Weil ich in der kommenden Wochen sozusagen "in göttlicher Mission" unterwegs bin (fliege heute Abend noch nach Rom), schon jetzt der Aufruf für den nächsten regulären Stammtisch.
Diesmal besuchen wir eines der ältesten Restaurants in Berlin. Im Sprengel-Kietz, direkt am Ufer des Berlin-Spandauer-Schiffahrtskanal gelegen, befindet sich in der Straße Nordufer das Lokal "Deichgraf". Vor allem in Studentenkreisen ist der Laden beliebt, denn ganz in der Nähe befindet sich die ehemalige Technische Fachhochschule. Auch wir waren dort schon zu Besuch und es war sehr schön, wenngleich auch ein wenig rustikal.
Mit den Parkplätzen könnte es ebenfalls knapp werden. Mit den Öffis ist es aber sehr leicht, denn der U-Bahnhof Amrumer Straße (U9) liegt nur wenige hundert Meter entfernt. Hier eine Übersicht:
Und wer mehr über das Lokal wissen möchte, kann hier nachschauen: Deichgraf.
Wie gehabt geht es um 19.00 Uhr los. Ich habe zunächst acht Plätze reserviert. Sollten wir mehr werden, dann klappt das nur, wenn ich rechtzeitig nachordern kann. Deshalb meldet euch schnell an.
Also dann 'ran an die Tasten: wer ist dabei?
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
Der letzte Stammtisch vor dem Weihnachtsfinale war zwar wenig besucht, aber dafür war es umso lustiger. Für Caro, Jörg, Ralf und mich ging es hier, im
zur Sache. Die hiesige Baustelle hatte die Parkmöglichkeiten erheblich eingeschränkt.
Nach ein paar Diskussionen um den passenden Tisch (der für uns vorgesehene Tisch war nicht so ganz geeignet) haben wir dann eine gemütliche Ecke bekommen.
Bald waren wir vollzählig.
So konnte die Bestellung aufgegeben werden. Die Weihnachtskarte war vielversprechend und preislich halbwegs erträglich. Und das Essen hat sehr gut geschmeckt.
Bei einer zweiten Getränke-Runde ging es dann weiter.
Die Gespräche drehten sich um römische Reiseerlebnisse und was so ein "Heiliges Jahr" alles zu bieten hat, um das Rentenpaket und auf was man als "Aktiv-Rentner" so zu achten hat, wie man richtig "riestert" und wann sich das lohnt, wo und wie man sein Mopped am besten über den Winter einmottet, was alte Damen so alles aus der Kaiser-Zeit zu berichten haben und welche Rolle ein Mufu-Tisch dabei spielt und noch einiges mehr. Also wieder der übliche bunte Strauß an Themen, die einem solchen Stammtisch die passende Würze geben. So wurde es wieder spät.
Und ganz zum Schluss trug auch der Kellner noch mit einer launigen Geschichte aus der Zeit der Euro-Einführung sein Scherflein zur Unterhaltung bei.
Als wir die Rechnung bezahlt hatten, ging es dann in heimatliche Gefilde.
Bis zum nächsten Mal zum Weihnachts-Stammtisch in zwei Wochen!
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.