min |
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Hallo Leut's,
es hatte sich ja schon einige Zeit angekündigt....., mein Mopped wollt heut nicht...
der Leerlauf pendelte ständig zwischen 2000 und 3000 U/min und da hier das volle Drehmoment anliegt (200Nm) ist so nur ein ganz besch....eidenes (!) Kurvenfahren möglich. Hatte zwar gehofft mit Bordmitteln über den Tag zu kommen, aber nix ging mehr.
Hab also Hohenwutzen den Troß verlassen und bin Richtung Heimat. Gut angekommen, Mopped geht Mo in die Werkstatt und dann geht die Saison weiter....
Gruß an Alle _________________ -----Wichtigtuer erzeugen Wirbel, aber keine Strömung----- © Quadbeck-Seeger |
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Ralkam ✦✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 19.08.2009 Beiträge: 206 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 10.06.2012 21:50 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,12 Min |
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Hallo zusammen,
ich bin wieder gut zu Hause angekommen.
Ron vielen Dank für die schöne Tour.
Nette Mitfahrer. Also alles super.
Schönen Abend, schöne Woche.
Ralf _________________ Ziehe die Schuhe erst aus, wenn du am Wasser bist.
(altes chinesisches Sprichwort) |
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ellig ✦
User
Anmeldedatum: 14.09.2007 Beiträge: 24 Wohnort: Birkenwerder
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Verfasst am: 10.06.2012 21:51 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,13 Min |
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Bin nach 340 km wieder gut zu Hause gelandet. War eine schöne Tour mit Euch - Danke. An ein paar Stellen war ich ganz froh, nicht den Cruiser genommen zu haben. 8)
Gruß
Gerd |
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Sybille ✦
Topuser
Anmeldedatum: 20.04.2012 Beiträge: 208 Wohnort: Potsdam
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Verfasst am: 10.06.2012 22:21 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,17 Min |
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Bin auch wieder gut zu Hause nach insgesamt 400 km angekommen.
Die Tour war anstrengend aber schön. Besten Dank auch an Ron und für die Aufnahme in den heiligen Stand der Berlin-Brandenburger-Biker.
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Beste Grüße aus Potsdam
Sybille |
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JöTie ✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 13.10.2008 Beiträge: 592 Wohnort: Pichelsdorf
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Verfasst am: 10.06.2012 23:17 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,18 Min |
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Bin auch wieder gut zuhause angekommen.
Ron, danke für die Tour.
Carola und Ralf, danke für Kaffee und Kuchen.
Bis bald mal wieder
Jörg
P.S. Meine wenigen Bilder habe ich an Ron geschickt und ich nehme an, dass einige im Bericht auftauchen. _________________ Elektronik funktioniert mit Rauch. Wenn der draußen ist funktioniert nichts mehr. |
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Elsa650 ✦
Newbie
Anmeldedatum: 02.06.2012 Beiträge: 5
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Verfasst am: 11.06.2012 10:06 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,14 Min |
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Hallo BBB,
ich bin auch wieder heile zu Hause angekommen. Es hat mir riesig Spaß
gemacht mit Euch zu fahren.
Und, besten Dank noch für den Kaffee und den leckeren Kuchen.
LG
Mario |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 12.06.2012 17:56 Uhr Titel: |
Lesezeit: 8,88 Min |
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Wieder einmal hat sich die Wirtin des kleinen Cafés in Kremmen über den besonders großen Umsatz gefreut, den sie mit uns am Morgen machen konnte. Denn weil sich der Biker-Treff "Ums Luch" (vormals Pur-Bike) nicht aufraffen kann, morgens mit Brötchen aufzuwarten, trafen wir uns dort, um die Tour zu starten.
So trafen sich Andrea und Harry, Annett, Eyleen und Ingo, Manuela, Marina, Sybille, Andreas, Axel, Berni, Detlev, Gerd, Henry, Jörg, Mario, Ralf, Ralf, René und ich uns, um in Richtung polnische Grenze und in das Oderbruch zu starten.
Mit Tourenbonbons und Tourenkarten gerüstet
konnte es bald losgehen.
Über Sommerfeld, Hohenbruch, Neuendorf und Teschendorf ging es nach Nordosten.
Weiter über Grüneberg, Liebenberg, Bergsdorf, Zehdenick und Groß Dölln ging es quer durch die Schorfheide, bevor wir weiter nach Nordosten in die südlichen Ausläufer der Uckermark einfuhren. Zwischendurch war es Zeit für die erste Pause.
Neben der Manöverkritik der Einreihpause gab es diesmal auch ein Geschenk. Allerdings einen Tag zu früh und so musste ich noch bis Mitternacht warten, um es zu öffnen.
Nördlich durch Friedrichswalde und Joachimsthal ging es weiter gen Osten am Parsteiner See vorbei.
Nach einem kurzen Manöver-Stopp
ging es dann über etwas ruppigere Geläufe und so näherten wir uns Hohenwutzen, wo wir einen kurzen Tank- und Einkaufshalt auf der polnischen Seite in Niederwutzen (Osinóv Dolny) einlegten.
Es ging dann gleich zurück über die Oder. Dass wir über die Oderbrücke fahren mussten, gehörte zur Tour, denn genau hier sollen die berühmten Worte des Alten Fritz gefallen sein. Denn mit der anschließenden Kreuzfahrt durch das Oderbruch war das Ziel des heutigen Ausflugs erreicht.
Während dieses Unterfangen seinem Vater Friedrich Wilhelm I. noch zu kostspielig war, nahm sich Friedrich der Mammutaufgabe an, das Oderbruch trocken zu legen und damit urbar zu machen.
Für die gigantische Summe von 600.000 Talern wurden zwischen dem Zweiten und dem Dritten Schlesischen Krieg in den Jahren 1747 bis 1753 der Lauf der Oder begradigt und mehrere kilometerlange Abzugsgräben angelegt, die für die Entwässerung des Bruchs (mittelhochdeutsch Bruoch = Sumpf) sorgten. Aufgeschüttete Deiche schützten das Land gegen den Fluss. Neben den 1.600 Arbeitern (Bauern und Soldaten) erwarben sich vor allem der niederländische Wasserbauer Simon Leonhard von Haarlem und der größte Mathematiker seiner Zeit, der Schweizer Leonhard Euler, der die erforderlichen Berechnungen anstellte, große Verdienste.
Die Arbeiten waren sehr mühselig. Das immer wieder aufkeimende Sumpffieber plagte die Menschen und nicht zuletzt musste das Unternehmen gegen den Widerstand mancher Einheimischer – zum Teil mit Waffengewalt – durchgesetzt werden.
Der Lohn für die Mühe war groß: so wurden 32.500 Hektar sehr fruchtbares Ackerland gewonnen, es wurden anfangs 33 Dörfer gegründet, deren Zahl sich schnell auf über 50 steigerte. Damit einher ging auch die Besiedelung des Landstriches zwischen Oderberg und Bad Freienwalde im Nordwesten und Lebus im Südosten. In kurzer Zeit wanderten viele Menschen aus der ganzen Mark, aus den Niederlanden und aus Frankreich ein, die mit großen Steuererleichterungen angeworben wurden. An die französischsprachigen Siedler erinnern heute noch die Ortsnamen Beauregard und Vevais.
Auf einer Besichtigungsreise sprach Friedrich II. auf der Oderbrücke bei Hohenwutzen die berühmten Worte: "Hier habe ich im Frieden eine Provinz erobert, die mir keinen Soldaten gekostet hat."
Also nahmen wir Kurs in die ehemalige Sumpflandschaft.
Mittendrin wurde es wieder etwas holprig. Es galt eine Baustelle zu passieren, deren Durchfahrt nicht verboten war.
In Neutrebbin hielten wir an einem Denkmal für Friedrich II.
Und was lag näher, als ihm zu Füssen ein Gruppenbild zu machen.
Bis zur Mittagspause war es nun nicht mehr weit
und so kehrten wir standesgemäß hier ein:
Erstaunlicherweise ging es mit dem Essen recht flott und so mussten wir nicht lange auf einen voll gedeckten Tisch warten.
Auch heute gab es wieder ein offizielles Protokoll. Sybille und Gerd wurden "geadelt" und zu Trägern des "Güld'nen Bandes" erhoben.
Gesättig ging es wieder auf die Straße.
Leider ist das folgende Bild nichts geworden. Eigentlich sollte ein von Mohnblumen in die Farben rot, blau und gelb getauchtes Feld aufleuchten aber das Timing der Helmkamera hat nicht so ganz hingehauen.
Wir zogen weiter nach Nordwesten und passierten Bad Freienwalde, Struwenberg, das Schiffshebewerk Niederfinow und die (immernoch abgestreute) Kurvenstrecke am Oderberg, bevor wir über Britz und Altenhof den Asphalt-Streifen am südlichen Ufer des Werbellinsees befuhren. Diesmal hielten wir aber nicht am Waldcafé, weil wir noch eine Einladung zu Kaffee und Kuchen von Carola und Ralf hatten. Also legten wir vor der "Achterbahn" eine letzte kurze Pause ein.
Danach ging es dann auf die Wellenfahrt.
Über Groß Schönebeck, die Böhmerheide folgten wir danach der B167 bis Liebenwalde, wo wir nach Zehlendorf abdrehten und bald über Summt im Mühlenbecker Land nach Berlin einfuhren und den Parkplatz vor Carolas und Ralfs Haus in Beschlag nahmen.
Uns erwartete eine reiche Kaffeetafel.
Vielen Dank dafür an die Hochzeitstagler!
Tja und dann war da noch die Sache mit dem Lang- und dem Kurzhuber. Aber die Story erzähle ich ein anderes Mal. Nur schon mal so viel: Ihr seid alle (bei nächster Gelegenheit) zu einem erfrischenden kühlen Glas Weizenbier eingeladen. Die Runde geht auf mich, obwohl Harry sie bezahlen muss!
Die heutigen 331 Kilometer waren jedenfalls eine echter Sommer-Tour. Nicht zu heiß war uns den ganzen Tag über gleißender Sonnenschein vergönnt. Wollen wir hoffen, dass das in 14 Tagen auch wieder so sein wird.
Bis dahin!
Mehr Bilder gibt es wie immer in der Gallery meiner Homepage.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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