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Tagestouren Ausfahrt am 23.10.2016 (Söhne Brandenburgs)    

 Lesezeit: 19,32 Min 

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Autor Nachricht
legrandalex 
Gast

 





  
BeitragVerfasst am: 24.10.2016 14:36 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,18 Min 

   

@Ronaldo
"... Ein Tourist ist ein Mensch, der reist,
um etwas anderes zu sehen
und sich dann beklagt, dass alles ganz anders ist
."

nicht ganz präzise Wortwahl ... das ist eigentlich "ein Deutscher Tourist" !!!

Xavier
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Largeman 
Topuser

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Anmeldedatum: 02.03.2015
Beiträge: 299
Wohnort: Berlin - Wilmersdorf   
BeitragVerfasst am: 24.10.2016 16:31 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 13,18 Min 

   

Tourbericht Söhne Brandenburgs oder Seeluft in der Prignitz


Seit den letzten sommerlichen Temperaturen im September zeigt sich der Herbst launisch mit niedrigen Temperaturen und wechselhaftem bis lausigem Wetter. So waren die Karten für die heutige Ausfahrt auch nicht zu Besten gemischt. Der heutige Morgen zeigte sich auch nicht anders.
So trafen sich Xavier (legrandalex), Frank (igschnulli), Matthias (Hondafan), Solveig (Solveig), Ullrich (Ulli), Christian (ch69meyer), Benno (Ben800), Kerstin (kerstin750), Ron (Ron), Bernd (Aresch), Ronald (Ronaldo), Ralf (Siero), Hartmut (Hartmut), Christian (svendson), Martina (Rollerbiene) und ich (Largeman) bei einstelliger Temperatur bei der Burger-Schmiede in Gliniecke Nordbahn an der B96.



Alle MitfahreInnen waren super pünktlich am Treffpunkt und wir konnten nach einem kurzen Briefing, was der Witterung und einigen Newbies, die noch nicht beim Warm-Up waren, geschuldet war, in Richtung Hohen-Neuendorf anrollen.



Unser erstes Ziel war das Gradierwerk in Bald Wilsnack. Bevor wir aber dort ankamen nahmen wir ein paar Umwege, um nicht zu früh dort einzufallen.
Wir fuhren über Hennigsdorf, Vehlefanz, Groß Ziethen, Staffelde, Flatow auf der L17 nach Kuhhorst und Königshorst.



Auf diesem Abschnitt konnten wir im Vorbeifahren zahlreiche Kraniche auf den Feldern sehen, die sich dort noch für den Weiterflug rüsteten. Auffällig ist, dass sich diese scheuen Vögel kaum noch an Motorgeräuschen stören und nahe der Straßen stehen bleiben, auch wenn eine knatternde Truppe an ihnen vorbeistreicht. Wir konnten immer wieder einen Blick auf die Kraniche erhaschen,



Weiter ging es über Warsow, an Karolienenhof vorbei nach Friesack. Den Vorplatz des dortigen Bahnhofs nutzten wir für unsere Einreihpause,



Nachdem ich meine Eindrücke von vorderer Position geschildert hatte, war es an Ron den ersten Teil unserer Fahrt „von hinten“ aufzurollen. Dabei kamen noch einmal grundsätzliche Fahrregeln in der Gruppe zur Sprache, die zum Einen essentiell für das Funktionieren einer Gruppenfahrt sind und deren Interpretation.Thema waren Fahren auf Lücke, Anpassung der Formation beim Überholen und Abstand zur/zum Vorausfahrenden. Dabei verwies Ron auf unsere Warm-Ups, die zwar für diese Saison nicht mehr angeboten werden, aber im nächsten Jahr wieder fester Bestandteil des Forums sind und unerlässlich, um das „Güldene Band“ der Berlin-Brandenburg-Biker zu erwerben.



So ging es dann weiter über Nackel, Wildberg, Gottberg, Kanzow durch Bückwitz nach Spiegelberg, Neuendorf, Breddin, Netzow, Glömmen, Lende, auf der L10 nach Bad Wilsnack. Unterwegs legten wir eine schnelle Tankpause für die kleineren Tanks ein.



In Bad Wilsnack nahm der TG den obligatorischen Verfahrer und verleitete die TeilnehmerInnen zu einem Ballett um einen kleinen Platz, ehe wir am Gradierwerk der Therme die nächste Pause einlegten.



Allen wurde eine kurze Info über Funktion und Zweck sowie Ausmaßen des Gradierwerks zuteil. Detaillierteres folgt hier;

Gradierwerk in Bad Wilsnack

Über speziellen Schwarzdorn-Edelreisig verdampft feinste jodhaltige, hochprozentige Sole. Dabei werden die enthaltenen Mineralstoffe freigesetzt und können über die Hautporen und die Atemwege aufgenommen werden.]
Das anerkannte Thermal-Heilwasser bietet wegen seines hohen Jodgehaltes beste Voraussetzungen zur Linderung von Bronchien- und Atemwegserkrankungen.
Die Gradieranlage in Bad Wilsnack ist die erste im Land Brandenburg. Sie hat eine Gesamtlänge von 55 Metern sowie eine Reisighöhe von 7,5 Metern und ist für die Kurstadt eine einmalige Bereicherung.
Ein Wandelgang mit Sitzgelegenheiten führt rund um das Gradierwerk und ermöglicht das direkte und bewusste Einatmen der reinen, salzhaltigen und gesunden Luft. Das Gradierwerk ist ganzjährig (außer bei Frostgefahr und starkem Wind) in Betrieb. Bad Wilsnack gehört damit zu den wenigen Kurorten Deutschlands, die eine solche Einrichtung anbieten können.
Besucher berichten davon, dass beim Rundgang um das Gradierwerk die eingeatmete Luft nach Meer schmeckt und somit der Eindruck vermittelt wird, sich an der Küste zu befinden, denn in der Mitte Brandenburgs.?Ein längere Aufenthalt in Lee des Gradierwerks führt zu einem weißlichen Belag auf der Kleidung und Haut…
Wir hatten eine Position in Luv gewählt, um Kleidung und Mopeds zu schonen. Einige Mitfahrer umrundeten das Bauwerk und bestätigten den Hauch der Meeresluft.
Ursprünglich war ein Halt im nahen Kyritz auf der Route, der aber wegen massiver Bautätigkeit im Stadtkern ausgelassen werden musste. So war hier die Gelegenheit, einem weiteren großen Sohn Brandenburgs etwa Zeit zu widmen:
Carl Diercke
Carl Diercke wurde am 15. September 1842 in Kyritz, Landkreis Ostprignitz; geboren und starb am 7. März 1913 in (Berlin-) Wilmersdorf
Nach dem Abitur absolvierte Diercke von 1860 bis 1863 eine Lehrerausbildung in Berlin, wo er zwischen 1863 und 1865 seine Examina zur Lehrbefugnis für die Fächer Chemie, Französisch, Geographie, Geometrie, Latein, Naturgeschichte, Pädagogik und Rechnen ablegte.
In Stade wurde Diercke 1873 als Seminarlehrer und ein Jahr darauf zum Direktor des dortigen königlichen Lehrerseminars für Volksschullehrer ernannt. Sein Interesse und Lieblingslehrfach wurde hier Geografie und er begann, eigene Karten zu zeichnen, die klar und übersichtlich gestaltet und daher besonders für Kinder geeignet waren.
Der Erfolg Dierckes führte 1885 zu einer Berufung als Direktor an das Lehrerseminar in Osnabrück. Außerdem ernannte ihn das preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten zum Regierungs- und Schulrat. Von 1899 bis 1908 bekleidete er das Amt des Schuldirektors in Schleswig, dort wurde er 1904 zum Geheimen Regierungsrat ernannt.
1907 zog er in die damals selbstständige Stadt Wilmersdorf, wo er mit 70 Jahren verstarb. Auf seinen Wunsch hin wurde er in Schleswig-Friedrichsberg am 11. März 1913 bestattet.
?Die Herausgabe eines ersten deutschen Schulatlas und die Folgen
Er gewann 1875 den Verleger Georg Westermann aus Braunschweig für die Drucklegung eines entsprechenden Schulbuches. Denn Diercke hatte sich schon geraume Zeit mit dem Gedanken getragen, einen für den Schulunterricht geeigneten Atlas zu entwickeln. Zusätzlich nahm er deshalb Kontakt mit dem Leipziger Kartografen Eduard Gaebler auf, der in mehrjähriger Arbeit die Länder kartografierte und alles präzise umsetzte. So gelang es schließlich, 1883 den Schul-Atlas über alle Teile der Erde erscheinen zu lassen. Das Werk war allerdings groß und durch sein quadratisches Format passte es nicht in die damals üblichen Schulranzen. Eine intensive Überarbeitung des neuen Schulbuches führte schließlich ab den 1890er-Jahren zur Abänderung in ein Hochformat mit den Abmessungen 23 × 36 Zentimeter. Generationen von Schulkindern bedienten sich ab 1895 im Erdkundeunterricht des Großen Diercke.
Diercke gründete1882 eine Naturwissenschaftlich-Geographischen Vereinigung in Stade.
Von 1893 bis zu seinem Tod war Diercke Herausgeber des gesamten Atlanten- und Kartenprogramms des Westermann-Verlages, darunter auch der ersten Diercke-Wandkarten Brandenburg und Palästina, die 1903 entstanden waren.
Zum 125-jährigen Jubiläum der Erstausgabe erschien 2008 eine vollständige Neubearbeitung des Diercke Weltatlas, erstmals ergänzt um einen digitalen Atlas im Internet sowie einen Online-Globus.
Dierckes Atlas 1883 bis heute
Dierckes Atlas erfuhr bis heute diverse Neubearbeitungen, die Auflagen-Zählung wurde dabei jedoch mindestens bis zur 189. Auflage (1975) beibehalten. Außerdem sind auch spezielle Ausgaben, z.B. mit regionalem Bezug, bekannt.
Carl Diercke: Schulatlas für höhere Lehranstalten. 1. Auflage, Westermann, Braunschweig 1883.
Die ursprüngliche Ausgabe wurde 1895 überarbeitet und bis zur 47. Auflage fortgeführt.
Paul Diercke (Bearb.): Diercke Atlas für höhere Lehranstalten. 48., neu bearbeitete Auflage, Westermann, Braunschweig 1911.
Die Neubearbeitung von Paul Diercke erfuhr 1931 eine Überarbeitung und blieb dann bis zur 82. Auflage im Wesentlichen unverändert.
Richard Dehmel (Bearb.): Diercke Weltatlas. 83., neu bearbeitete Auflage, Georg Westermann Verlag, Braunschweig 1950.
Dehmels Neubearbeitung wurde 1957 angepasst und dann bis zur 184. Auflage fortgeführt.
Ferdinand Mayer (Bearb.): Diercke Weltatlas. 185., neu bearbeitete Auflage, Georg Westermann Verlag, Braunschweig 1974, ISBN 3-14-100500-1. (Quelle; Wikipedia)
Nach so viel Kultur meldete sich bei einigen der Leib und forderte die Auffüllung des erhöhten Energieverbrauchs bei noch immer niedrigen Temperaturen.



Weiter ging es auf der L101 über Groß Verzin, Krampfer, Guhlsdorf, Groß Pankow (Prignitz), auf der K7014 nach Giessendorf. Ein kleiner Schlenker durch Pritzwalk brachte uns nach Buchholz in das Hotel Restaurant Prignitzer Hof.



Hier war man bereits auf uns vorbereitet und wir konnten im Warmen an einer Tafel Platz nehmen, um uns an leckerem Essen zu erlaben.



Eine der Vorbestellungen ist leider daneben gegangenen. Ausgerechnet einer unserer schlanksten Mitfahrer wurde mit einem XL-Schnitzel bedacht, obwohl er es so nicht bestellt hatte. Für das Entgegenkommen und Akzeptieren der falschen Bestellung bedanke ich mich sehr bei Frank-Harvey, der auf diese Weise in die Lage versetzt wurde, den hungrigsten unter uns noch eine milde Gabe zu reichen.
Essen und Getränke waren schnell serviert und wir ließen es uns gut gehen. Da der Stop in Pritzwalk dem Kohldampf und kalten Füßen zum Opfer fiel, gab es nach dem Mahle noch einmal ein wenig Kultur;
In Pritzwalk wurden zwei Personen geboren, die hier Erwähnung fanden. Zum Einen konnte bewiesen werden, dass es nicht nur großeSöhne, sondern ebensolche Töchter in Brandenburg gibt. Derer gibt es noch viele, die jedoch einfach zu weit vom geplanten Wege lagen. So sei hier stellvertretend für all die großen Töchter, einer Frau gedacht, die zudem den gleichen Vornamen wie eine unserer Mitfahrerinnen hat:
Solveig Bolduan (* 1958), Bildhauerin und Keramikerin?Sie wurde in Pritzwalk geboren und verbrachte ihre Kindheit in Bad Saarow. Ihr Abitur machte sie 1976 in Hoyerswerda und die anschließende Töpferlehre 1976/78 in Saalfeld. Sie studierte 1978/83 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.?Sie hat ein Diplom für Bildhauerei und für Keramik?Solveig Karen Bolduan ist seit 1983 freischaffend in Spremberg und Klein Loitz tätig Sie ist Mitglied des VBK, nach der Wende des BVBK und der GEDOK-Brandenburg.
Auszeichnungen
1993 bekam sie den Hauptpreis der Europa-Biennale Niederlausitz. Solveig Karen Bolduan hatte 1995 ihren Arbeitsaufenthalt mit Stipendium in Rio de Janeiro. 1996 gewann sie den Wettbewerb "Kunst am Bau“. (Quelle: Wikipedia)
Außerdem wurde hier ein Mann geboren, der -als „Saupreiß“ einem Bayerischen Sportverein in den Steigbügel half:
Franz John (1872–1952), erster Präsident des FC Bayern München?
John wurde im nordbrandenburgischen Pritzwalk geboren.?Er kam er zunächst in die am Rande Berlins gelegene Dorfgemeinde Pankow, wo er sich 11-jährig der Fußballmannschaft des VfB Pankow anschloss. Hier machte er Bekanntschaft mit Gustav Manning, dem späteren Schriftführer des DFB, der John maßgeblich bei der Integration des Münchener Fußballs in den DFB unterstützen sollte. Es zog ihn schließlich nach München, wo er sich im Stadtteil Schwabing niederließ und Mitglied der Fußballabteilung des MTV München 1879 wurde.
Im Streit um den Beitritt zum Verband Süddeutscher Fußball-Vereine (SFV), dem die von Turnern dominierte Vorstandschaft des MTV München 1879 ablehnend gegenüberstand, verließ er am 27. Februar 1900 mit zehn weiteren Fußballspielern unter Protest die Hauptversammlung des Vereins und zog mit ihnen in die Gaststätte Gisela ein. Dort beschlossen und vollzogen sie Gründung des Münchener Fußballklub “Bayern”, womit sie sich vom Stammverein loslösten; ihn wählten sie zu ihrem ersten Präsidenten.
Unter seiner Führung entwickelte sich der Verein binnen kürzester Zeit zur stärksten Kraft im Münchener Fußball. Noch im Gründungsjahr trat der FC Bayern München dem SFV bei und rief eine eigene Jugendabteilung ins Leben. 1901 qualifizierte er sich mit der Mannschaft erstmals für das Halbfinale um die Süddeutsche Meisterschaft. Mit der Überlassung eines Grundstücks an der Schwabinger Clemensstraße konnten anderthalb Jahre nach der Gründung auch die Platzprobleme gelöst werden.
1903 verließ er den FC Bayern München. 1904 kehrte John nach Pankow zurück. Später engagierte er sich auch wieder bei seinem Stammverein VfB Pankow und übernahm auch dort für zwei Jahre das Präsidentenamt. Obwohl Johns Kontakte nach München nahezu abgebrochen waren, wurde er anlässlich des 25-jährigen Bestehens des FC Bayern München zum Ehrenvorsitzenden des Vereins gewählt; 1936 erhielt er die Goldene Ehrennadel.
Er starb vereinsamt am 17. November 1952 im Alter von 80 Jahren in Pankow. Der Berliner Journalist Hans-Joachim Rechenberg spürte das vergessene Grab in Fürstenwalde auf. Fans des FCB forderten dann die Wiederherstellung des Grabes nach Beendigung der Laufzeit der Grabstelle. Anlässlich des 100. Jahrestages seiner Gründung ließ der FC Bayern München auf dem verfallenen Grab Johns einen Grabstein aufstellen, der an seine Verdienste um den Verein erinnert. (Quelle: Wikipedia)
Nun war es der Erbauung genug und wir saßen wieder auf, um den Rest der Tour in Angriff zu nehmen. Offensichtlich hatten alle aufgegessen, denn der weitere Weg wurde mit Sonnenschein belohnt und wir fuhren durch bunte Laubwälder und konnten uns an den Farben der weiten Landschaft erfreuen. Die Straßen waren nun trocken und das Tempo konnte angepasst werden.



Auf der K7012 rollten wir durch Heidelberg, Blumenthal, Königsberg, Herzsprung, und weiter auf der L18. Ein kurzer Abstecher führte uns auf einen Autohof, um dort den kleineren Tanks die Gelegenheit zum Auffüllen zu geben. Das wurde aber missverstanden und es wurde nur ein Visier gereinigt - immerhin. Am Ende der Tour konnte auch dies noch einmal besprochen werden, dass nach Möglichkeit Stops auf einer Tankstelle zur Kraftstoffaufnahme genutzt werden sollten, auch wenn - gerade bei kleineren Tanks - scheinbar ausreichend Reichweite gegeben ist.
Schon wurden wieder Rufe nach dem Desert laut, Der Tourguide wurde genötigt, schnellstens ein Kaffee anzufahren, um den Quälgeistern das Verlangte zu geben.
Durch Rossow ging es weiter auf der L18 durch Rägelin und der K6811 auf einem Plattenweg nach Steinberge und Kunsterspring zum Eichkater. Hier gab es Kaffee und Kuchen oder Eis?!



Die Pause tat allen gut. Hier verabschiedeten sich die ersten, um einen direkteren Weg nach Hause zu nehmen. Der Rest der Truppe fuhr noch weiter bis zum offiziellen Schluss der Tour im Scheunenviertel in Kremmen.
Zuvor aber ging es noch einmal über eine kurzes Stück unbefestigten Untergrundes nach Stendenitz, , Krangen, Alt Ruppin, Wulkow, zur B167. Jetzt war es nicht mehr weit. Durch Herzberg in der Mark ging es weiter nach Rüthnick, auf der L19 nach Alt Ruppin, Beetz und zum Endspurt. Sommerfeld lag noch auf dem Weg und wir kurvten nach Kremmen.
Hier stiegen alle noch einmal ab und die große Verabschiedung hub an. Alle waren sich einig, nur noch Tschüss zu sagen und nicht mehr einzukehren.
So war dann meine erste Tour als Vorfahrer zu Ende. Wir wurden verschont von allerlei Ungemach, wie Wildwechsel, dichtem Nebel oder einem Ausrutscher auf nassem Laub, dass verstärkt die Straßen bedeckte.
Allen TeilnehmerInnen danke ich für ihren Beitrag zum Gelingen dieser Ausfahrt und die Bilder, die sich zum Teil in diesem Bericht wiederfinden.
Da sich die Saison nun ihrem Ende zuneigt will ich an dieser Stelle auf unsere Stammtische in den kommenden Monaten hinweisen, wo wir uns über erlebtes, kritisches und - noch besser - erfreuliches austauschen können.
Zuvor aber gibt es noch eine Ausfahrt! Der Blick ins Forum informiert Euch über das weitere Programm.
Bis zum Wiedersehen!

Euer Uwe
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DLzG Uwe
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Zuletzt bearbeitet von Largeman am 25.10.2016, 09:31, insgesamt einmal bearbeitet
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ch69meyer 
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BeitragVerfasst am: 24.10.2016 17:31 Uhr   Titel: Söhne Bandenburgs

 Lesezeit: 0,10 Min 

   

Hallo Uwe. Es war gestern einen wirklich schöne Tour und der Bericht ist super. Danke nochmals für diesen tollen Sontag.
Gruß Christian. Cool
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Immer dran denken: Gummierte Seite nach unten, lackierte Seite nach oben!
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kerstin750 
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BeitragVerfasst am: 24.10.2016 20:43 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,07 Min 

   

Vielen Dank für den tollen Bericht und die eingefangenen schönen Momente unserer Tour.
Gruß Kerstin
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Aresch 
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Wohnort: Berlin   
BeitragVerfasst am: 25.10.2016 08:42 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,04 Min 

   

Dank an Uwe und alle Mitfahrer für diese prima Tour.
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Largeman 
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Wohnort: Berlin - Wilmersdorf   
BeitragVerfasst am: 25.10.2016 10:22 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,01 Min 

   

DANKE ! Very Happy
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DLzG Uwe
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Ronaldo 
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Beiträge: 87
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BeitragVerfasst am: 25.10.2016 14:03 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,22 Min 

   

@ Xavier

Du hast Recht, wir Deutschen sind da durchaus "führend". Aber es gibt auch noch andere Nationen mit, sagen wir mal, besonderen Eigenarten. Hätte ich "Deutscher Tourist" geschrieben, hätten wir uns auch zu sehr an die eigene Nase greifen müssen ... wer will das schon ??? Wink
Ronald
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svendsen 
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Wohnort: Brieselang   
BeitragVerfasst am: 30.10.2016 18:06 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,08 Min 

   

Hallo Uwe
Es war eine super Tour, ein toller Bericht, ich werde auch an weiteren Touren
teilnehmen

Gruß Svendsen Very Happy Cool
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