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Tagestouren Ausfahrt am 09.09.2007 (Rittertour)    

 Lesezeit: 8,99 Min 

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Ron ✦✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 06.09.2007 08:37 Uhr   Titel: Ausfahrt am 09.09.2007 (Rittertour)

 Lesezeit: 0,63 Min 

   

Am kommenden Sonntag machen wir uns auf die
Spuren unserer 1-PS-Vorfahren.

Es geht auf die Ritter-Tour, die wir vor zwei Jahren
schon einmal gefahren sind. Habe die Route (Tour
Nr. 7 auf meiner HP) etwas modifiziert (ein paar
kleinere Straßen sind dazu gekommen).

Wir besuchen insgesamt sieben Burgen und zwei
Klöster im Hohen Fläming. Wir können zwar nicht
an allen Burgen einen Stopp einlegen (sonst wären
die 294 km nicht zu schaffen) werden aber trotzdem
über jede Burg einiges zu ihrer Geschichte erfahren.

Der Mittag-Stopp ist auf Burg Rabenstein vorgesehen.
Wer beim Saison-Auftakt letztes Jahr dabei war,
kennt die Burg ja schon.

Wettermäßig sind sich die drei Internet-Dienste in-
zwischen einig, daß es am Sonntag bewölkt aber
trocken bei 18 Grad werden soll.

Wie immer geht es ab 9.30 Uhr an der Brück los.
Abfahrt dann gegen 10.00 Uhr.

Na, wer ist dabei? Razz

Gruß Ron Winken


Hinweis:

An der Tour kann jeder, der Spaß daran hat, teilnehmen. Bei den
Berlin-Brandenburg-Bikern gibt es keine Mitgliedschaft und auch
keinerlei Verpflichtungen. Deshalb ist jede/r herzlich willkommen.
Immer getreu dem Motto: wer da ist, fährt mit und wer nicht da ist,
ist dann eben das nächste Mal dabei. Beachte aber, dass immer eine
Anmeldung über das Forum erforderlich ist!

Die Treffpunkte für unsere Ausfahrten sind im Süden die Spinnerbrücke,
im Norden die Bäckerei Junge in Reinickendorf und die Scheune in Kremmen
sowie im Südosten das Bakersdrive in Adlershof. Anfahrt-Beschreibungen
findest Du hier:
Click Me. Treffen ist in der Regel um 9.30 Uhr, Abfahrt
dann um 10.00 Uhr. Die Maschine muss vollgetankt sein. Rückkehr je
nach Länge der Tour zwischen 17.00-19.00 Uhr.

Wir sind an unseren
gelben Schlüsselbändern zu erkennen. Wenn
Du neu bei uns bist, solltest Du einen Blick auf unsere Regeln für das
Fahren in der Gruppe werfen. Gerade wenn Leute, die sich nicht kennen,
das erste Mal zusammen fahren, erleichtert das die Verständigung sehr.
Die Regeln findest Du hier:
Click Me.

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Ron ✦✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 06.09.2007 08:45 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,37 Min 

   

Ach ja ... ich vergaß:

Jens und ich sind die Route gestern abgefahren.
Auf dem Rückweg von Dobbrikow hatte ich dann
mal das Vergnügen:



Und es stimmt schon:

Der Glaube an die Unmöglichkeit des Vorhabens
schützt die Berge vor dem versetzt werden.
Und wer noch nie eine Hayabusa gefahren ist,
der weiß eine GS einfach nicht zu schätzen. Twisted Evil


Gruß Ron Winken
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Anitram 
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BeitragVerfasst am: 06.09.2007 08:45 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,06 Min 

   

Jo!!!!!

Endlich die Rittertour!!! Darauf hab ich mich schon gefreut Laughing Laughing

Bis Sonntag
Martina
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... langsam Mopped fahren ist wie Sex mit Kondom:
Ist sicher, geht auch, macht aber nur halb soviel Spass...!!! *smile*
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Anitram 
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BeitragVerfasst am: 06.09.2007 08:48 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,09 Min 

   

Hey Ron!!!

Steht dir gut die Haya Laughing Laughing Laughing

Etwas ungewohnt das Bild, aber dir scheint es Spaß gemacht zu haben!!!!
8) 8)
Martina
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... langsam Mopped fahren ist wie Sex mit Kondom:
Ist sicher, geht auch, macht aber nur halb soviel Spass...!!! *smile*


Zuletzt bearbeitet von Anitram am 07.09.2007, 17:53, insgesamt einmal bearbeitet
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Ron ✦✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 06.09.2007 08:56 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,22 Min 

   

Na ja, Kreuzschmerzen, Genickstarre, entzündete Augen und
gedehnte Gelenkbänder sprechen da eine andere Sprache.
Aber es ist natürlich trotzdem ein gutes Mopped.

Jens war von der Q jedenfalls so fasziniert, daß er an der
Brücke völlig sprachlos war. Wink Leider habe ich von ihm
kein Foto.

Gruß Ron Winken
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geisli 
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BeitragVerfasst am: 06.09.2007 17:19 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,03 Min 

   

Ich entscheide das erst spontan ob ich mitkomme.
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Busa_Jens 
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BeitragVerfasst am: 06.09.2007 20:55 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,24 Min 

   

Hallo !!!

Ron hat eine schöne Figur auf der Haya gemacht. Wink
Die Q fährt ja eh fast von alleine. Twisted Evil
War schon ein komisches Gefühl so Aufrecht zu sitzen und den Lenker so nah vor ein zu haben.
Letzt endlich sind wir beide zu dem Schluß gekommen, jeder behält seine.
War aber schon mal eine interessante Erfahrung.
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NordmannGS 
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BeitragVerfasst am: 08.09.2007 01:10 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,28 Min 

   

Ron hat Folgendes geschrieben:
Na ja, Kreuzschmerzen, Genickstarre, entzündete Augen und
gedehnte Gelenkbänder sprechen da eine andere Sprache.


Ging mir im März ganz genauso, als ich mir zum Saisonauftakt die K 1200 R geliehen habe. Habe mit schmerzenden Handgelenken abends die Maschine abgegeben und mich auf meine Kuh gefreut. Very Happy

Kann für SO noch nicht zusagen, wird sich SA abend entscheiden.
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geisli 
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BeitragVerfasst am: 08.09.2007 09:55 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,06 Min 

   

Hallo Ron
Stellst Du die Rittertour noch rein für Garmin.
Konnte bei Dir nichts finden
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Ron ✦✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 08.09.2007 10:00 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,04 Min 

   

@Andreas: ist bei den Touren als Nr. 7 dabei.

Gruß Ron Winken
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geisli 
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BeitragVerfasst am: 09.09.2007 07:42 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,03 Min 

   

Danke Ron
Komme heute mit.
Bis gleich
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geisli 
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BeitragVerfasst am: 09.09.2007 20:07 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,02 Min 

   

War wieder eine super Tour.
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Ron ✦✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 10.09.2007 20:19 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 6,75 Min 

   

Und hier der Bericht:

Mit der durchmischten Wetterprognose für heute musste man ja eigentlich davon ausgehen, dass sich nicht sehr viele Leute zur Tour einfinden würden. Aber es kam anders. Die wenigen morgendlichen Sonnenstrahlen hatten wohl doch die Lebensgeister geweckt und auch die Hoffnung auf möglicherweise einen der letzten schönen Ausfahrtentage in dieser Saison.

Jedenfalls waren wir dann zwölf Figuren auf elf Maschinen. Morgens an der Brücke waren Martina und Arno, Yvonne (nach langer Pause back on road), Andreas, Charles, Dieter, Gerd, Helmut, Jens, Martin, Stefan und meiner Einer dabei.



Es ging über Potsdam südlich hinaus und vorbei am Templiner- und am Schwielowsee. Weiter durch Klaistow und Emstal durchfuhren wir ohne Stopp Kloster Lehnin. Von dem Kloster bekamen wir deshalb nur die Spitze des Turmes und das Eingangsportal zu sehen.

Wir setzten über Golzow und Ragösen fort, wo wir einen ersten kurzen Stopp einlegten.



Nicht nur, daß wir hier schon einmal die Luft des Hohen Fläming schnuppern konnten, waren auch drei Mopped-Premieren zu begutachten. Das erste Mal mit neuem Untersatz war Arno mit der vorerst nur geliehenen CBR 1000 F dabei,



wie auch Helmut mit seiner K1200S



und Yvonne mit ihrem neuen Q-älbchen, einer F650 GS.



Weiter über Gräben und Steinberg passierten wir die erste Burg in Ziesar. Auch hier machten wir keinen Stopp und sahen die Anlage nur kurz. Der Ortsname stammt aus dem Slawischen und wird deshalb dreisilbig gesprochen. „Zie-e-sar“ heißt soviel wie „Hinter dem See“. Früher wurde die Burganlage von der „alten See“ im Süden und Westen- und zur Nordseite von Gräben umschlossen. Der Ort wurde schon in der Gründungsurkunde des Bistums Brandenburg im Jahre 948 erstmals erwähnt und lag strategisch sehr bedeutend an der Handelsstraße aus dem Süden Deutschlands über Magdeburg zur Ostseeküste. Die Burg diente als mächtige Wehranlage und als Residenz der Bischöfe von Brandenburg. Von den ehemals sieben Türmen stehen heute noch zwei. Hier der „Storchenturm“, das ehemalige Burgverließ.



In Richtung Süden steuerten wir die nächste Burg an. Über Schopsdorf und Lübars erreichten wir Loburg und machten im Schatten der Anlage eine kurze Pause.



Die Burg Loburg wurde unter der Herrschaft von Heinrich I in den Jahren 919-936 errichtet und wurde von Otto I im Jahr 965 erstmals urkundlich erwähnt. Sie gehört zu einer Kette von Grenzburgen als Außenwerke von Magdeburg und beherrschte strategisch die beiden alten Handelswege von Burg und Brandenburg, die hier zusammenstießen und weiter nach Zerbst führten. Für den Bau der Burg mußte auf dem sumpfigen Boden zwischen den beiden Ehlearmen ein künstlicher Berg aufgeschüttet werden.

Wir verweilten noch ein paar Minuten,



bevor wir uns zur nächsten Station aufmachten. Nur wenige Kilometer südlich passierten wir in Lindau die Ruinen der ehemaligen Burg. Die Anfänge dieser Anlage lassen sich historisch nicht genau bestimmen. Funde von slawischen Scherben deuten auf das 9. und 10. Jahrhundert hin. Erstmal erwähnt wurde sie im Jahr 1179. Von großer strategischer Bedeutung war die Burg nicht. Umso mehr aber war sie Zufluchtsort für die Landbevölkerung, wenn es wieder einmal unruhig wurde im Land. Vor allem im Dreißigjährigen Krieg bot sie den Menschen Schutz und Unterkunft.

Heute ist von der Burg nicht mehr viel übrig. Beim Vorbeifahren haben wir vor allem die Außenmauer gesehen und auch die Spitze des Bergfrieds, der 1863 während der askanischen Restauration wieder aufgebaut wurde.



Wiederum wenige Kilometer weiter südlich drehten wir in Zerbst ein kleine Runde durch die Stadt. Nachdem wir die dicke Stadtmauer passiert hatten fuhren wir an der Kirchenruine des Klosters vorbei und sahen auch das hinter der Stadtbefestigung gelegene Klostergelände. Wieder durch das Stadttor zurück auf die B184 sahen wir das Kloster noch einmal von außen und setzten dann Richtung Rosslau fort.

Unweit der Elbe liegt diese charakterstarke Burg. Wie -wenn nicht so- muß eine Burg aussehen?





Die Burg Rosslau ist eine Wasserburg, die im 12. Jahrhundert auf den Überresten einer slawischen Siedlungsburg als Niederburg mit drei Wassergräben errichtet wurde. Sie war Sitz höfischer Beamter und kam 1348 in den Besitz der Fürsten von Anhalt, die sie bis in das 16. Jahrhundert hinein ausbauten. Im Jahr 1740 wurde das daneben liegende Jagdschloß von Johann-August von Anhalt-Zerbst erbaut.

Das offene Tor lud uns ein, sich auch im Burghof umzusehen.











Derweil wartete der Rest der Gruppe im Vorhof.



Wir machten uns dann wieder auf den Weg und fuhren über Allen, die von obstreichen Bäumen gesäumt waren und passierten Luko, Düben und Buko. Bei Köselitz überquerten wir die A9, fuhren einen Schlenker über Cobbelsdorf, Senst und Groß Marzehns und passierten abermals die Autobahn bevor wir gleich darauf die Burg Rabenstein erreichten.



Die wohl eindrucksvollste Burg im Hohen Fläming liegt 153 m hoch auf dem „Steilen Hagen“ und wurde im Auftrag der Belziger Grafen im 12. Jahrhundert als Burgward nahe der alten Handelsstraße von Belzig nach Wittenberg gegründet. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts gelangte sie in den Besitz der Familie Oppen und wurde Sitz des Amtes Rabenstein. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie von den Schweden zerstört. Im Jahr 1712 wurde sie von Zar Peter I besucht und diente 1813 dem schwedischen Kronprinzen Bernadotte als Hauptquartier im Kampf der alliierten Nordarmee gegen die napoleonischen Truppen. Nach 1945 wurde sie als Försterei und Forstschule genutzt und seit 1956 ist hier eine Jugendherberge untergebracht, die viele Biker bei der Saisoneröffnung 2006 kennenlernen konnten. Wie seinerzeit, als der Burghof voller Moppeds stand, wollten wir auch heute wieder in den Burghof einfahren und holten uns dafür auch die Erlaubnis. So blieb uns der Anmarsch vom Parkplatz erspart.



Die Küche hier ist sehr empfehlenswert und so genossen wir das Mittagessen an der frischen Luft.





Über schöne Waldsträßchen ging es wieder ein Stück westlich nach Wiesenburg, auf dessen Schloß wir wieder nur einen kurzen Blick im Vorbeifahren warfen. Obwohl ein Besuch des 1161 erstmals als Burgward erwähnten Schlosses sicher lohnenswert wäre. Auch die gleich nebenan liegende Schloßschänke machten einen guten Eindruck.

Für uns ging es aber weiter nach Belzig zur Burg Eisenhardt. Wir erklommen den kurzen aber sehr steilen Aufstieg auf grobem Kopfsteinpflaster und stellten unsere Moppeds auf dem schattigen Parkplatz unmittelbar an der Burg ab.





Wenn auch nicht alle. Wink



Schon im 5. Jahrhundert v. Chr. befand sich hier eine befestigte Wehranlage. Im Jahr 997 wurde das „Burgwardium Belicsi“ erstmals erwähnt. Im 15. Jahrhundert erfolgte der Ausbau zu einer mächtigen Festungsanlage mit sieben runden Ecktürmen. In dieser Zeit erhielt die sächsische Grenz- und Residenzanlage auch ihren Namen „Eisenhardt“.







Nach kurzer Pause ging es dann zum Schlußspurt Richtung Dobbrikow. Über Gömnigk, Linthe und Brachwitz kamen wir hinter Wittbrietzen auf den kilometerlangen Plattenweg, der uns zur Scheune führte. Hier war es angesichts des sonnigen Nachmittags auch ziemlich voll.



Wie gewohnt gab es Kaffee und Kuchen.





Hier trafen wir auch Micha mit seiner Freundin, die uns noch zurück zur Brücke begleiteten. Mit dem Abstecher nach Blankensee ging es über Stücken, Fresdorf, Tremsdorf, Saarmund und Philippsthal wieder auf die A115, die uns zum Startpunkt zurückbrachte.

War wieder eine klasse Tour mit netten Leuten. Die 310 km waren durchweg trocken und die Sonne ließ sich auch oft blicken. Kommendes Wochenende ist ja erst einmal das Elbsandsteingebirge angesagt und danach … na ja nach einer kleinen Pause bin ich auch dann spätestens Ende Oktober wieder mit dabei. Wink

Bis dahin!

Mehr Bilder (und auch das Video während der Fahrt von Dieter) wie immer in der Gallery meiner Homepage.

Gruß Ron Winken
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Zuletzt bearbeitet von Ron am 11.09.2007, 09:09, insgesamt einmal bearbeitet
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biker55 
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BeitragVerfasst am: 11.09.2007 06:48 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,09 Min 

   

schöne, flotte tour bei tollem wetter ....,
danke auch dafür, dass nicht alle geschossenen bilder veröffentlicht wurden Wink
gruß
Helmut
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Boxerluemmel 
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BeitragVerfasst am: 12.09.2007 21:02 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,08 Min 

   

na dann sag ich auch mal danke
hat spass gemacht
wenn ich zeit habe bin ich wieder dabei

gruss dieter
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