Verfasst am: 10.06.2008 03:02 Uhr Titel: Bericht vom GS-Treffen 2008
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Wen es interessiert, hier der Bericht vom GS-Treffen:
War wieder ein tolles GS-Weekend. Ein Haufen alter und neuer Gesichter, eine schöne Ausfahrt, Späß’le auf dem Crosser-Platz und abendliche Gute Laune bei dem einen oder anderen Bier und all‘ das bei bestem Wetter – was will man mehr?!
Als Hauptstädter war man diesmal mit der Anfahrt in den tiefen Westen der Republik natürlich im Nachteil. Aber diese läppischen 640 km steckt man dafür natürlich gerne weg (genauso wie die eckigen Reifen von dem vielen BAB-Gebrumme).
Bei meinem Eintreffen wartete schon die GS-Riege
und deren Treiber.
Zur tierischen Q durfte dann auch der tierische Treiber nicht fehlen.
Und die Renn-Q’e wollen wir dabei auch nicht vergessen.
Als wir dann halbwegs vollzählig waren, wurde gespachtelt, was das Zeug hielt. Eine kleine Abend-Andacht inklusive.
Der sommerliche Abend wurde lang.
Fleißiger Helfer präsentierten am nächsten Morgen den Garten der Pension wieder wie geleckt.
Während wir beim Frühstück saßen,
trudelten noch einige Tagesgäste ein. So konnte es auf die Ausfahrt gehen. Vorab gab es ein kurzes Briefing.
Wir teilten uns in mehrere Gruppen. Ich hatte das Vergnügen mit Andreas als Tourenguide, der die schnelle Truppe anführte. Zuerst ging es aber zur Q-Tränke.
Danach durchkreuzten wir den Westerwald.
Hier ein paar „bewegte“ Bilder. Voll in Fahrt:
Nahaufnahme:
Die Fahrt war flott. So auch unsere Überholmanöver:
Irgendwo an der Lahn gab es die Mittagpause.
Für den Nachmittag war das Treffen auf dem Cross-Gelände angesagt.
Wir beobachteten die kühnen Vespa-Fahrer, die ihre „Gelände-Maschinen“ über den Platz scheuchten.
Wir konnten uns zwei G650X’er leihen, mit denen einige von uns dann ihren Spaß hatten.
Abends trafen wir uns wieder im Garten der Pension.
Wieder wurde schnellen Schrittes ein zünftiges Abendmahl aufgetischt.
Die HP2-Fraktion ließ es sich nicht nehmen, das „bisher größte HP2-Treffen“ zu dokumentieren.
Und wieder wurde es ein lustiger und bierseliger Abend. Vor dem zu später Stunde einsetzenden Regen flohen wir in den bereitgestellten Pavillon.
Am nächsten Morgen hieß es nach dem Frühstück dann auch schon wieder Abschied zu nehmen. Wir machten unsere Q’e reisefertig,
verstauten die tierischen Begleiter,
es wurden noch ein paar GS-Forums-Sticker verteilt,
und dann ritten wir vom Hof.
Der Fahrer dieses Vehikels hatte sich bereits still und klammheimlich davongeschlichen.
Mich zog es noch durch die nähere Umgebung,
bevor ein Sprint auf der BAB die Tour von knapp 700 km zeitlich verkürzte. Den Abstecher zum Kyffhäuser hatte ich mir aber nicht nehmen lassen.
Nach kurzer Fahrt durch das harzer Bode-Tal ging es wieder per Autobahn auf die Schluss-Etappe nach Hause. Die Spinner-Brücke war der Schlusspunkt. Hier herrschte eine unverhältnismäßige Leere. Offenbar die Vorboten des abendlichen Fußballspieles.
Wie gesagt, es war ein tolles Wochenende. Ein riesen Dankeschön dafür an den Organisator, die anderen Helfer und die Tourenguides. In meinem Fall war das Andreas, der uns umsichtig, sicher und schön flott über den Asphalt trieb.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
