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Berlin-Brandenburg-Biker.deForum für Motorradfahrer/innen aus Berlin und Brandenburg
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Jörg Bandit 1200 ✦✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 20.06.2011 Beiträge: 663 Wohnort: Berlin, Reinickendorf
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 20.06.2019 02:45 Uhr Titel: |
Lesezeit: 18,06 Min |
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In Swinemünde hat Theodor Fontane einen Großteil seiner Kindheit verbracht. Was lag also näher, als sich diese Gegend mal genauer anzusehen. So lautete also das Ziel für die diesjährige Pfingsttour Swinemünde, oder heute ?winouj?cie, auf der Insel Usedom zwischen dem Oderhaff und der Pommerschen Bucht der Ostsee.
Mit dabei waren Anni, Britta, Christian, Christiane, Frank, Fred, Hans-Peter, Jörg (JöTie), Jörg (Jörg Bandit 1200), Lutz, Mike, Mirko, Natascha, Patrick, Ralf (Ralkam), Ralf (Siero), Stefan, Sybille, Thomas, Xavier und ich. Am folgenden Tag stieß auch Bärbel noch mit der Bahn zu uns.
Das Treffen und der Start zogen sich ein wenig dahin. Denn wenn man schon einmal von der Infrastruktur des bundesdeutschen Geldsystems abhängig ist – dann folgt es dem Murphy'schen Gesetz … und versagt. So war dann der Tourguide noch auf Banken-Rundreise, um das nötige Bargeld zusammen zu treiben, während man sich am Treffpunkt schon zur Reise rüstete.
Schließlich konnte es mit etwas Verspätung losgehen. Wir ließen die Stadt schnell hinter uns und kurvten nach Norden.
Am Werbellinsee legten wir die Einreihpause ein.
Viel gab es nicht einzureihen und so legten wir bald wieder ab.
Immer weiter nach Norden ging es auf mehr oder weniger bekannten Routen durch die Uckermark. Zwischendurch eine weitere kurze Pause.
Weiter schon auf mecklenburgischem Boden steuerten wir die heutige Futterluke an.
Gespannt war ich auf das Haus schon. Nicht gerade günstig und allein auf weiter Flur, musste es schon einiges zeigen, um seinen Preis zu rechtfertigen. Und das tat es auch! Mit viel Phantasie wurden sehr gute Gerichte gezaubert und die Reste auch gern eingepackt.
Pappsatt konnte es weitergehen.
Bis zum Ziel war es auch nicht mehr weit. Inklusive eines Tankstopps,
waren wir nach etwa einer Stunde am Ziel. Das Hotel war auch bald gefunden und so konnten wir einen ersten Blick hinaus werfen.
Direkt an der Grenze zu Deutschland nimmt auch dieser Bade- und Kurort eine sehr erfreuliche Entwicklung und profitiert von seinen Touristen aus der Nachbarschaft. Wir konnten sehen, dass viele Investitionen in Gebäude, Infrastruktur und Geschäftsansiedlung getätigt wurden. Und der Erfolg bleibt auch nicht aus: auf den ersten Blick erinnert nichts mehr an den früheren "Ostblock", was vor etwa 10 Jahren noch völlig anders war.
Ein kurzer Blick auf die Historie der Stadt:
Der Küstenort Swinemünde hat seine Existenz eigentlich den Schweden zu verdanken. Das Stettiner Haff und die beiden Inseln Usedom und Wollin gehörten zwar zum Königreich Preußen. Aber das Land westlich davon war schwedisches Territorium. Die Wasserstraße von Stettin in die Ostsee hinein konnte im Konfliktfall von den Schweden schnell blockiert werden. So entschloss man sich, die damals schmale und von Untiefen übersähte Swine auszubaggern und zu einem schiffbaren Strom auszubauen. Damit erlebte Swinemünde im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts einen unvergleichlichen Aufschwung. Handel und Fischfang wurden die bestimmenden Faktoren. Allerdings kam das westliche Vorland im Jahr 1815 zu Preußen. Damit verlor Swinemünde an Bedeutung. Die Swine hatte weiter unter Verlandungen zu leiden. Deshalb wurde anfangs, etwa ab dem Jahr 1818 an der Mündung zur Ostsee hin lange Molen aufgeschüttet. Später, etwa ab 1875 erschloss man das Stettiner Haff zur Ostsee hin mit zwei zuverlässigen Kanälen.
Um das Jahr 1824 entdeckte man den Tourismus als den im Laufe der Zeit bedeutenderen Wirtschaftsfaktor. Die Einrichtung von Kurbädern lockte schließlich auch die höchsten Repräsentanten Preußens und des Deutschen Reiches. Alle drei Kaiser (Wilhelm I, Friedrich III, Wilhelm II) waren gern gesehene Gäste.
Für uns gab es heute das Abendessen im Hotel. Aber das wunderschöne Wetter nötigte uns, in kleinen Gruppen über die Flaniermeile und den Strand zu spazieren. So nutzten wir die Zeit vor- und nach dem Abendessen.
Gegen Mitternacht zog es auch die Letzten heimwärts.
Am nächsten Morgen stand man kurz vor acht Uhr schon Schlange.
Der Frühstücksraum wurde pünktlich aufgeschlossen.
Heute sollte es in Richtung Westen gehen. Also an der Küste entlang bis zur Insel Rügen. So sattelten wir die Gäule.
Die letzten Schlieren des nächtlichen Gusses nahmen wir mit und unsere Hoffnung auf einen ansonsten trockenen und sonnigen Tag sollte auch erfüllt werden. Aber erst einmal hieß es, aus Swinemünde hinaus zu finden. Eine Unmenge von Baustellen und zu allem Übel viele Einbahnstraßenregelungen machten es schwer. (Die unnötigen und umso mehr lautstarken Kommentare der Mitfahrenden überhört man dabei sowieso.)
Aber irgendwann war es geschafft und das offene Land lag vor uns.
Klar, dass es auf einer solchen Strecke auch über ein paar imposante Brücken ging.
Zwischendurch eine kurze Rast.
Der Weg führte uns nun weiter nach Westen, um über die Rügenbrücke bei Dänholm als Teil der Strelasundquerung auf die Insel zu fahren. Beeindruckende Bilder begleiteten uns auf diesem Abschnitt.
Auf Rügen selbst verschlug es uns gleich wieder auf Nebenstrecken.
Auch wieder die Gelegenheit, Sprit zu fassen.
Kurz darauf erreichten wir über etwas rumpeliges Geläuf
an der östlichsten Spitze der Insel das "Strandhus Mönchgut". Hier kehrten wir zu Mittag ein.
Gleich hinter den Dünen zur Ostsee ist das Haus sehr malerisch gelegen.
Übrigens: Theodor Fontane verband mit Rügen nicht sehr viel. Lediglich ein Besuch im September 1884 sind in den Annalen verzeichnet.
Wir machten uns wieder auf den Heimweg. Um der Abwechslung Raum zu geben, ging es diesmal über die Alte Rügenbrücke zurück aufs Festland. Weil sie viel tiefer liegt, mussten Wartezeiten für kreuzende Schiffe eingeplant werden. Aber nicht nur das: fröhlich fernlichtblinkende Fahrzeuge bereiteten uns rechtzeitig auf eine Laser-Falle vor. Am Ort des Geschehens angekommen, quittierte einer der Beamten es mit Humor: auf meinen freundlichen Gruß am nicht vorhandenen Mützenschirm hin begleitete uns seine tiefe Verbeugung.
Bei der weiträumigen Umrundung von Greifswald (auf dem Hinweg hatten wir die alte Universitätsstadt Stadt noch komplett durchfahren) trafen wir mitten auf dem Lande auf ein wenig Kultur. Grund genug für eine kurze Pause.
Kurz vor Schluss noch ein Tankstopp,
bevor wir wieder die Unterkunft erreichten.
Eigentlich war für diesen Nachmittag ja ein weiteres Stück Kultur geplant. Immerhin wollten wir uns einmal ansehen, wo Theodor Fontane denn so gelebt hat. Aber war es der weite Spaziergang (ca. 1,5 km) oder für einen Teilnehmer der angeblich so "langweilige" Hafen, jedenfalls wollte (bis auf einen) niemand sonst mitkommen. Also wurde das Vorhaben gecancelt und der Abend wieder in mehreren Gruppen in Strandnähe verbracht. Fürs nächste Mal muss der Part "Kultur" vielleicht neu durchdacht werden.
Jedenfalls gab es wieder Essen und Trinken und interessante Beobachtungen. Insbesondere hatte es uns der "Skywalk" des Radisson Hotels angetan. Wir haben es zwar versucht- aber als Nicht-Gast des Hauses war ein Besuch leider nicht erlaubt. Schade.
Der Abend fand dann sein Ende in einer der Strandbars.
Früh am nächsten Morgen bot sich dann die Gelegenheit, die entgangene Kultur des Vortages wenigstens auf Bildern festhalten zu können. Also ein kurzer Turn mit dem Mopped durch das noch schlafende Swinemünde bei schon strahlender Sonne.
Am Ort des Geschehens eingetroffen, muss man zunächst den Text von Theodor Fontane auf sich wirken lassen, um sich in das Erlebnis einbinden zu lassen:
Am 24. Juni 1827 brach der Vater mit vier Kindern, darunter auch der siebenjährige Theodor, von Neuruppin nach Swinemünde auf. Mit dabei war die Amme des jüngsten Kindes und der künftige Gehilfe für die Apotheke. Die Mutter war zu der Zeit wegen eines Nervenleidens in Berlin in medizinischer Behandlung. Die Reise dauerte drei Tage. Über die Uckermark, Mecklenburg-Strelitz und Schwedisch-Pommern. Man übernachtete in Neustrelitz und in Anklam, bevor man am dritten Tage beim Dorf Kamminke die südliche Vorstadt von Swinemünde erreichte. Hierüber schreibt Fontane:
"Mit dem Tischlerhause begann die Stadt, aber mir wollte es noch immer nicht so vorkommen, als führen wir schon wirklich in eine Stadt hinein. Ein Tor war nicht da, Pflaster auch nicht, Menschen auch nicht. Der Abstand zwischen den Häuserreihen links und rechts war unendlich breit und jedes Haus klein und hässlich, viele noch mit Strohdach. … So mahlten wir im Sande weiter, bis wir, nach Passierung etlicher Querstraßen, einen großen, merkwürdig geformten Platz erreichten, halb kahl, halb noch im Gras stehend, ganz nach Art einer dörfischen Gänsewiese. Auf diesem völlig ungepflegten Platze, der, wie uns etliche auf hohen Böcken liegenden Baumstämme zeigten, zugleich auch als Holzsägeplatz diente, ragte ein scheunenartiger Bau mit hohen Fenstern auf: die Kirche. Dieser gegenüber und nur durch die Straßenbreite von ihr getrennt, stand ein mit Feuerherds-Rot gestrichenes Haus, dessen endlos aufsteigendes Dach wohl fünfmal so hoch war als das Haus selber. … Zwischen Haus und Kirche hielt jetzt unser Wagen und mein Vater, der mein verlegenes Gesicht sehen mochte, sagte mit aufgesteifter Heiterkeit: 'Da sind wir nun also. Gott segne unsern Eingang.'"
Tja … und genau zwischen Kirche
und einem "rot angestrichenen" Haus
muss das Ganze wohl passiert sein. Ein interessantes Gefühl, wenn man sich die "Wiese" dabei vor Augen hielt. Klar, die "Adler-Apotheke" (das rot angestrichene Haus mit dem hohen Dach) existiert heute nicht mehr. Es wurde in den 50er Jahren abgerissen. Der an seiner Stelle stehende Plattenbau lässt auch nicht mehr viel von der ehemaligen Adler-Apotheke vermuten.
Aber immerhin: seines deutschen Erbes wurde das heutige polnische ?winouj?cie sich erst in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts bewusst. Dem Stadtarchivar Dr. Józef Pluci?ski ist es zu verdanken, dass es zu einem Umdenken kam. Anfangs dafür verpönt, wurden seine veröffentlichten Beiträge im Laufe der Zeit immer beliebter, in denen er die Geschichte Swinemündes aufarbeitete und insbesondere das Augenmerk auch auf Theodor Fontane lenkte. Ihm persönlich ist es zu verdanken, dass die polnischen Bewohner Swinemündes Theodor Fontane als auch ihre Geschichte begreifen und in diesem Sinne eine Gedenktafel installiert wurde.
Ein anderes Gedenken galt an dem Ort dem in der Kirchenlandschaft Polens stets gegenwärtigen Johannes Paul II. Hier eine sehr schöne Büste von ihm.
Aber zurück zu unserem jugendlichen Theodor. In seinen Kindheitserinnerungen wird oft der Weg vom Wohnhaus zum Hafen erwähnt. Einer Gegend, in der er viele Abenteuer erlebt hat. Gleich neben dem Haus liegt der Weg dorthin und schon in Sichtweite die Swine.
Heute steht auch dieses Areal in den Startlöchern einer guten Entwicklung. Es wird viel gebaut und der heutige Eindruck mag von dem Damaligen einigermaßen abweichen. Immerhin war Theodor stets in Revierkämpfe um dieses auch heute ganz sicher nicht "langweiligen" Gebiets beteiligt. Nicht zuletzt ereilte ihn hier die Verletzung, die ihn zeitlebens mit einer Narbe zeichnete: bei einem Zweikampf stieß ihm hier sein Kontrahent einen rostigen Nagel in den Oberarm. Mit viel Glück überstand Fontane diese Verletzung, ohne dass es zu einer für die damalige Zeit nicht unübliche gefährliche Wundentzündung kam. Und das alles hat hier stattgefunden.
Gleich gegenüber die polnische Marine.
Auf dem Rückweg zum Hotel ein kurzer Stopp im Kurpark. Auch hier hat man viel für ein wunderschönes Ambiente investiert.
Zurück in der Unterkunft lauerte man schon der Öffnung der Futterkrippe.
Nach dem Frühstück ging es heute in Richtung Osten. Wieder an der baltischen Küste entlang, mit der Ostsee immer in der Nähe – aber zumeist wegen des Waldes nicht zu sehen – ging es in Richtung Kolberg.
Aber gleich zu Beginn eine Hürde: Über die Geographie Swinemündes muss man wissen, dass es sich auf insgesamt drei Inseln verteilt. Auf Usedom, Wollin und Kaseburg. Um auf Wollin zu gelangen, gibt es für den Verkehr keine Brücken, sondern nur Fähren. Die Fähren in der Stadt dürfen nur von den Einwohnern Swinemündes benutzt werden. Es sind als nur Fahrzeuge mit den entsprechenden Kennzeichen zugelassen. Alles anderen – also auch wir – sind gezwungen, die weiter südlich gelegene Fähre zu benutzen, die dafür allerdings auch kostenfrei ist.
Als wir uns der Fähre näherten, mussten wir uns wie gewohnt anstellen.
Als die Beladung der Fähre begann, ging es aber nicht wie erwartet weiter. Die Erklärung kam aus dem Reisemobil links von uns.
Wie sich herausstellte, hatten sich zwei Autos beim Auffahren berührt. Das führte zu Diskussionen. Für uns unerklärlich, machte aber keines der Fahrzeuge den Weg frei, so dass die Fähre blockiert war. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis die Zufahrt frei war. So ging es auch für uns on board.
Bald war das Gegenüber erreicht und die Fahr konnte weitergehen.
Zwischendurch wieder eine kurze Pause.
Weiter ging es für ungefähr Luftlinie 100 km in den Osten Polens hinein.
In Kolberg eingetroffen, empfing uns ein ziemlicher Trubel. Wir parkten mitten im Zentrum des Geschehens.
Kolberg ist in mehrfacher Hinsicht ein Unikum in der preußischen Geschichte. Als Küstenstadt war es schon zu kurbrandenburgischen Zeiten ein Marinestandort. Das alte Preußen hatte zwar nie eine richtige Marine aber die paar Schiffe, die man (zumeist gemietet) hatte, machten unter anderem hier an der Mündung der Persante fest. Während der europäischen Kriegszüge Napoleons spielte Kolberg allerdings eine besondere Rolle: wie nur sonst sehr wenige Festungsstädte wurde Kolberg auch nach sehr blutigen Belagerungsschlachten nie von den französischen Truppen erobert. Mehr noch: durch den offengehaltenen Weg aufs Meer hinaus galt Kolberg als wichtiger Verbindungspunkt zu den britischen Verbündeten und so wurde die von Napoleon verhängte Kontinentalsperre ständig unterlaufen. Mit den so eingeschmuggelten Waffen und später auch Mannschaften konnten wenige Jahre später die Befreiungskriege eingeleitet werden. Gneisenau und Blücher formierten hier ihre Streitkräfte. Diese heroische Stellung in der Geschichte machten sich viele Jahre später die Nazis zunutze und gaben gegen Ende des Zweiten Weltkriegs einen üblen Propagandafilm mit gleichem Namen in Auftrag.
Der Leuchtturm ist eigentlich auch ein Kuriosum: genau genommen wurde er nie so richtig gebraucht. Schon bei seiner Errichtung im Jahr 1666 auf der alten Verteidigungsfestung für den Hafen wurde sein Licht nur "bei Bedarf" entzündet. Schon um 1700 war er nicht mehr in Betrieb.
Gleich neben dem Turm steht ein Denkmal für Stanislaw Mieszkowski:
Seine Geschichte ist schnell erzählt: nachdem der Flottenkommandant anfänglich Widerstand gegen den deutschen Angriff im Jahr 1939 leistete und nach seiner Verhaftung den Krieg als Gefangener gut überstand, wurde ihm das eigene Regime zum Verhängnis: wegen Vorwürfen des Verrates wurde er im Jahr 1952 zum Tode verurteilt und das Urteil umgehend vollstreckt. Heute gilt er als rehabilitiert.
Wir nahmen in kleinen Gruppen das Gelände weiter unter die Lupe. Aber ich glaube, es waren nur zwei Leute, die den Turm auch erklommen.
Zu vereinbarter Zeit trafen wir uns wieder und machten uns auf den Heimweg.
Den Abend verbrachten wir dann wieder in bekannten Gefilden.
Am nächsten Morgen hieß es Abschied zu nehmen. Allerdings kam es zum Start der Rücktour zu einem Guide-Wechsel. Die eingefangene Infektion machte es für mich nötig, den direkten Weg nach Hause einzuschlagen. So übernahm Christian die Führung der Gruppe. Also machten sich alle abfahrbereit und zunächst wurde die bekannte Fähre angesteuert.
Die Strecke führte östlich um das Oderhaff herum und dann später im Süden hinter Stettin bei Greifenhagen dann wieder auf deutsches Gebiet. Gleich danach wurde die heutige Raststation angesteuert.
Bald darauf waren alle wieder wohlbehalten zu Hause.
Nach etwa 1130 Kilometern bei bestem Wetter ging ein interessantes Pfingst-Wochenende zu ende, bei dem die Kultur diesmal etwas kurz kam. Aber dafür haben wir ja auch die nachträglichen Berichte.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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legrandalex ✦
Gast
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Verfasst am: 20.06.2019 08:19 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,07 Min |
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Ron, danke für den Bericht, genieß den heutigen NRW Feiertag und komm uns wieder voll gesund.
Xavier |
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Gatower ✦
Topuser
Anmeldedatum: 10.04.2015 Beiträge: 1110 Wohnort: Spandau
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Jörg Bandit 1200 ✦✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 20.06.2011 Beiträge: 663 Wohnort: Berlin, Reinickendorf
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