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Tagestouren Saison-Eröffnungstour am 07.04.2019 (Theodor Fontane)    

 Lesezeit: 29,31 Min 

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Axel1962 
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Anmeldedatum: 28.10.2018
Beiträge: 15
Wohnort: Arnbruck   
BeitragVerfasst am: 07.04.2019 22:03 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,13 Min 

   

Auch von mir "Vielen Dank" an die coole Truppe heute und besonders an Ron für sein Engagement! Es hat viel Spaß gemacht ... bis zum nächsten mal????

Gruß, Axel
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GS-Jan 
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Anmeldedatum: 07.09.2018
Beiträge: 9
Wohnort: Zepernick   
BeitragVerfasst am: 07.04.2019 22:04 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,16 Min 

   

Bin als Neuling gut aufgenommen worden, tolle Strecke, nette Leute, super Wetter, großes Dankeschön an Ron für die gute Vorbereitung der Tour und die interessanten Infos über Fontane..
Viele Grüße an alle Mitfahrer.

Gruß Jan


Zuletzt bearbeitet von GS-Jan am 08.04.2019, 08:40, insgesamt einmal bearbeitet
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GS-er 
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Anmeldedatum: 14.02.2017
Beiträge: 14
  
BeitragVerfasst am: 07.04.2019 22:13 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,16 Min 

   

Leider musste ich die Tour in der Einreihpause vorzeitig beenden, es hatte so schön angefangen. Ich bin aber gut nach Hause gekommen trotz Gaszugteilausfalls. Wegen eines Plastikteils für 9€ die ganze Tour verdorben.
Die nächste Tour kommt bestimmt
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max ✦✦
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Anmeldedatum: 21.07.2013
Beiträge: 163
Wohnort: Hoppegarten OT Hönow   
BeitragVerfasst am: 08.04.2019 06:39 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,08 Min 

   

Gut zu hause angekommen,danke an Ron für den Auftakt der Saison,
war eine super Tour!
Gruß Mirko!
_________________
Fahre niemals schneller, als dein Schutzengel fliegen kann!
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dietm@r 
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Anmeldedatum: 02.09.2018
Beiträge: 97
Wohnort: 15366 Hoppegarten   
BeitragVerfasst am: 08.04.2019 09:17 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,29 Min 

   

393,6 km sagt mein Mitzählgerät, wat für ne Tour Very Happy .
Ron, vielen Dank für die Organisation, das Wetter hast Du ja auch super hinbekommen.
Entgegen meiner Befürchtung wegen der Gruppengröße war die Fahrt für mich sehr harmonisch und sehr gut mitfahrbar, dafür Dank an die Mitreisenden. Mit Knut werden wir noch unseren Spaß haben, ein schönes kleines Partyspiel.
Tour und bis denn dann, Dietmar


Zuletzt bearbeitet von dietm@r am 09.04.2019, 04:53, insgesamt einmal bearbeitet
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benne47 
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BeitragVerfasst am: 08.04.2019 12:23 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,34 Min 

   



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Zuletzt bearbeitet von benne47 am 08.04.2019, 13:09, insgesamt einmal bearbeitet
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Ron ✦✦✦
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Anmeldedatum: 07.01.2007
Beiträge: 5507
Wohnort: Ofenstadt Velten   
BeitragVerfasst am: 08.04.2019 22:14 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 22,06 Min 

   

Das war durchweg ein klasse Einstieg in die neue Saison! Grandioses Wetter, entspannte Mitfahrer, eine harmonische Gruppe sowohl auf der Straße als auch in den Pausen, ein reibungsloses Abfüttern ohne offene Posten und nicht zuletzt auch ein interessantes Thema gerade für uns tourenfreudigen Biker. Denn nicht nur, dass wir ihm regional verbunden sind. Wir sind es letztlich auch im Geiste. Denn genau das, was Theodor Fontane in Brandenburg herumtrieb, ist auch unser Ansporn: die Entdeckungslust bis hinein in die letzten Ecken der Mark Brandenburg. Und alle unsere Abenteuer werden ebenfalls sauber dokumentiert. Würde Heinrich Theodor heute Leben – er wäre gewiss Motorradfahrer! Wink



Aber vorab: wer war Heinrich Theodor Fontane – genauer: Henri Théodore Fontane – eigentlich?

Die Geschichte Fontanes beginnt schon mit seinem Großvater Pierre Parthélemy Fontane (1757 – 1826). Er wurde als eher bescheiden talentierter Maler und Musiker zum Musiklehrer der Kinder von König Friedrich-Wilhelm III. und Königin Louise berufen. Später sogar als Kabinettssekretär der Königin, was ihm viele Neider bescherte. Als das Königspaar auf der Flucht vor Napoleon Berlin verlassen musste, versorgte man ihn mit dem Posten des Kastellans von Schloss Schönhausen. Hier besuchte Theodor Fontanes Vater zeitweise, vermutlich bis zum Jahr 1809 das Gymnasium "Zum grauen Kloster", was für ihn ein sehr weiter Schulweg vom Schloss bis nach Berlin hinein bedeutete.

Beide Eltern Theodor Fontanes waren hugenottischer Abstammung. Nach eigener Aussage wurde deshalb sein Name in früheren Zeiten "Fontanes" geschrieben. Er schildert seine Eltern Louis Henri Fontane (1796 – 1867) und Emilie geborene Labry (1797 – 1869) als sehr gegensätzliche Naturen. Ihre Vorfahren stammten aus benachbarten Gebieten der Gascogne und der südlichen Cevennen im Süden Frankreichs. Nach den ersten, halbwegs glücklichen Ehejahren, folgten kritischere Zeiten. Später im Alter lebten die Eheleute getrennt voneinander und so starben sie auch und wurden getrennt beigesetzt, der Vater in Neutornow bei Bad Freienwalde und die Mutter in Neuruppin.

Theodor Fontane wurde am 30. Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Die Geburt war gefahrvoll für Mutter und Kind. Es hing zeitweise zwischen Leben und Tod. Seine Mutter sprach später auch davon, dass er ihr von ihren Kindern "am schwersten" geworden sei. Neben ihm wurden drei weitere Geschwister am selben Ort, der Löwenapotheke, geboren.

In späteren Gesprächen offenbarte ihm sein Vater, dass er im Leben "stets mehr ausgegeben habe, als eingenommen". Mit anderen Worten: die Spielsucht seines Vaters führte schnell dazu, dass die Löwenapotheke verkauft werden musste und man zwischenzeitlich in eine Mietswohnung in der Nähe des Rheinsberger Tores ziehen musste. Wenig später schon siedelte die Familie im Jahr 1827 um nach Swinemünde, wo die Eheleute eine kleinere Apotheke erwerben konnten.

Hier in Swinemünde durchlebte Fontane seine Jugendtage, die von einigen Abenteuern gesäumt waren.

Unter anderem zog er sich bei einer Prügelei mit einem anderen Jungen eine schlimme Verletzung zu: sein Kontrahent rammte ihm einen rostigen Nagel in den Oberarm. Mit viel Glück und der Medikation durch seinen Vater konnte eine in dieser Zeit lebensbedrohliche Entzündung der Wunde vermieden werden. Er behielt von diesem Erlebnis aber zeitlebens eine Narbe an seinem Oberarm zurück.

Eine Schule besuchte er hier nicht. Vielmehr erhielt er zunächst einzeln, später dann zusammen mit wenigen anderen Kindern Privatunterricht.

In den Jahren 1832/33 zurück in Neuruppin besuchte Fontane das Gymnasium. Hier lebte er getrennt von seinen Eltern zunächst gegenüber seines Geburtshauses und danach bei Verwandten im Predigerhaus.

Im Jahr 1833 zog es Fontane dann nach Berlin. Hier absolvierte er zunächst die Gewerbeschule und darauf eine Ausbildung zum Apothekergehilfen, die er vorzeitig am 9. Januar 1840 mit einer erfolgreichen Prüfung abschloss. Gleich darauf arbeitete er ein paar Monate in einer Apotheke in Burg bei Magdeburg.

Offensichtlich war er nicht von sehr gesunder Statur. Schon als Kind zog er sich in Swinemünde eine Art Sumpffieber zu, die von seinem Vater selbst mit Heilkräutern behandelt wurde. Ein wirksames und hilfreiches Medikament wäre das damals neue und teure Chinin gewesen. Aber hierfür war sein Vater zu geizig. So vermutet Fontane, dass darauf sein "zu Malariafieber hinneigender Gesundheitszustand" zurück zu führen sei. Und tatsächlich: bereits 1841 erlitt er eine schwere Typhus-Erkrankung und gleich darauf im Jahr 1842 zog er sich ein heftiges rheumatisches Fieber zu. Unter anderem in Letschin, wo sein Vater erneut eine noch kleinere Apotheke erwarb, kurierte er seine Krankheiten aus.

In den Jahren 1841-43 arbeitete Fontane als Apothekergehilfe in Dresden und Leipzig, bevor es ihn von 1843-52 nach Berlin und erneut nach Letschin zog. 1844 trat er freiwillig in das Gardegrenadierregiment "Kaiser Franz" ein. Sein Dienst dauerte ein knappes Jahr. 1844 führte ihn seine erste Auslandsreise nach London.

Seine Berufsausbildung konnte Fontane am 2. März 1847 endlich als "Apotheker erster Klasse" mit einem Staatsexamen abschließen. Für eine eigene Apotheke reichten seine finanziellen Mittel aber noch nicht aus.

Im März 1848 nimmt er während des Berliner Barrikadenaufstands an Straßenkämpfen teil. Im selben Jahr wird er als Wahlmann für den Preußischen Landtag aufgestellt. Außerdem wird er in dieser Zeit pharmazeutischer Ausbilder im Krankenhaus Bethanien. Ein Jahr später verliert er diese Stelle und versucht nun erstmals, von der Schriftstellerei leben zu können, die ihn zu diesem Zeitpunkt schon lange begleitete. Er veröffentlicht sein erstes Buch "Männer und Helden – Acht Preußenlieder". Allerdings reicht es finanziell vorne und hinten nicht.

Dennoch geht er am 16. Oktober 1850 die Ehe mit Emilie Rouanet-Kummer ein. Mit ihr wird er sechs Söhne und eine Tochter haben. Allerdings starben drei der Kinder kurz nach der Geburt.

In den Jahren 1855-59 lebte Fontane als Korrespondent in London. Dort war er im Auftrag der Preußischen Regierung für den Aufbau einer "Deutsch-Englischen Pressekonferenz" verantwortlich. Später dann als halbamtlicher Presseagent. Mitunter warf man ihm vor, auch als Geheimagent Preußens zu arbeiten.

Seine Rückkehr nach Berlin war von der Hoffnung begleitet, dass es nach dem Regierungswechsel unter König Friedrich-Wilhelm IV. zu einer Liberalisierung in Preußen kommen würde. Weil er wieder Schwierigkeiten hatte, eine Anstellung zu finden, beschäftigte er sich nun mit Reiseliteratur und verfasste mehrere Artikel über den Orient und andere ferne Länder, wie auch Geschichten aus seiner Heimatstadt Neuruppin. In dieser Zeit begann er also mit seinen unsteten "Wanderungen durch die Mark Brandenburg", die bald an Auflage gewannen und die preußische Kurmark schnell im Deutschen Reich bekannter machten.

Ab 1870 betätigte sich Fontane auch als Theaterkritiker für die Vossische Zeitung. Im selben Jahr unternahm er eine Reise nach Paris, wo er als Spion verdächtigt inhaftiert wurde. Reichskanzler Otto von Bismarck persönlich intervenierte zu seinen Gunsten, so dass er bald wieder auf freiem Fuß war.

Im Jahr 1892 erlitt er eine "Gehirnischämie" eine Durchblutungsstörung ähnlich einem Schlaganfall. Sein Arzt riet ihm, dass er bald seine Memoiren verfassen sollte, bevor er zunehmend sein Gedächtnis verlöre. So tat er es auch und es entstanden die Bücher "Meine Kinderjahre" und "Von Zwanzig bis Dreißig". Aber nicht nur das. In seinen letzten Lebensjahren entstand auch sein vielleicht am meisten beachtetes Werk "Effie Briest".

Theodor Fontane starb am 20. September 1898 in Berlin und wurde auf dem Friedhof II der Französisch Reformierten Gemeinde beigesetzt. Vier Jahre später wurde auch seine Frau neben ihm beerdigt. Sein Grab ist heute ein Ehrengrab des Landes Berlin.

Theodor Fontane ist einer der bedeutendsten Literaten des deutschsprachigen Raums. Er war nicht nur Schriftsteller, sondern auch Lyriker und gilt als einer der wichtigsten Chronisten Preußens. Sein Leben spiegelt sich in seinen Werken. Als der – mit Abstand – herausragendste Vertreter des literarischen Realismus, sind praktisch alle gewählten Schauplätze seiner Geschichten reale Orte, die allerdings oftmals phantasievolle Namensgebungen erfuhren.

Damit hat er sich in die Herzen vieler Leser geschrieben und wesentliche Beiträge zur Entwicklung der deutschsprachigen Literatur geleistet. Nicht zuletzt durch den "Birnbaum" wird er den Menschen immer im Gedächtnis bleiben.

Soviel als Grundlage unserer heutigen Tour. Nun wollten wir uns genauer auf seine Fährte begeben. Aber vor dem Start durften ein paar Worte nicht fehlen und selbstverständlich gab es auch wieder die obligatorischen "Tourenbonbons". Das besondere Thema erforderte auch "besondere" Tourenbonbons. So wurde schon frühzeitig zu Hause gebastelt:





Der Inhalt war eine Reminiszenz an den kleinen Theodor: in früher Kindheit spielte er "Knut", ein Geschicklichkeitsspiel mit fünf Steinen. Mit ihnen reservierten wir unseren Platz an der Spinnerbrücke.



So langsam kamen Axel, Bärbel, Christian, Dietmar, Frank, Hans-Peter, Jan, Jörg (JöTie), Jörg (Jörg Bandit 1200), Jürgen, Lutz, Michael, Mirko, Peter, Ralf (Ralkam), Ralf (ralfr12r), Robert, Rolf, Sascha, Stefan (CaipiXd), Stefan (stevesan), Thomas, Ulli, Xavier, Bernd, Jo, Klaus und ich zusammen.



Noch ein paar einleitende Worte. Von Fontane nahmen wir mit auf den Weg:

"Ich bin die Mark durchzogen und habe sie reicher gefunden, als ich zu hoffen gewagt hatte."



Und schon legten wir in Richtung Potsdam ab.







Südlich hinter Potsdam fuhren wir am Templiner- und Schwielowsee entlang und konnten hier den nagelneuen, glatten Asphalt genießen. Die Strecke war etwa zwei Jahre gesperrt. Das Warten hat sich gelohnt.



Hinter Caputh, Ferch und Busendorf passierten wir Emstal und hielten gleich danach auf einem abseits gelegenen Rastplatz direkt am Emstaler Schlauch, einer kleinen Seenkette.





Hier wurde "einreihpausiert" (das wäre dann das Verb zu unserer Sprachschöpfung "Einreihpause") und die Kulisse von den maschinenverliebten Motorradlern (so sagt man doch in Österreich) genutzt.



Und natürlich ein paar Worte von Fontane.





Hier am Emstaler Schlauch hat die Gemeinde zu Ehren von Willibald Alexis ein Denkmal aufgestellt und ihm einen Natur-Wanderlehrpfad gewidmet. Willibald Alexis (29.06.1798 – 16.12.1871) war ein Schriftsteller, der ebenfalls ein Heimatdichter war und als Begründer des deutschen Realismus galt, dem auch Fontane zugehörte. Fontane war nicht unmittelbar ein Schüler Alexis, hat er ihn in der Bedeutung als Vertreter dieser Stilrichtung doch weit überholt. Aber er hat Alexis kurz vor dessem Tode besucht und schrieb:

"Wer damals, um die Sommerzeit, nach Arnstadt kam und an stillen Nachmittagen unter den Bäumen des Parks spazieren ging, der begegnete einem Wägelchen, drin ein Kranker langsam auf und ab gefahren wurde: ein alter Herr, das Haupt entblößt und auf die Seite geneigt, das Gesicht interessant, trotz aller Zeichen des Verfalls. Dieser Kranke war Willibald Alexis. Manches Auge ist teilnahmvoll diesem stillen Gefährt gefolgt."

Mit diesem Eindruck von einer schon bekannten Pausen-Stätte, die nun einen völlig neuen Hintergrund erfahren hatte, setzten wir unsere Tour fort.







So schraubten wir uns weiter durch die Alte Zauche und passierten Lehnin, Netzen, Prützke und Schmerzke. Wir berührten jetzt zwar die Stadt Brandenburg an der Havel aber umfuhren sie im wesentlichen im Süden und kamen dabei durch Wilhelmsdorf und Kirchmöser. Und klar: Bahnübergänge gehören dazu. Hier klappte es auch noch.





Schmale Pfade führten uns vorbei am Hohenzollern-Stein weiter nach Nord-Westen.







Und einmal mehr über die Havel.



Unmittelbar am Plauer Schloss ging es ein wenig abwegig auf einen sehr versteckten Parkplatz, von dem aus man nah genug an unser nächstes Ziel kam. Kleine editorische Anmerkung: das ist das Ergebnis der oftmals unerkannten Arbeit, die die Tourguides bei uns leisten. Solche Plätze findet man erst beim Abfahren einer Tour und ist eine Bedingung, dass es auf der Ausfahrt mit der Gruppe dann reibungslos klappt.



Hieran schloss sich nun ein kleiner Spaziergang an das Ufer des Plauer Sees an.







Hier, am Ufer des Sees, der von der Havel durchflossen wird, hat man dem Dichter ein eigenes Denkmal errichtet:









Die Darstellung soll ihn im Auge des südafrikanischen Arztes und Künstlers Dirk Harms (in Bronze gegossen von Dirk Cenkier) auf seiner Wanderung zeigen. Eine andere Interpretation ist die des "rasenden Reportes", der in schnellem Gang den Hut gegen den Wind haltend davonschreitet.

Und tatsächlich: Fontane hat hier nach seinem Bericht einmal gerastet. Vielleicht genau an diesem Ort. Er schreibt:

"Am schönsten ist es aber doch am Rand des Sees,
wo Weidicht und Rohr abwechseln.
Besser: hoch das Rohr steht.
Es ist wie zu Johann v. Quitzows Tagen.
Hier sitzen im Abendschein.
Dann rauscht und raschelt es.
Man horcht auf und fröstelt,
als führe Quitzow heraus."


Zum Verständnis: wenige hunter Meter nebenan steht das heutige Plauer Schloss, das im 19. Jahrhundert auf den Überresten der früheren Grenzburg Plauen errichtet wurde. Ende des 14. Jahrhunderts war die Burg und der gesamte Ort im Besitz derer von Quitzow, die sich in dieser Zeit vor allem einen Namen als Raubritter gemacht hatten und mit ihren Raubzügen die ganze Mark unsicher machten.









Wir traten den Rückweg an, um nun als nächste Station die Futterluke zu Mittag anzusteuern.









Wir verließen die Stadt in Richtung Norden und kurvten weiter durch das Havelländische Luch







und nutzten jeden klassischen Untergrund märkischer Pfade. Wink





Wir kamen durch Briest, Kranepuhl, Pritzerbe, Marzahne, Beetzseeheide, Bagow und Riewend, bevor wir erneut nach Norden drehten und hinter Berge auf dem "Wassergeläuf", einer der sehr wenigen noch erhaltenen "Biker-Spielplätze", nach Linum und Hakenberg kamen, wo wir am Denkmal der Schlacht bei Fehrbellin zum Mittagessen einkehrten.



Doch kein Preis ohne Fleiß: vorher gab es noch eine Portion Kultur.



Was also war Fontane zur Schlacht bei Fehrbellin eingefallen? Diesmal ging es gereimt zu und er zeigte auch Sinn für Humor:

"Blumen, o Freundin, dir mitzubringen
Von diesem Feld, es wollt nicht gelingen.
Hafer nur, so weit ich sah,
Hafer, Hafer nur war da.
Märkische Rosse gewannen die Schlacht,
Haben das Feld berühmt gemacht.
Und das Feld, es zahlt mit Glück
Alte Schulden in Hafer zurück."


Geistig gesättigt wollten wir Gleiches nun auch körperlich. Gleich hinter dem Denkmal liegt ein sehr gutes Lokal.

















Dank der üblichen Vorbestellung ging alles zügig: die Getränke wurden schnell aufgenommen und gebracht und gleich danach das Essen. Schon nach weniger als einer Stunde waren wir mit dem Essen durch. Ohne Vorbestellung kommt sonst nach einer Stunde erst das erste Gericht auf den Tisch. Also konnte die Fahrt nach einer kleinen Verdauungspause weitergehen.



Die nächste Etappe war nicht allzu lang. Über Hakenberg und einer Umleitung folgend fuhren wir über Dechtow, Karwesee, Betzin und Brunne, weiter über Fehrbellin und Dammkrug nach Neuruppin. Bevor wir die Geburtsstadt Fontanes eingehender inspizierten, hieß es erst einmal Sprit fassen.







Nun fuhren wir in die Stadt hinein.





Wir passierten das sehr bekannte Denkmal, das die "Fontanestadt" ihrem Titelstifter schuf. Allerdings konnte die Gruppe hier nicht anhalten, weil das den durchgehenden Verkehr wirklich behindert hätte. Daher also ein paar Bilder von der Abfahrt.







Gleich gegenüber übrigens ein kleiner – nennen wir es mal neudeutsch – Fake.





Diese "Fontane-Apotheke" ist historisch völlig unbedeutend und hat mit Fontanes Geburtshaus nicht das Geringste zu tun. Wir suchten nun die echte "Löwen-Apotheke" auf.









Hier also war die Stätte, wo nicht nur der kleine Heinrich Theodor das Licht der Welt erblickte, sondern auch noch drei seiner Geschwister. Und wie wir dem folgenden Text entnehmend nachrechnen können, müsste er hier auch gezeugt worden sein. Seine Eltern waren jedenfalls erst drei Tage verheiratet, als sie hier eintrafen. Er schreibt:

"An einem der letzten Märztage des Jahres 1819 hielt eine Halbchaise vor der Löwen-Apotheke in Neu-Ruppin und ein junges Paar, von dessen gemeinschaftlichem Vermögen die Apotheke kurz vorher gekauft worden war, entstieg dem Wagen und wurde von dem Hauspersonal empfangen. Der Herr – man heiratete damals (unmittelbar nach dem Kriege) sehr früh – war erst dreiundzwanzig, die Dame einundzwanzig Jahr alt. Es waren meine Eltern."
(Anmerkung: Halbchaise = kleine, offene Kutsche)

Eine interessante Notiz dazu: Fontane verbrachte hier seine ersten Kinderjahre. Aber die Familie musste im Jahr 1827 nach Swinemünde übersiedeln. Um hier das Gymnasium besuchen zu können, lebte Theodor 1832/33 getrennt von seinen Eltern und fand zunächst Unterkunft im Haus gegenüber der Löwen-Apotheke, bevor er in Pension bei einem Verwandten untergebracht wurde.

In seinen Kindheitserinnerungen schreibt er:

"Am dritten Tage unserer Reise trafen wir in Ruppin ein und nahmen, eh ich in der Pension untergebracht wurde, in einem Hause Quartier, das unserer früheren Apotheke gegenüber lag. 'Da bist Du geboren.', sagte meine Mutter und wies hinüber nach dem hübschen Hause, mit dem Löwen über der Eingangstür. Und dabei traten ihr Tränen ins Auge. Sie mochte denken, dass alles anders hätte verlaufen müssen, wenn 'das und das' anders gewesen wäre. Und dies 'das und das' war – er. Sie war nicht gern von dieser Stelle weggegangen und ist als eine Frau über fünfzig, äußerlich getrennt von ihrem Manne, dahin zurückgekehrt, um dort, wo sie jung und eine kurze Zeit lang auch glücklich gewesen war, zu sterben."

Nun wollten wir uns auch das Gymnasium anschauen, das Fontane besuchte. Wir legten einen kurzen Spaziergang zurück und mussten dabei eine Baustelle überwinden.



Wie schön diese Erkenntnis: nicht nur in Berlin greifen die Stadt- und Verkehrsplaner regelmäßig daneben. Auch hier wiehert der Amtsschimmel: mitten im Fontane-Jahr wird am wichtigsten Ort für den Tourismus umfänglich gebaut und die ganze Innenstadt quasi abgeriegelt und ersäuft in einem Meer von Sackgassen. Das war übrigens einer der Gründe, warum die Tour insgesamt fünf Mal abgefahren werden musste.

Wir wurden fündig. Hier das "Alte Gymnasium", das aber schon längst keine Schule mehr beherbergt.





Neben Fontane gab es hier noch einen prominenten Schüler: Karl Friedrich Schinkel (1781-1841), der wohl wichtigste Baumeister Preußens. Was der eine in Stein gehauen hinterließ, tat der andere in Tinte und Druckerschwärze. Fontane erinnert sich an seine Einschulung hier:

"Der Tag nach unserer Ankunft war ein heller Sonnentag, mehr März als April. Wir gingen im Laufe des Vormittags nach dem großen Gymnasialgebäude, das die Inschrift trägt: 'Civibus aevi futuri'. Ein solcher 'civis' sollte ich nun auch werden und vor dem Gymnasium angekommen, stiegen wir die etwas ausgelaufene Treppe hinauf, die zum 'alten Thormeyer' führte.

'Nun, mi fili, lass uns sehn … ich bitte, dass Sie Platz nehmen, meine verehrte Frau.' Und dabei nahm er einen schmuddeligen kleinen Band von seinem mit Tabakresten überschütteten Arbeitstisch und sagte: 'Nun lies dies und übersetze.' Es waren zehn Zeilen mit einem Rotstift links angestrichen, höchst wahrscheinlich die leichteste Stelle im ganzen Buch. Ich tat ganz, wie er geheißen, und es ging auch wie Wasser. 'Sehr brav … er ist reif für die Quarta' Damit waren wir entlassen und am nächsten Montag, wo die Schule wieder anfing, setzte ich mich auf die Quartabank."

(Anmerkung: Civibus aevi futuri = Den Bürgern der kommenden Zeit. Mi fili = Mein Sohn.)

Damit war das Programm in Neuruppin beendet und wir starteten zur Kaffeepause in Rheinsberg.







Es ging nach Norden über Gühlen-Glienicke und dann nach Osten über Zühlen hin zur früheren Residenz des Kronprinzen Friedrich, dem späteren "Alten Fritz". Und wie immer parkten wir zu seinen Füßen.





Bevor wir im gegenüber liegenden Ratskeller Kaffee, Kuchen und Eis plündern wollten, hörten wir noch, was Fontane zu diesem Ort notierte:

"Hier halten wir vor einem reizend gelegenen Gasthofe, der noch dazu den Namen der 'Ratskeller' führt, und da die Turmuhr eben erst zwölf schlägt und unser guter Appetit entschieden der Ansicht ist, daß das Rheinsberger Schloß all seines Zaubers unerachtet doch am Ende kein Zauberschloß sein werde, das jeden Augenblick verschwinden könne, so beschließen wir, vor unserem Besuch ein solennes Frühstück einzunehmen und gewissenhaft zu proben, ob der Ratskeller seinem Namen Ehre mache oder nicht. Er tut es.

Zwar ist er überhaupt kein Keller, sondern ein Fachwerkhaus, aber ebendeshalb, weil er sich jedem Vergleiche mit seinen Namensvettern in Lübeck und Bremen geschickt entzieht, zwingt er den Besucher, alte Reminiszenzen beiseite zu lassen und den 'Rheinsberger Ratskeller' zu nehmen, wie er ist. Er bildet seine eigene Art, und eine Art, die nicht zu verachten ist."

Anm.: solennes = festliches, feierliches.

Also nahmen wir den Ratskeller, wie er ist, und stürmten die Terrasse.





In der noch immer Wärme spendenden Abendsonne traten wir den Heimweg an.



Wir fuhren den letzten Spurt nach Kremmen über Köpernitz, Dierberg, Klosterheide und Lindow (Mark).





Hinter Schönberg (Mark) gab es einen weiteren Bahnübergang. Aber hier klappte gar nichts. Ein dauerblinkendes Andreas-Kreuz verbot uns die Weiterfahrt.



Zum Glück schien dieser Defekt schon längere Zeit angehalten zu haben. Denn kurz nachdem wir eingetroffen waren, tat dies auch ein Streifenwagen. Dessen Besatzung übernahm die Funktion eines Schrankenwärters und winkte uns über die Gleise. So konnten wir nach kurzer Wartezeit auf die B167 einbiegen.



In Herzberg bogen wir erneut nach Westen ein und fuhren in Richtung Radensleben, wobei wir das "schönste 80er-Schild Brandenburgs" passierten. Wink

In Radensleben drehten wir nach Süden und kamen final auf schmale Pisten quer durch das Rhinluch.





Über Pabstthum, Wall, Beetz und Sommerfeld



erreichten wir schließlich Kremmen und sein Scheunenviertel.





Und auch hier vorweg noch etwas von Fontane. Er hat als Chronist Preußens die "Schlacht am Cremmer Damm" im Jahr 1332, auf die im Volksmund ein Lied entstand, für die Geschichtsschreibung festgehalten. Darin heißt es unter anderem:

"Und als Herzog Barnim, der vielkleine Mann,
Um mit Markgraf Ludwig zu fechten,
War bis an den Cremmer-Damm heran,
Sprach er zu Rittern und Knechten:
'Das Cremmer Luch ist ein garstig Loch,
Und den Feind daraus zu vertreiben,
Ich denke, Leute, wir lassen’s noch
Und wollen diesseits bleiben.
Wir schreiben aus eine große Steur,
Und wer sich nicht will bequemen,
Den zwingen wir mit Wasser und Feur
Und wollen das Vieh ihm nehmen.
Der Rath gefiel den Pommern all
Und verquer an den beiden Ecken
Gruben sie hastig Graben und Wall,
Dahinter sich zu verstecken. …"


Zudem gab es noch etwas Kulinarisches. Der hiesige Wirt des "Coldehörn" hatte im Internet recherchiert, was Fontane so gegessen hat, um im Fontane-Jahr passende Gerichte anzubieten. Im Internet wurde er interviewt und sagt:

"Er hatte richtige Menüpläne für sich erstellt. Ich habe lange suchen müssen im Internet, um herauszufinden, wie er sich verpflegt hat. Man konnte einige Erkenntnisse gewinnen. Er hat zum Beispiel sehr viel Bier getrunken und Rotwein. Auch hat er gern Süßes gegessen. Also Pflaumenkuchen oder Birnen. Er hat auch gern ausgiebigst gefrühstückt, aber eher seltsam – zum Beispiel mit Heringssalat. Im 'Coldehörn' sind Fontanefrühstücke und -menüs geplant. Dazu könnte eine deftige Suppe gehören – mit Kartoffeln, Linsen oder Erbsen. Bohneneintöpfe werden auch immer wieder erwähnt. Oft hat es wohl Hammelbollenfleisch gegeben. Als Fontane Münster bereist hatte, ist er wohl auf Pumpernickel gestoßen, den er seitdem immer wieder gegessen habe."

Das war für uns nun der Abschluss der Tour. Ein paar Leute bleiben noch in der Scheune, wo wir den Tag endgültig ausklingen ließen.

Fazit: wenngleich vorher weniger beachtet, haben wir, so glaube ich, einen klaren Schritt näher an Fontane heran gemacht. Und schon wegen der Erfahrung während der Recherche und des Lesens einiger seiner Werke kann ich nur empfehlen, sich ab und zu eines seiner Bücher zu Gemüte zu führen. Es macht nicht nur Spaß, auch wenn die Sprache manchmal ein wenig altertümlich wirkt. Aber neben interessant verwobenen Geschichten lernt man so ganz nebenbei einiges aus der Historie unseres Landes. Denn immer wieder strickt er diese Fakten ganz im Stile des Realismus in seine Geschichten ein.

Also auf eine spannende Fontane-Saison!

Gruß Ron Winken
_________________
Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.

www.RonGS.de
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legrandalex 
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BeitragVerfasst am: 08.04.2019 22:54 Uhr   Titel:

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Wahooo ... nicht nur die Tour aber auch einen wunderschönen Bericht in gewohnter Höchstqualität.

Danke nochmals, und bis bald auf dem Asphalt

Xavier
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SaschaE 
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BeitragVerfasst am: 08.04.2019 23:03 Uhr   Titel:

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Auch von mir vielen lieben Dank an dich Ron für die klasse Vorbereitung und natürlich an die tolle Gruppe. Die Tour hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht.
Bis zum nächsten mal auf dem Asphalt (oder auch den Plattenwegen Wink ) in der Mark Brandenburg.
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JöTie ✦✦
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BeitragVerfasst am: 09.04.2019 07:05 Uhr   Titel:

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Ich bin am Sonntag Abend auch gut zuhause angekommen.
Bei mir waren es insgesamt 340 km mehr auf dem Zähler.

Vielen Dank an Ron für die Planung und Durchführung und an alle anderen für die schönen Tag.

Bis zum nächsten Mal

Viele Grüße

Jörg
_________________
Elektronik funktioniert mit Rauch. Wenn der draußen ist funktioniert nichts mehr.
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Wolfhardt 
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BeitragVerfasst am: 09.04.2019 07:25 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,25 Min 

   

Die Tour war interessant und hat Spaß gemacht, da sie aus den bereits gewohnten Zutaten einer schönen Strecke, einer wundervollen Landschaft bei schönem Wetter und freundlichen Mitfahrern, gut gewürzt mit kulturellen Aspekten bestand.
Beeindruckt hat mich der hohe Organisationsaufwand und der von Ron verfasste, hervorragende Tourbericht.


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Zuletzt bearbeitet von Wolfhardt am 09.04.2019, 15:32, insgesamt einmal bearbeitet
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Gatower 
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BeitragVerfasst am: 09.04.2019 07:42 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,15 Min 

   

Guten Morgen lieber Ron,

ein Bericht den ich mehrfach gelesen habe Smile

Zuerst die schönen Bilder und dann der ganze historische Input.
Beeindruckend zusammengetragen und auch während der Tour mit Gedichten gewürzt.

Herzlichen Dank Brav
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Christian
Smile Genitiv ins Wasser denn Dativ Smile
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Hans-Peter 
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BeitragVerfasst am: 09.04.2019 07:51 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,02 Min 

   

Ein sehr gelungener Saisonstart.
Gruß Hans-Peter
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Tiger1050 
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BeitragVerfasst am: 09.04.2019 16:42 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,04 Min 

   

Sehr schöner Bericht und Bilder.

Gruß Jürgen
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max ✦✦
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BeitragVerfasst am: 09.04.2019 18:44 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,07 Min 

   

Super Bericht und eine schöne Tour, danke an Ron für den gelungenen Saisonstart!
Gruß Mirko...
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