Berlin-Brandenburg-Biker.de

[Joan ✦]

Auch ich bin gut Zuhasue angekommen.

Tolles Wetter, klasse Tour, gutes Essen ein Sonntag wie ich ihn mir vorstelle.

Dank an Ron für diesen gelungenen Tag

Liebe Grüße
Joan
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Before you can be old and wise, you must first be young and stupid

[Paradero ✦✦]

Gut gelandet melde ich mich noch mal kurz.

Danke für die toll geplante Tour, das Restaurant war sehr gut, die kurze Exkursion in die Geschichte sehr lehrreich.

Bei perfektem Wetter hat das spass gemacht, wenn ich auch von der Landschaft noch nicht wirklich etwas mitbekomme muss doch welche dagewesen sein, zumindest hat man sie zwischendurch gerochen

Schönen Abend und bis zum nächsten mal...

Patrick
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Ist die Strecke länger als das Motorrad, wird gefahren

[Sybille ✦]

Hallo,

bin auch wieder gut zu Hause angekommen. War eine schöne Tour. Danke an Ron für die Planung und Durchführung. Hat alles gepaßt - Wetter - Strecke -Essen - Kultur und alle Mitfahrer.

Eine schöne Woche euch Allen

LG Sybille
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Kawa fahr’n is wie wennste fliechst.

[ralfr12r ✦✦✦]

Hallo,
Dank an Ron für die schöne Tour!

Einen guten Wochenstart
Ralf
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"Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben."

[Siero ✦]

Hallo an alle BBB,

Ich bin natürlich auch wieder gut zu hause aufgeschlagen. Danke an Ron für die schöne Tour. Bestes Wetter und ein super Restaurant.

@1200Bandit: Hoffe die Heimfahrt hat dir genauso gut gefallen wie mir.


Gruß Harley-Ralle
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Der Trick in dieser Welt ist herauszufinden,
was man gerne tut,
und dann noch jemanden zu finden,
der einen dafür bezahlt!!!

[Sunflower463 ✦]

Auch ich bin wieder gut zu Hause angekommen. Danke an Ron für die schöne Tour. Es war für mich ein gelungener Saisonauftakt mit wieder vielen netten Bikern.

Gruß Sylvia

[Anni67 ✦]

Hallo,

wir sind auch wieder gut gelandet.

Danke, Ron, schöne Tour, alles supi!

LG Anni + Vivi
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Leben ist, wenn immer etwas dazwischen kommt!

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[Ron ✦✦✦✦]

Zum verspäteten Saison-Auftakt wurden wir heute mit einem herrlichen Frühlings-Wetter beschenkt. Nicht zu warm konnten wir doch über sonnige Straßen durch langsam aufblühende Landschaften surfen. Klar, dass das auch den letzten Winterschläfer auf den Asphalt trieb. So waren wir mit 28 Leuten auf 27 Maschinen auch eine ordentliche Meute.

Mit dabei waren Andrea, Jessie und Georg, Joan, Pe, Steffi, Sybille, Sylvia, Vivien, Berni, Camill, Christian, Christian, Fred, Hans-Peter, Joachim, Jonas, Jörg, Jörg, Lutz, Martin, Patrick, Ralf, Ralf, Ulrich, Uwe, Xavier und ich.

Morgens gab es an der Brücke noch Kaffee und Brötchen.



Dann setzten wir die Segel und ließen uns über die A115 aus der Stadt hinaus tragen.



Schon bald wechselten wir das Geläuf und fuhren über schmalere Pfade gen Süden.









In der Einreihpause gab es nicht allzu viel zu sagen







und so konnten wir auf dieser Strecke bald unsere Reise fortsetzen.







Über Fahlhorst, Siethen, Thyrow, Nunsdorf, Kummersdorf, Sperenberg und Paplitz fuhren wir durch den Niederen Fläming und das Baruther Urstromtal, bevor wir hinter Baruth, Buckow, Dahme/Mark, Werchau und Kremitzaue in Herzberg eine weitere Pause einlegten.







Hier waren wir auch nicht allein. Diese Gruppe



wartete auf den großen Tross, den wir wir zu vermeiden suchten. Über Facebook hatten sich Leute zu einer Tour verabredet und man erwartete bis zu 500 Motorräder. Glücklicherweise waren wir ihnen zuvor gekommen. So konnte es ein kurzes Stück über Falkenberg/Elster, Saxdorf und bei Mühlberg über die Elbe nach Strehla gehen, unserem heutigen ersten Ziel.



An diesem Ort trafen sich am 25. April 1945 amerikanische und sowjetische Verbände und läuteten so das Kriegsende vor 70 Jahren ein. Dies war der reale Punkt, wo eine Vorhut des 273. Infanterieregimentes der Amerikaner auf das 175. Garde-Schützen-Regiment der Roten Armee stieß. Dass man den offiziellen Treffpunkt lieber ein paar Kilometer weiter flussabwärts nach Torgau verlegen wollte, soll daran gelegen haben, dass hier "zu viele zivile Opfer herumlagen". Das Schloss in Torgau schien eine passendere Kulisse zu sein.

















So machen wir uns auf den Weg nach Norden, um diesen offiziellen Gedenkort zu besuchen.



Zuvor hieß es aber erst Sprit fassen.



Mit vollen Tanks konnte es weitergehen.







Gegenüber dem aus dem 15. Jahrhundert stammenden Schloss Hartenfels legten wir einen weiteren Stopp ein.









Das Denkmal hier war heute nicht beflaggt. So nahmen wir mit den Gedenktafeln in drei Sprachen Vorlieb.













Glücklicherweise war der erwartete Motorrad-Korso weit und breit nicht zu sehen. So konnten wir störungsfrei in den nahe gelegenen "Wenzelshof" einkehren, wo uns leckere Dinge erwarteten.



Der Gasthof verfügte über eine sehr idyllische Terrasse, die komplett für uns reserviert war. Da war das "Chillen" nach dem Essen besonders angenehm.













Und an dieser Stelle noch einmal ein riesiges Kompliment für den Wenzelshof. Dank der Voranmeldung unserer Essenswünsche ging es wirklich unglaublich schnell. Bereits nach 1 Stunde und 20 Minuten waren alle 28 hungrigen Mäuler gestopft und wir konnten bezahlen. Und auch das gestaltete sich sehr professionell. Also ohne das häufige Rätseln "wer hat noch nicht…" oder "es fehlt noch das und das…" ging alles reibungslos über die Bühne. Und noch dazu war das Essen hervorragend! Das gibt auch gleich noch einen Eintrag in unserer Restaurant-Ecke.

Jedenfalls konnten wir wieder zu unseren abgestellten Maschinen zurück gehen.



Jetzt aber holte uns die Zeit doch ein. Inzwischen hatte auch der andere Tross seine Heimreise angetreten, so dass wir zunächst warten mussten. Also ließen wir sie passieren.





Doch anstelle der erwarteten 500 Bikes waren es bestenfalls 100 Maschinen, die an uns vorbezogen. Und weil wir bekanntlich die schöneren – weil abseits der Hauptstraßen – liegenden Strecken fahren, hatten wir auch im Anschluss keinen Berührungspunkte mehr mit der anderen Gruppe. So konnte es gemütlich (hüstel, hüstel) wieder nach Norden gehen.





Nach etwa 70 Minuten trafen wir hinter Prettin, Jessen/Elster, Malterhausen, Kemnitz, Zülichendorf und Nettgendorf in Dobbrikow ein, wo der kulinarische Part mit AW+/-S, Kaffee, Eisbechern und anderem Süßkram weiterging.





Und es gab auch wieder einen feierlichen Akt: Sylvia hat sich heute ihr "Güld'nes Band" verdient.







Der Rest ist schnell erzählt: auf bekannten Pfaden (Rieben, Zauchwitz, Stücken, Fresdorf, Tremsdorf, Saarmund, Philippsthal, A115) ging es zur Brücke zurück. Unterwegs löste sich der Trupp auf und viele fuhren direkt nach Hause. Nur ein kleines Grüppchen beendete die Tour an ihrem Startpunkt. Angesichts des schönen Wetters war hier auch noch einiges los.



Das war es dann mit dem Start in die Saison. Und wenn es so weitergeht mit dem Wetter und ohne andere Komplikationen, dann verspricht 2015 ja eine tolle Saison zu werden!

Bis zum nächsten Mal!

Gruß Ron
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Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.

www.RonGS.de

[Ron ✦✦✦✦]

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