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Berlin-Brandenburg-Biker.deForum für Motorradfahrer/innen aus Berlin und Brandenburg
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Autor |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
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Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Do-X Stefan ✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 24.01.2007 Beiträge: 109 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 01.06.2009 18:18 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,21 Min |
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Hallo,
ich bin wieder gut und trocken Zuhause angekommen.
Zwar bin ich keine Kurven im Harz gefahren, aber vom Kyffhäuser über:
Sangerhausen, Lutherstadt Eisleben, Könnern, Köthen, Aken, Zerbst,
Reuden, Wollin und dann die A2 war ganz nett.
War ein tolles Rhön-Mopped-We. Vielen Dank für die Organisation.
Gruß Stefan |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 01.06.2009 21:48 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,14 Min |
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Bin auch wieder gut daheim angekommen. Zwar ein wenig
genässt aber gleich wieder trocken gepustet. Mache mich
jetzt frisch geduscht und mit einem Bier bewaffnet an die
Bilder und den Bericht.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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Busa_Jens ✦
Topuser
Anmeldedatum: 11.01.2007 Beiträge: 147 Wohnort: Teltow
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baronin ✦
Topuser
Anmeldedatum: 07.09.2007 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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sonnenmoni ✦
Topuser
Anmeldedatum: 13.02.2007 Beiträge: 135 Wohnort: Oranienburg OT Zehlendorf
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Verfasst am: 02.06.2009 08:23 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,33 Min |
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Hallo ihr Lieben!
Auch ich bin gut nachhause gekommen nachdem ich dann von Loburg Richtung Ziesar zur Autobahn gedüst bin, und wie soll es sein auch ich bin zweimal in den Regen gefahren, aber alles kein Problem ,Regenkombi raus und weiter ging es dann, zuhause dann strahlender Sonnenschein.
Insgesamt bin ich am diesen Wochenende 1666Km gefahren, hat total Spass gemacht, Vielen dank für die tolle Organisation. So nun freu ich mich auf den Bericht und die Bilder.
Lieben Gruß Moni |
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gerdq ✦
Topuser
Anmeldedatum: 12.03.2007 Beiträge: 441 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 02.06.2009 12:58 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,29 Min |
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Hallo Leuts,
bin gestern gegen 22:00 heile wieder in Berlins Mitte eingetroffen.
Nach einem abschließenden Essen bei Sonnenschein, mußten wir (Yvonne und ich) als Letzte dann auch den Heimweg in die Kurvendiaspora antreten.
Mit Regenbögen und Wolkenbergen verabschiedete sich ein überfüllter Harz.
Ein Pfingstwochenende mit schönen Touren (Dank an Ron), netten Leuten (Dank an alle, die dabei waren) und einem gnädigen Wettregott ging viel zu schnell zu Ende. _________________ Gruß
Gerd
Ich fahre GS |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 04.06.2009 01:23 Uhr Titel: |
Lesezeit: 9,99 Min |
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Ein paar Zweifel wegen des Wetters gab es ja schon. Immerhin stand uns ein langes Wochenende bevor, das wir mit vielen Kurven und langen Abenden füllen wollten. Aber wir wurden nicht enttäuscht! Die kommenden 1.510 km hatten es in sich.
Die Anreise erfolgte in mehreren Gruppen. Einige waren schon früher- und andere wollten später starten. Moni und ich legten um 12.45 Uhr von der Brücke ab. Die ersten Kilometer wurden auf der A9 gefressen. Bis kurz hinter Dessau bügelten wir unsere Pneus eckig.
Halle an der Saale umrundeten wir im Norden und setzten bei Witten per Fähre über die Saale.
Es ging dann quer über Eisleben und Sangerhausen zum Kyffhäuser. An dessen Fuß legten wir eine kurze Pause ein und beobachteten die Biker, die auf den nächsten 36 Kehren ihren Spaß haben würden.
Das galt dann auch für uns. Wir düsten die B85 das kleine Gebirge hinauf und langsam wurden die Reifen auch wieder rund.
Über Oldisleben, Straussfurt, Gebesee und Gierstädt setzten wir zur Schlussetappe an, die uns noch über Gotha und Tabarz durch den Thüringer Wald führte, bevor wir schließlich hinter Bad Salzungen in unserem Zielort Weilar eintrafen. Während Moni zu ihrer Pension abbog, erreichte ich das Kellerhaus, wo der größte Teil der Gruppe untergebracht war.
Nach Stefan, der aus Bayern kommend die kürzeste Anreise hatte, war die Früh-Gruppe, bestehend aus Yvonne, Andreas, Gerd, Raimund und Ronald kurz vor uns eingetroffen. Nachdem auch Jacky und Jens eintrudelten, waren wir für heute komplett. In dem Restaurant der Pension wurde der Abend nach einem sehr guten Abendessen sehr lang, ausgesprochen alkoholschwanger und lustig.
Als wir aus dem Restaurant hinausgeworfen wurden, setzten wir die Party kurzentschlossen auf dem Balkon, der alle unsere Zimmer umlief, fort.
Dann ging es in die Kojen.
Am nächsten Morgen hieß es erst einmal das ganze Anwesen in Augenschein zu nehmen.
Hinter dem Haus verkehrte bis 1996 eine schmalspurige Dampf-Eisenbahn. Allerdings schien der Stahl der Schienen so wertvoll gewesen zu sein, dass man ihn kurzerhand abbaute.
Unsere Moppeds warteten in der Morgensonne,
während wir uns erst langsam an das Tageslicht gewöhnen mussten.
Das reichhaltige Frühstück stärkte uns für den kommenden Tag.
Dann ging es auf unsere erste Tour. Das Zielgebiet war der südlich gelegene Spessart.
Es ging über Dermbach, Geriethweg und an der Ulster entlang bis Batten. Schon nach den ersten Metern wurden wir mit einer tollen Aussicht belohnt.
In dieser Gegend konnte man routentechnisch ohnehin nicht viel falsch machen.
Weiter über Poppenhausen ließen wir die Wasserkuppe heute links liegen und näherten uns über Thalau und Schwarzenfels der Sinn, deren Lauf wir einige Kilometer lang folgten. Zwischendurch gab es eine kurze Pause im dichten Spessart.
Nach einem kurzen Schwenk über Lohrhaupten, Partenstein und Lichtenau erreichten wir den südlichsten Punkt der Tour, einen Parkplatz, der genau zwischen dem höchsten Berg des Spessart- (Geiersberg, 586 m) und dem zweithöchsten (Hohe Warte, 572 m) lag.
Allerdings lag der Rastplatz etwas ungünstig. Man brauchte also viel Phantasie, um hier irgendwo den Geiersberg zu erkennen.
Nach einer kurzen Pause
ging es weiter durch den ehemaligen „Bannforst“, der im Mittelalter ausschließlich der Jagd vorbehalten war und deshalb erst sehr spät (12.-13. Jahrhundert) zur Besiedelung freigegeben wurde. Auch wegen der wenigen Ortschaften war das Reisen durch diese Gegend früher nicht ungefährlich. Die sprichwörtlichen „Räuber im Spessart“ waren tatsächlich ein Problem, dem man erst im beginnenden 19. Jahrhundert Herr wurde. In dieser Gegend ist übrigens auch das Märchen von Schneewitchen mit ihren sieben Zwergen angesiedelt.
Zwergen und Bösewichten begegneten wir nicht. Allerdings waren geöffnete Restaurants ebenso Mangelware. Die Mägen knurrten schon heftig und wir wurden erst spät fündig. Umso schöner war es, dass wir einen tollen Bikertreff ausmachten. Mitten im Nirgendwo (an der Straßenkreuzung nordwestlich von Jakobsthal) enterten wir den „Engländer“.
Entsprechend viele Moppeds konnten hier in Augenschein genommen werden. Darunter auch einige, deren Herkunft nicht ganz klar wurde. Hier zum Beispiel ein unbekannter Dreizylinder (rechts):
Wir setzten die Tour gen Nord-West fort. Dass wir ab und zu ein paar Umleitungen in Kauf nehmen mussten, tat der Tour keinen Abbruch. Schließlich war die eine Route genauso kurvenreich wie die andere.
Über Schlüchtern, Zillbach, Thalau und Dietges kamen wir heute durch einige Ortschaften ein zweites Mal hindurch. Das lag daran, weil die Route mehrere Achten enthielt. Bald hatten wir wieder die Rhön erreicht und auch unsere Pension.
Nach einer belebenden Dusche ging es wieder zum Abendessen. Unsere Gruppe war inzwischen um Martina und Arno gewachsen, die am Abend zu uns stießen.
Weil einigen noch der vorherige Abend in den Knochen steckte, ging es heute etwas früher auf die Zimmer. Während der Nacht hatte es ergiebig geregnet, wovon am nächsten Morgen allerdings nur noch die Überreste des Wassers zeugten.
Das Frühstück tat sein Übrigens, um die Geister wieder zu beleben.
Schließlich sattelten wir wieder die Rösser.
Heute teilte sich die Gruppe. Jacky, Moni und Yvonne wollten einen „Girls-Day“ einlegen. Sie folgten der gleichen ausgearbeiteten Tour etwas später und ihren abendlichen Erzählungen zufolge hatten sie ihren Spaß und jede Menge Männer-Bekanntschaften gemacht.
Auch für den großen Pulk ging es auf die kurvigen Strecken der Rhön.
Die kleinen Straßen und die tollen Aussichten luden zu mehreren kurzen Stopps ein.
Die Tour war kürzer als die gestrige und wir blieben näher an der Pension. Aber dafür ging es über viel kleinere Straßen in wildem Zick-Zack-Kurs durch das geologisch älteste Mittelgebirge Deutschlands. Erst umfangreiche Rodungen der ehemaligen Buchenwälder, die als wichtigste Rohstofflieferanten galten, machten aus dem waldigen Gebiet das „Land der offenen Fernen“, das heute nur noch einen Waldbestand von etwa 30% hat. Auf dem höchsten Berg, der Wasserkuppe mit ihren 950 Metern, legten wir einen Stopp mit Imbiss ein, während wir den Segelfliegern beim Starten und Landen zusahen.
Weiter ging es über die vielen Hügel mit ihren manchmal sehr steilen und engkurvigen Auf- und Abfahrten durch die tolle Gegend. Der zweite Stopp sollte eigentlich der Kreuzberg mit seiner Klosterschänke sein. Aber der „Heilige Berg der Franken“ war uns verwehrt. Wegelagerer wollten uns schon zu seinen Füßen zwingen auf einen kostenpflichtigen Parkplatz einzufahren. Weil der letzte Stopp aber nicht weit zurück lag, entschieden wir uns, das Weite zu suchen. Ein schlimmer Fehler, denn diesmal war die Futtersuche noch schwieriger als am Tag zuvor.
Nach vielen Fehlversuchen
und einigen Beratungen
wurden wir nach kurzem Tankstopp endlich in Geisa im Gasthof „Zur Linde“ fündig. Dem Namen entsprechend machten wir es uns unter schattenspendenden Bäumen direkt am Flüsschen Ulster gemütlich.
Nach ausgiebigem Mahl ging es auf den Schlussspurt zu unseren Unterkünften. Dort angekommen wurde erst einmal auf der Terrasse entspannt und gewartet, bis die Nachbarn aus der anderen Pension eingetroffen waren.
Die Blessuren des Tages wurden bestaunt
und vor dem Abendessen das erste Bier gezischt.
Aber es kam noch etwas Besonderes: in dem Restaurant wurde heute der 60. Geburtstag eines Mitbegründers des benachbarten Herren-Chores gefeiert. Ihm zu Ehren gab es von den Vereinskameraden ein kleines Ständchen, das uns demütiges Schweigen gebot. Aber es machte auch Spaß, dem professionellen Gesang zu lauschen.
Danach gab es das Abendessen und die Raucher wurden wie gehabt ins Freie verbannt. Die begnügten sich dann mit Bierdeckel-Fangen. Der Rekord liegt bei sechs Stück. Na ja, schließlich wurde die Hand mit jedem Glas Bier auch ruhiger.
Am nächsten Morgen hieß es auch schon wieder Abschied zu nehmen. Die Moppeds wurden noch einmal inspiziert,
und der erste Nikotin-Zug genommen,
bevor uns das Frühstück für die Heim- und Weiterreise aufmöbelte.
Einige setzten die begonnene Reise fort, während andere sich auf die Rückfahrt nach Berlin aufmachten.
Es blieb gerade noch Zeit für ein Gruppenfoto.
Dann ging es los.
Die Berlin-Fahrer peilten als ersten Stopp wieder den Kyffhäuser an, der entgegen allen Erwartungen heute doch nicht sehr gefüllt war. Die Gelegenheit war einmalig. Deshalb ließen einige von uns gleich mehrmals die 36 Kehren an sich vorbeifliegen.
Auch wenn unser Tempo bei weitem nicht an die Rekorde der Einheimischen heranreichten. Bei einem grünen KYF-Fahrer stoppten wir die Spitze bei 7:30 Minuten. Wir verdrückten noch ein paar Bratwürste,
bevor es weiterging in Richtung Ost-Harz. Längs durch das Bodetal wurden wir hinter Altenbrak auf der Suche nach dem Kaffeestopp fündig und genehmigten uns auch ein deftiges Stück Kuchen.
Nach einem Sprint über die Kurven der B27 bei Blankenburg ging es schnurstracks nach Nord-Osten Richtung Schönebeck. Danach kamen wir bald auf die B246, der wir bis Reuden folgten. Hier legten wir zu Dritt eine Pause für das Abendessen ein. Der Rest der Truppe hatte sich inzwischen auf eigene Pfade begeben. Entweder für den direkten Heimweg oder um noch eine Biege durch den Harz zu drehen. Das Essen im Tequilla Drive war jedenfalls ausgezeichnet.
Das einzige Problem an dieser Pause war, dass wir den Regenwolken Gelegenheit gaben, uns einzuholen. Es fing schon an zu tröpfeln, als wir uns wieder aufmachten. Kurz darauf durchfuhren wir einen heftigen Schauer, der allerdings nicht lange anhielt. Dank der noch milden Temperaturen wurden wir schnell wieder trocken gepustet. Beim Eintreffen an der Spinnerbrücke hatte sich die Gruppe dann restlos aufgelöst, so dass ich die Tour dort allein ausklingen ließ.
Es war wieder ein schönes Wochenende, auf dem uns der Wettergott nicht im Stich ließ. Fast durchweg Sonne und trockene Straßen sind wohl auch eine Voraussetzung dafür, dass kurvenhungerleidende Biker auf ihre Kosten kommen.
Bis zum nächsten Mal!
Mehr Bilder gibt es wie immer in der Gallery meiner Homepage.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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Suzianne ✦
User
Anmeldedatum: 04.01.2008 Beiträge: 60 Wohnort: Potsdam
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Verfasst am: 06.06.2009 14:56 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,28 Min |
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Auch wenn ich mal wieder nicht dabei war, so habe ich doch schon mit Spannung die Fotos und den Bericht erwartet.
Wie immer ein toller Bericht Ron ,und wie immer eine super Fahrt.
Würde gerne mal wieder mitfahren, wenn es dann nicht zu holperig
für mein Moped wird.
Bin jetzt aber erst mal für zwei Wochen in meiner Heimat, aber die Pralinenfabrik , die würde mich schon reizen. _________________ LG Suzianne |
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NordmannGS ✦
Topuser
Anmeldedatum: 21.08.2007 Beiträge: 326 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 08.06.2009 18:16 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,22 Min |
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Moin moin
unsere diesjährige Pfingsttour war für mich sozusagen der Auftakt
zu 5 Tagen "Kurven pur". Das weiche Mittelgebirge und die Anfahrt
am FR, sowie die Touren am SA und SO mit Euch haben Spaß gemacht.
Herzlichen Dank an meine Vorausfahrer.
Ihr seid ein tofter Haufen. Bis bald mal wieder. 8)
Ronaldo _________________ Der Dich tadelt, ist nicht immer Dein Feind.
Der Dich rühmt, nicht immer Dein Freund. |
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