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Tagestouren Ausfahrt am 02.09.2018 (Tagebau Welzow)    

 Lesezeit: 21,51 Min 

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Ron ✦✦✦✦
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Anmeldedatum: 07.01.2007
Beiträge: 5604
Wohnort: Ofenstadt Velten   
BeitragVerfasst am: 03.09.2018 12:25 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,50 Min 

   

Und das meinte ich auch. Mich hat der Mann mit seiner Art des Auftretens auch ziemlich gestresst. Aber mal ganz nüchtern die Fakten: 1) er hat sich im Ton vergriffen. 2) Du weist ihn zurecht. 3) Er nimmt seine Worte zurück und entschuldigt sich. 4) Du greifst Deinen Vorwurf erneut auf. Warum? Ich habe dann nur relativieren wollen, weil der Mann das, was Du ihm vorhältst auch wirklich nicht beabsichtigt hatte. Man hätte es auch einfach stehen lassen können, ohne ihn ein zweite Mal belehren zu wollen. Es hat sich ja auch sonst niemand daran gestört. Aber ich glaube, dass das Thema auch genug erörtert wurde. Niemand wollte einem anderen etwas Böses und moralische Ansichten sind immer streitbar.

Gruß Ron Winken
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Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.

www.RonGS.de
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max ✦✦✦
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Anmeldedatum: 21.07.2013
Beiträge: 175
Wohnort: Hoppegarten OT Hönow   
BeitragVerfasst am: 03.09.2018 14:49 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,10 Min 

   

Hallo!
Schönen danke Ralf für die super Tour, für die Vorbereitung und auch für die Durchführung.
Bis Freitag.

Gruß Mirko
_________________
Fahre niemals schneller, als dein Schutzengel fliegen kann!
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RaBe 
Gast

 





  
BeitragVerfasst am: 03.09.2018 21:22 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,17 Min 

   

Liebe Tagebaumitfahrer,

die, die Ihr dabei wart, könnt sicher verstehen, dass ich hier nicht viel vorarbeiten konnte.

Weil ich Dienstag und Mittwoch auf Dienstreise bin, kann ich Euch den Tourbericht auch für frühestens Donnerstag versprechen.

Viele Grüße

Ralf
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Buckower 
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Anmeldedatum: 22.07.2018
Beiträge: 28
Wohnort: Berlin   
BeitragVerfasst am: 06.09.2018 13:23 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,27 Min 

   

Hallöle,

eine absolut fantastische Tour, mit interessantem Thema, schöner Streckenführung, sehr abwechslungsreischen Landschaften und den unterschiedlichsten Emotionen.

Vielen Dank an Ralf für die, mit Sicherheit, sehr arbeitsreiche Vorbereitung und die perfekte Durchführung der Tour. Auch den Mitfahrern möchte ich meinen Dank für einen schönen, erlebnisreichen und tollen Tag aussprechen.

Wenn auch etwas später, es grüßt euch

Sven
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RaBe 
Gast

 





  
BeitragVerfasst am: 08.09.2018 12:48 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 11,22 Min 

   

Tagebau Welzow

Nun ja, keinen Sand hatte ich versprochen. Nur zum Anschauen höchstens. Hüstel... ein bisschen hatten wir dann doch davon unter den Rädern...



...auf einer kurzen Pause zwischen Tourziel und der Scheune in Dobbrikow. Aber ich greife vor, fange mal lieber vorne an:

Zur Tagebau-Tour trafen sich letzten Sonntag, allen wie auch immer widerstreitenden und im Schnitt eher nicht sonnigen Wetterprognosen zum Trotz, Bodo, Gerhard, Mirko, Ron, Ronald, Stefan, Sven, Thomas (Balu), Thomas (Thomas117), Ulli, Uwe, Xavier und ich, um „den Tagebau“ einmal nicht in Form von technischem Großgerät und gigantischen Löchern in der Landschaft zu erfahren. Einen Einblick hierin hatten wir zuletzt auf Christians Premierentour zur Ferropolis.





Mir ging es vielmehr um die sozialen und Umweltaspekte, die als Nebenwirkung der Tagebaugroßbetriebe nur im Ausnahmefall Eingang in unsere geläufigen Medien finden.

Bisher war ich mit Euch nur in Museen. Heute wagte ich, ein ziemlich kontroverses Thema anzupacken und begab mich mit Euch mitten in ein Gebiet, das dem Braunkohlebagger zum Opfer fallen soll. Nachdem bereits 17 Dörfer vom Tagebau Welzow abgebaggert wurden, sollen auch noch die Dörfer Proschim und Sibirien, beides Ortsteile von Welzow, dran glauben. Proschim war das Ziel unserer Ausfahrt.

Eine halbe Stunde früher als üblich ging es los vom Bakersdrive Süd, direkt in Adlershof auf die Autobahn, um erst mal etwas Strecke gen Süden zu machen. Kurz vor Start kam ein Anruf aus dem Zielgebiet.: „In Proschim regnet es wie verrückt. Kommt Ihr trotzdem?“ Klar kommen wir! Mit ein bisschen Zuversicht und Zutrauen zur Wettervorhersage...

Ein paar Tropfen hatten die meisten schon auf dem Weg zum Treffpunkt abbekommen. Viel mehr wurde es jetzt auch nicht. An der Abfahrt Bestensee verließen wir die A13, um über wesentlich BBB-typischere Straßen über Motzen, Töpchin, Teupitz, Halbe und Köthen zur Einreihpause kurz vor Schlepzig zu kommen.






Da die Gruppe von Anfang an sehr harmonisch funktionierte, gab es entsprechend wenig in die Reihe zu bringen. Vielmehr beschworen einige Mitfahrer die Regengötter mit rituellen Tänzen beim Anziehen der Regenpellen. Hat auch funktioniert. Sobald die Regenhosen und –kombis übergezogen waren, blieb es für den Rest der Tour trocken.









Weiter ging es durch den Spreewald in Richtung Südosten. Über Radensdorf und Straupitz ging es mitten durch Burg. Anschließend erreichten wir über Vetschau und Drebkau dann Spremberg, wo wir mitten im Ort an der malerischen Spree anlangten.





Der zuständige „Maler“ war wohl mit der roten Farbe sehr großzügig, zeigte die Spree uns doch ein rotbraunes Gesicht. Keiner von uns wollte sich hier so recht vorstellen, dass diese rotbraune Brühe rund 120 km nordwestlich, bei uns in Berlin, als Trinkwasser aus dem Hahn kommt.









Damit waren wir im heutigen Thema angekommen. Die Verockerung der Spree, die hier an der Uferpromenade in Spremberg besonders gut sichtbar ist, resultiert aus einer Anreicherung des Flusses mit Pyrit, einer natürlichen Eisenverbindung, die nicht nur hier in den Böden steckt. Bedingt durch die gigantische Grundwasserabsenkung für den Tagebau, fällt das Pyrit trocken und wird dann durch Regenfälle gelöst und in die Spree eingetragen. Dadurch die Rotfärbung. Zwar ist das Pyrit für den Menschen unschädlich. Aber wirbellose Tiere, Insekten, Mücken und so Viechzeug, das den Fischen als Nahrung dient, vertragen das Pyrit gar nicht. Ein kleines Stück stromabwärts liegt dann die Talsperre Spremberg, die von der Spree durchflossen wird. Hier „beruhigt“ sich die Spree etwas, das Pyrit setzt sich ab und die Spree fließt halbwegs klar in den Spreewald. Nicht immer zwar, je nach Witterung und Wasserstand, kommt sie dann doch immer wieder auch einigermaßen rotbraun im Spreewald an.



Worüber wir aber noch gar nicht gesprochen haben, ist der Sulfateintrag in die Spree. Ebenfalls durch den Tagebau bedingt. Diese gelösten Salze widersetzen sich auch ein Stück weit der Trinkwasseraufbereitung in Berlin. Das Trinkwassermanagement für die Hauptstadt wird dadurch nicht einfacher.

Um diesen ersten Eindruck zu verarbeiten, steigen wir wieder auf und setzen die Fahrt fort zum Partwitzer Hof, wo wir schon erwartet wurden. Und wieder: der kurze Anruf beim Restaurant, dass wir in gut 20 Minuten ankommen würden - „Da habt Ihr Euch aber ein Wetter ausgesucht! Hier regnets wie verrückt.“ Egal, die Bestellung war aufgegeben, der Hunger im Anmarsch.

Bis wir in Partwitz ankamen hatte sich der Regen verzogen.









Die Tafel war gedeckt, die Getränkebestellung zügig aufgenommen und kurz darauf kam auch schon das Essen.







Ob es daran lag, dass wir an JöTies Geburtstag unterwegs waren? Sechs von 13 Mitfahrern hatten das Bauernfrühstück gewählt...





Zum Dessert erschien unser Kontaktmann Günter Jurischka. Ein Urgestein in der Proschimer und Welzower Kommunalpolitik, seines Zeichens Landwirt und höchst energiegeladener und wortgewaltiger Aktivist gegen die Umweltzerstörung und Umsiedelung durch den Tagebau.

Also sattelten wir auf und folgten Günter Jurischka von Partwitz nach Proschim und hielten an der Bücke zwischen Proschim und Haidemühl.

Günter versuchte, uns in kürzester Zeit möglichst viele Aspekte der Tagebauproblematik nahezubringen, von denen ich nur die wichtigsten wiedergeben kann. Die Verockerung der Spree hatte ich schon beschrieben. Dass überdies die Spree zum großen Teil nicht mehr aus ihren natürlichen Zuläufen gespeist wird, sondern aus Tagebaugrundwasser, haben wir heute gelernt. Um die geringe Fließgeschwindigkeit der Spree überhaupt aufrechtzuerhalten und zu vermeiden, dass der Tagebau absäuft, werden jeden Tag Millionen Liter Grundwasser aus dem Tagebau in die Spree gepumpt. Wer sich noch an den noch heißeren Sommer 2003 erinnert: da floss die Spree in Berlin eine Zeitlang rückwärts. Zur Trockenheit kam damals hinzu, dass ein weiter südlich gelegener Tagebau stillgelegt wurde und daher das Grundwasser nicht mehr abgepumpt wurde, was dann eben auch nicht mehr in die Spree speiste. Dadurch war dann weiter stromab mehr Wasser als der Zulauf brachte und die Spree drehte die Flussrichtung.

Auch die gigantischen Mengen Kühlwasser der Kraftwerke landen u.a. in der Spree, wodurch der Fluss aufgeheizt wird, was wiederum Fauna und Flora aus dem Gleichgewicht bringt.

Günter Jurischka erläuterte ausführlich die „Energiepolitik“ der Proschimer Bauern. Diese haben groß in erneuerbare Energien investiert und haben Kapazitäten in Windkraft, Photovoltaik und Biogas aufgebaut, mit denen Proschim bis zu 15.000 Menschen mit Strom versorgen könnte – bei selber nur 360 Einwohnern. Damit wollen sie beweisen, dass die Braunkohle heute im Energiemix überflüssig ist. Überhaupt: die Braunkohle als Energieträger. Mit relativ geringem Brennwert und einem Wasseranteil von rund 50 % ist sie nicht eben der beste Energieträger. Bei der Stromerzeugung fällt ein Dreifaches an CO2- Ausstoß an wie z.B. bei Gaskraftwerken. Diese wären auch viel besser geeignet, um auf Schwankungen in den Netzen zu reagieren. Ein Gaskraftwerk ist binnen weniger Stunden aus dem Stand auf voller Leistung, wenn z.B. Wind oder Sonne fehlen und auch genau so schnell wieder vom Netz. Ein Kohlekraftwerk aus dem Stand auf volle Leistung zu fahren dauert mehrere Tage. Schwankungen im Stromnetz auszugleichen ist fast nicht möglich, zumindest aber sehr aufwendig und für die Kraftwerkskessel alles andere als gesund. Kohlekraftwerke sind auf Grundlast ausgelegt, heißt: anwerfen, ein oder zwei Jahre volle Pulle laufen lassen, dann abstellen und Service. Gaskraftwerke können viel flexibler im ganzen Netz Schwankungen ausgleichen. Nur – kein Betreiber stellt sich für teures Geld ein Gaskraftwerk hin, das dann bloß ein paar Wochen im Jahr voll läuft, während die Abschreibung keine Pause kennt. Das,was die Politik so vollmundig „Energiewende“ nennt, funktioniert in der Praxis nicht so dolle.









Ich hatte mir Proschim als Tourziel ausgeguckt, weil es in den nächsten Jahren – wie schon Haidemühl – aufgegeben werden und dann dem Tagebau weichen soll. Dabei liegt unter Proschim gar keine Kohle! Offenbar soll der Ort für Logistik und Geräte genutzt werden, um bis zum angrenzenden Haidemühl die Kohle zu fördern.

Haidemühl selbst ist schon verlassen und verfällt langsam. Die Haidemühler hatten sich schon früh entschieden, ihren Ort aufzugeben und sich umsiedeln zu lassen. Eine Petitesse dabei: in einer „Nacht-und-Nebel-Aktion“, so Günter, wurden 114 Proschimer Bürger von der Flur 5 dem Dorf Haidemühl zugeordnet, wodurch Proschim unter 500 Einwohner kam, den Status als eigenständiges Dorf verlor und in der Folge zu Welzow eingemeindet wurde. Hintergrund: die Haidemühler und Welzower waren und sind pro Kohle, der Widerstand gegen den Tagebau in Proschim wurde durch diesen Schachzug politisch neutralisiert.









Bei der Besichtigung von Haidemühl machte uns Günter auf die alte Glasfabrik aufmerksam. Die gehört (noch) nicht dem Kohlebetreiber – und es ist auch zweifelhaft, ob dieser das Grundstück erwerben will – gilt es doch als in hohem Maße schadstoffbelastet durch die Glasproduktion.

Am Welzower Fenster dann machten wir uns einen Eindruck von den Dimensionen des Tagebaus. Wie schon geschrieben: 17 Dörfer sind mittlerweile in der Grube verschwunden. Dieses Riesenloch soll anschließend verfüllt werden, auf den Bildern ganz am linken Rand ist man mit dem Wiederaufschütten schon recht weit, während die Bagger rechts im Flöz stehen und fördern. Selbst wenn die Grube in vielen Jahren einmal ausgekohlt und wieder verfüllt ist und der Tagebau rekultiviert wird, wird es noch Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte dauern, bis auf der Fläche normale Landwirtschaft betrieben werden kann. Die von den Bauern über Jahrzehnte kultivierte Humusschicht ist schlicht und ergreifend nicht mehr da und Günter erklärte, dass die 30 cm bis einen Meter starke nährstoffreiche Schicht nicht mal so einfach draufgekippt werden kann, sondern sehr viel Zeit und Zuwendung braucht, bis sie ordentliche Erträge bringt.











Hier am Fenster verabschiedeten wir uns von Günter Jurischka und nahmen Kurs Nordwest. Erst mal nur zwei Kilometer bis zur Tankstelle. Dann ging es weiter mit dem Ziel Dobbrikow. Auf dem Weg gab es noch eine ungeplante Episode: nach rund 40 Kilometern kam an einem Bahnübergang Xavier nach vorne gefahren, er hatte freundlicherweise den Schlussmann gemacht und deutet mit einer (mir leider schon bekannten) Geste auf sein Kombiinstrument: Druckverlust am Hinterreifen. Er würde die nächste Tankstelle anfahren müssen. Hinterher war klar: ein gemeiner spitzer Stein hatte die Lauffläche durchbohrt. Und das auf der ersten BBB-Tour mit dem neuen Moped.



Xavier reihte sich wieder ein, die Schranke ging hoch und die Fahrt weiter. Ein paar Kilometer später zimmerte dann Gerd an allen vorbei bis zu mir nach vorne: „Xavier ist weg!“ Also Pause an der nächsten Gelegenheit, Xavier angerufen – nichts. Gerd ist dann bis zum Bahnübergang zurückgefahren, freilich ohne Xavier zu finden. Der meldetet sich dann: er war zurück zum letzten Ort gefahren, da war eine Tankstelle an der Straße. Und oh Wunder: diese eine Tankstelle war seine „Rettung“! Offenbar nicht auf Tiefkühlpizza und ein großes Biersortiment spezialisiert, hat der Tankwart, ein junger Typ, tätowiert, gepierced, Xavier den Reifen geflickt. Keine Sonntagsaushilfe anscheinend, sondern ein leibhaftiger KFZ-Meister. Wahrlich Glück im Unglück! So kam dann Xavier zügig weiter und noch bevor jeder in Dobbrikow seinen Kaffee und Eis oder Kuchen hatte, stieß er wieder zu uns. Ein Hoch auf die Q1-Tanke in Altdöbern!

Die Gruppe hatte zwischendurch noch besagten Stopp eingelegt auf dem letzten Stint vor Dobbrikow.



Und bei Eis, Kuchen und Gegrilltem ging eine schöne Tour zu Ende. Das letzte Stück zur Brücke sparten wir uns dann. Einerseits war es den meisten schon spät genug nach der langen Tour und andererseits war durch die Baustelle im Kreuz Zehlendorf selbiges mächtig verstaut.







Vielen Dank an alle Mitfahrer! Es hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht, mit Euch Neues zu erkunden – und scheinbar Bekanntes aus neuen Blickwinkeln zu sehen.

Viele Grüße

Ralf
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Stevie 
Gast

 





  
BeitragVerfasst am: 08.09.2018 18:39 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,06 Min 

   

Danke für den Tourbericht und Liebe Grüße aus dem sonnigen Harz. Bis bald.
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legrandalex 
Gast

 





  
BeitragVerfasst am: 08.09.2018 21:49 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,07 Min 

   

Ja, auch von mir liebe Grüße und vielen Dank für dem ausführlichen Bericht.
Xavier
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Buckower 
User

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Anmeldedatum: 22.07.2018
Beiträge: 28
Wohnort: Berlin   
BeitragVerfasst am: 09.09.2018 19:13 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,14 Min 

   

Hallo Ralf,

da hast Du ja echt nochmal richtig Arbeit in diesenTourbericht gesteckt. Sehr detailiert und auch das Thema sehr schön herausgearbeitet, so richtig nochmal zum Nacherleben.


Vielen Dank hierfür sagt

Sven Cool Cool
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Balu 
Topuser

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Beiträge: 258
Wohnort: Waldshut-Tiengen   
BeitragVerfasst am: 09.09.2018 22:22 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,08 Min 

   

Vielen Dank für den tollen Bericht, es war eine super Tour trotz des nicht ganz optimalen Wetters. Mopped
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Immer müssen, ist genauso blöd, wie nie dürfen.
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max ✦✦✦
Topuser

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Wohnort: Hoppegarten OT Hönow   
BeitragVerfasst am: 10.09.2018 06:52 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,04 Min 

   

Vielen Dank Ralf,
toller Bericht und super Tour!
Gruß Mirko.
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