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Berlin-Brandenburg-Biker.deForum für Motorradfahrer/innen aus Berlin und Brandenburg
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Gatower ✦
Topuser
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Ron ✦✦✦✦
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Verfasst am: 04.02.2021 19:31 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,99 Min |
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Auch von mir Glückwunsch!
Für mich wird es wohl auch noch dauern. Doch immerhin: meine Berechtigungsscheine für 2 x 6 FFP2-Masken habe ich schon.
Der größte Erfolg in diesem Zusammenhang: nach langer Suche habe ich endlich meinen Impfpass wiedergefunden.
Aber Moppedfahren wäre natürlich auch so möglich, wenn es denn die 15km-Regel nicht gäbe. Aber derzeit macht das Wetter ja ohnehin nicht mit. Allerdings sind damit natürlich nur die Einzelfahrten gemeint. Denn was unsere Gruppenfahrten betrifft ... das wird wohl noch eine Weile dauern. Auch eine Impfung ist leider keine Garantie. Noch weiß man ja nicht, ob damit auch die Weitergabe des Virus tatsächlich unterbunden wird. Und solange es Ansteckungsrisiken gibt, wird es keine Gruppenevents geben können. Wer das nicht wahrhaben will, kann hier mal eine interessante Story nachlesen: Click Me Da hat sich auch jeder "gesund" gefühlt.
Aber immerhin: vor allem die Erfahrungen aus Israel stimmen optimistisch. Und wenn erst einmal die Lieferengpässe beseitigt sind, dann wird es auch sehr schnell gehen. Auch wenn Reisen in diesem Jahr nicht in Frage kommen, können wir trotzdem ab dem Sommer vielleicht wieder auf Tagestouren hoffen. Zwar ohne Einkehr zu Mittag, aber immerhin. Wie es im Winter mit den Stammtischen aussehen wird, muss man abwarten.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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Jörg Bandit 1200 ✦✦✦
Topuser
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Ron ✦✦✦✦
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Verfasst am: 12.02.2021 12:46 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,90 Min |
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Mal eine Frage: mich bewegt seit ein paar Tagen eine Frage, von der ich nicht weiß, ob sie in der medizinischen Betreuung berücksichtigt wird.
Wird man nach einer Impfung eigentlich irgendwie registriert? Oder wird einem z. B. empfohlen, nach der Impfung in regelmäßigen Abständen einen Test auf Antikörper und T-Zellen zu machen?
Mein Gedanke dabei ist folgender: derzeit werden vor allem die wirklich "Verletzlichen", also die vulnerablen Gruppen geimpft (medizinisches Personal mal ausgenommen). Zudem wird erwartet, dass die Impfung nicht dauerhaft wirken wird. Spätestens nach ein paar Jahren - so die aktuellen Schätzungen - wird man erneut impfen müssen. So wie es mit der jährlichen Grippe-Impfung ja auch ist. Bei den älteren Menschen kann erwartet werden, dass deren Immunisierung schneller abgebaut werden wird, weil deren Immunsystem insgesamt schwächer ist. Wenn man nun nicht regelmäßig testet, wird man den Zeitpunkt, an dem die Immunisierung nachlässt, schlichtweg verpassen. Dann könnte es passieren, dass wir alle (Angehörigen, Mediziner, Forscher, Politiker) eines Tages davon überrascht werden, dass sich vor allem die zuerst Geimpften, also die besonders Schwachen, plötzlich in hoher Zahl infizieren und dann reihenweise sterben. Dieser Effekt dürfte dann als "Impf-Katastrophe" in die Geschichte eingehen.
Wird dieses Thema z. B. bei der vorhergehenden Beratung irgendwie angesprochen?
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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Ron ✦✦✦✦
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Verfasst am: 12.02.2021 13:04 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,10 Min |
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Ich habe die Frage mal ans BMG geschickt. Mal sehen, wann - wenn überhaupt - es von da eine Antwort gibt.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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Ron ✦✦✦✦
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Verfasst am: 23.03.2021 18:23 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,71 Min |
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Seit heute gehöre ich auch zu dem Kreis der (Einmal-) Geimpften. Und dank der Skepsis vieler Leute vor dem Vakzin von AstraZeneca hat es sehr kurzfristig mit einem Termin geklappt. Erst gestern habe ich das Einladungsschreiben erhalten und konnte sofort einen Termin für den nächsten Tag machen. Und der Zweit-Termin im Juni ist auch schon fest gebucht.
Organisatorisch hat es in Tegel auch bestens geklappt. Eine große Zahl von Helfern hat dazu beigetragen, dass einige hundert Leute morgens zügig durch die Halle des ehemaligen Terminals C geschleust wurden. Man wurde überall auch freundlich begrüßt und nach 75 Minuten war ich durch und hatte meinen Pieks im Oberarm. Ist ein gutes Gefühl!
Das einzig Traurige war der Anblick des toten Flughafens. Noch vor kurzer Zeit bin ich dort regelmäßig gestartet und gelandet. Und während alle Metropolen dieser Welt daran arbeiten, die Flughäfen näher zur Stadt zu bekommen, hat unser provinzieller Senat nichts anderes zu tun, als die innerstädtischen Flughäfen zu schließen. Wirklich traurig!
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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Ron ✦✦✦✦
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Ron ✦✦✦✦
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Ron ✦✦✦✦
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Verfasst am: 31.03.2021 04:17 Uhr Titel: |
Lesezeit: 1,53 Min |
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Vielleicht mal ein Zwischenbericht aus erster Hand, was die Nebenwirkungen der Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca betrifft. Natürlich ist alles stets subjektiv und kann bei jedem anders sein. Bei mir war es jedenfalls so: sehr schnell nach dem Impfen habe ich das leichte Druckgefühl am Oberarm gehabt. Aber im täglichen Leben bemerkt man das nicht. Und auch jetzt noch (also nach einer Woche), merkt man die Stelle, wenn man mit dem Finger darauf drückt.
Am Abend des Impftages hatte ich dann kurz vor dem Schlafengehen auch einen leichten Schüttelfrost. Also so, wie man das bei einer im Anflug befindlichen Erkältung kennt: plötzlich Gänsehaut überall und ein Frieren. Aber das hielt nicht lange an. Spätestens im Bett habe ich das dann "ausgeschwitzt" (also die Bettdecke nicht zur Seite strampeln, auch wenn es sehr warm wird). Dank zweier Paracetamol konnte ich dann trotzdem gut schlafen. Übrigens: die "normalen" Erkältungsmittel (Paracetamol, Aspirin, etc.) sind ausdrücklich für die Bekämpfung dieser leichten Symptome erlaubt.
Am nächsten Tag ist es dann schwierig zu sagen, wer der "Schuldige" war. Denn neben der Impfung hatte ich auch so einen anstrengenden Tag. Schon um 7 Uhr morgens hatte ich einen Vorort-Termin und die Nacht war mit etwa vier Stunden sehr kurz. So waren Kopfschmerzen und ein Abgeschlagenheitsgefühl den ganzen Tag über präsent. Wieder dank ein paar eingeworfener Pillen war aber auch das handhabbar. Am Abend bin ich dann früher schlafen gegangen und am nächsten Morgen ging es dann überraschend gut. Nach zwei Tagen waren also alle Symptome ausgestanden. Soweit also die Reaktionen, die man auch von den jährlichen Grippeschutzimpfungen (mehr oder weniger) kennt.
Klar hat die gestrige Meldung der erneuten Aussetzung der Impfung mit AstraZeneca ihre Wirkung gehabt. Aber ich hatte über genau diesen Punkt mit meinem Internisten und auch mit der impfenden Ärztin kurz gesprochen: die Hirnvenen-Thrombosen, die jetzt zeitlich mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden, müssen natürlich weiter untersucht werden. Aber grundsätzlich braucht es dafür eine bestimmte Vorerkrankung. Deshalb ist es zwar richtig, wenn die Behörden so reagieren. Aber es kann kaum damit gerechnet werden, dass die Impfungen mit diesem Mittel auf Dauer verboten werden.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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Gatower ✦
Topuser
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Guzzi-Peter ✦
Topuser
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Verfasst am: 31.03.2021 19:42 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,92 Min |
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Ron hat Folgendes geschrieben: |
Seit heute gehöre ich auch zu dem Kreis der (Einmal-) Geimpften. Und dank der Skepsis vieler Leute vor dem Vakzin von AstraZeneca hat es sehr kurzfristig mit einem Termin geklappt. Erst gestern habe ich das Einladungsschreiben erhalten und konnte sofort einen Termin für den nächsten Tag machen. Und der Zweit-Termin im Juni ist auch schon fest gebucht.
Organisatorisch hat es in Tegel auch bestens geklappt. Eine große Zahl von Helfern hat dazu beigetragen, dass einige hundert Leute morgens zügig durch die Halle des ehemaligen Terminals C geschleust wurden. Man wurde überall auch freundlich begrüßt und nach 75 Minuten war ich durch und hatte meinen Pieks im Oberarm. Ist ein gutes Gefühl!
Das einzig Traurige war der Anblick des toten Flughafens. Noch vor kurzer Zeit bin ich dort regelmäßig gestartet und gelandet. Und während alle Metropolen dieser Welt daran arbeiten, die Flughäfen näher zur Stadt zu bekommen, hat unser provinzieller Senat nichts anderes zu tun, als die innerstädtischen Flughäfen zu schließen. Wirklich traurig!
Gruß Ron |
Hallo Ron,
welche Voraussetzungen waren bei dir der Anlaß, daß du eine Einladung zum Impfen bekommen hast???
Ich, mit 65 1/2 Jahren verstehe die Impfpolitik unseres Senates nicht.
Übrigens hatte ich diese Schüttelfrost-Symptome schon letztes Jahr mal, nur an einem Abend irgendwann Anfang April...
BG Peter _________________ Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen...
"Es gibt immer einen Anfang für das Bessere..." |
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Ron ✦✦✦✦
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Verfasst am: 01.04.2021 13:16 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,23 Min |
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Der Senat hat damit nicht viel zu tun. Derzeit ist bundesweit die Prio 2 an der Reihe und zu der habe ich gehört.
Ich glaube aber, dass das nach Ostern deutlich leichter wird. Dann sollen die niedergelassenen Ärzte ja unmittelbar entscheiden dürfen, wen sie impfen. Und hoffentlich gibt es dann auch genügend Impfstoff.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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Guzzi-Peter ✦
Topuser
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Verfasst am: 02.04.2021 08:39 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,08 Min |
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Ok alles klar...
Na ich bin auf die nächsten Tage und Wochen gespannt!?!?
Schönen Karfreitag
BG Peter _________________ Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen...
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Gatower ✦
Topuser
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Ron ✦✦✦✦
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Verfasst am: 02.04.2021 11:49 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,23 Min |
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Kleiner Tipp: wenn Du die Unterlagen, die Du mitbringen sollst (unterschriebenes Aufklärungsschreiben, Anamnesebogen, Einwilligungserklärung), gleich in Doctolib hochlädst, beschleunigt das die Sache am Infoschalter erheblich. Anderenfalls muss der Helfer dort alle diese Dokument fotografieren und selbst hochladen. Meiner hat sich richtig gefreut, als er die Unterlagen alle im System schon vorgefunden hat.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
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