Verfasst am: 20.08.2020 08:47 Uhr Titel: Der Terror und wir ...
Lesezeit: 1,15 Min
Ist ja wirklich erschreckend. Wir sind gestern in den Stau auf dem Stadtring geraten und dachten uns schon, dass die Abendschau darüber berichten würde. Dort habe ich es dann auch erst erfahren, dass offensichtlich ein irrer Attentäter vorsätzlich mehrere Autos und vor allem gezielt Motorräder gerammt hat. Ein Motorradfahrer schwebt wohl immer noch in Lebensgefahr!
Das Ganze wird bis jetzt als Terroranschlag gewertet. Und es kommt auch wieder aus der gleichen Ecke. Ist schon ein blöder Eindruck, wenn so ein Verrückter dann "Allahu akbar" schreit und seinen Gebetsteppich ausrollt. Wieder so ein Fall, in dem eine ganze Glaubensgemeinschaft in den Dreck gezogen wird. Denn auch wenn man es kaum noch verstehen kann aber der Islam ist eine würdevolle und eine friedliche Religion.
Die Attentäter verstehen ihre Religion nicht, denn sonst wüssten sie, dass die Leute, die ihnen die Befehle erteilen Verbrecher sind und selbst als Mufti, Hodscha, Imam oder Ajatollah laut Koran überhaupt nicht befugt sind, als Einzelperson zu einem "Heiligen Krieg" aufzurufen. Diese Leute verraten ihren Gott. Und - sofern es ihn geben sollte - wird er sie nach solchen Taten ganz bestimmt nicht ins Paradies einlassen. Er ist ebenso wie für die Juden und Christen nicht nur ein Gott der Nächstenliebe. Vielmehr ist er ein strafender und rächender Gott. Und wer einen anderen Menschen in seinem Namen umbringt, den wird er nicht belohnen - sondern verbrennen.
Gegen so einen Wahnsinn ist kein Kraut gewachsen. Man kann nur hoffen, dass das jetzt keine "Mode" wird.
Drücken wir allen Verletzten die Daumen für eine schnelle Genesung und dass auch mental nichts hängen bleibt.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.