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Berlin-Brandenburg-Biker.deForum für Motorradfahrer/innen aus Berlin und Brandenburg
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Tres ✦
User
Anmeldedatum: 19.04.2010 Beiträge: 92 Wohnort: Berlin
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missyamaha ✦
User
Anmeldedatum: 02.05.2010 Beiträge: 55 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 19.09.2010 22:48 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,10 Min |
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juhu,
ein hamma geiles wochenende, vielen dank an alle. und ein dickes dankeschön an alle hampelmänner *gg
gute besserung lea.
auf bald ... |
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mguzzi ✦
User
Anmeldedatum: 18.03.2008 Beiträge: 71 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 20.09.2010 00:14 Uhr Titel: Harz am Wochenende |
Lesezeit: 0,49 Min |
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Hallo Harzfahrerinnen und –fahrer,
nach langer Pause habe ich mich mal wieder aufgerafft, mitzufahren.
Ich hab´s nicht bereut, es war ein wirklich erlebnisreiches Wochenende mit richtig schönen Touren und Gesprächen!
Danke Ron für Deine wie immer ausführliche Planung und Teilnahme, obwohl Du selber motorradmäßig leider gar nicht mitfahren konntest. Dafür warst Du aber ganz bestimmt für Lea eine große Hilfe indem Du Sie im Krankenhaus besucht und Ihr den Berlintransport angeboten hast.
Danke Christine für die Realisierung von Ron`s Tourenvorschlag. Ich habe dadurch den Harz und natürlich auch Dich, Anija und Frank kennen lernen können.
Viele Grüße und zukünftig für alle weitere, schöne, unfallfreie (!) Touren
Hajo |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
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Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Markus ✦
User
Anmeldedatum: 19.06.2010 Beiträge: 58 Wohnort: Bergfelde
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JöTie ✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 13.10.2008 Beiträge: 592 Wohnort: Pichelsdorf
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Verfasst am: 20.09.2010 20:46 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,18 Min |
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Ich grüße auch alle, die mit im Harz waren!
War ein tolles Wochenende.
@Ron, mal wieder vielen Dank für die Organisation des Wochenendes!
Hast Du auch den Regen organisiert weil Du nicht mitfahren konntest???
@Lea: Gute Besserung!
Viele Grüße
Jörg _________________ Elektronik funktioniert mit Rauch. Wenn der draußen ist funktioniert nichts mehr. |
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Dres ✦
User
Anmeldedatum: 16.05.2010 Beiträge: 40 Wohnort: Spreewald
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Verfasst am: 21.09.2010 21:17 Uhr Titel: Hallo an alle Teilnehmer der Harztour |
Lesezeit: 0,27 Min |
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Hallo,
zunächst wünsche ich Lea erst mal eine gute Besserung und nicht all zu heftige Schmerzen. Ich hoffe Du bist bald wieder fit und wieder die Alte.
Ich bin immer wieder froh wenn eine Truppe gesund nach Hause kommt, was nicht immer selbstverständlich ist. Es freut mich auch, dass Ihr Alle viel Spass hattet. Beim nächsten Mal bin ich vielleicht auch dabei.
Gruß
Andreas _________________ Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf. Es kommt nur auf die Entfernung an. |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
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Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 22.09.2010 01:29 Uhr Titel: |
Lesezeit: 6,52 Min |
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Wenn man sich schon auf vier Rädern in Richtung Harz aufmachen muss, bleibt wenigstens die Gewissheit, was man alles verpasst und freut sich umso mehr auf das nächste Mal. Allerdings bleibt auch die Erkenntnis, dass wir Berlin-Brandenburger das Kurvenfahren auf zwei Rädern ebenso wenig gewöhnt sind, wie auf allen Vieren. Da musste manchmal schon hart ins Steuer gegriffen werden, um in der Spur zu bleiben. So war meine Anfahrt wenigstens in dieser Hinsicht eine Abwechslung. Und weil mich auch dunkle Wolken kaum aufhalten konnten (einfach nur den Scheibenwischer einzuschalten kann schon etwas sehr Bequemes sein), war ich relativ früh am Ort unserer Unterkunft. Noch lag sie allein und verlassen da.
Ein erster Plausch mit den Wirtsleuten und zwei anderen Bikern aus Nauen vertrieb mir die Zeit, bis der erste Tross unserer Gruppe eintraf.
Als dann fast alle eingetrudelt waren und ihre Zimmer bezogen hatten, ging es zu Tisch. Es wartete mit Kasseler und selbstgemachtem Sauerkraut eine zünftige Biker-Mahlzeit auf uns.
Inzwischen war auch Jörg eingetroffen und so fehlte nur noch Boris. Als er eintraf wartete er mit einer bösen Überraschung auf: er hatte kurz vor dem Ziel einen Fuchs erlegt, der noch immer (zumindest zum Teil) in der Verkleidung der Maschine steckte.
Aber wenigstens war nichts Schlimmeres passiert und so hofften wir, dass dies kein böses Omen für dieses Wochenende sein würde. Eine vergebliche Hoffnung, wie sich am nächsten Tag herausstellen sollte.
Aber erst einmal genossen wir noch den Abend in geselliger Runde,
bevor es auf die Zimmer ging.
Am nächsten Morgen erwartete uns ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.
Dann wurden die Maschinen fit für die kommende Tour gemacht
und in zwei Gruppen ritten wir dann vom Hof.
Aber was heißt hier „wir“? Auf mich wartete erneut das vierrädrige Gefährt. Nach einem kurzen Ausflug über Altenau und Sankt Andreasberg und ein paar Pausen, die ich zum Lesen und Sudoku-Lösen nutzte (Christine hatte mich entsprechend ausgestattet, noch einmal Danke dafür), war eigentlich noch ein Kaffeestopp in Torfhaus geplant. Dazu kam es aber nicht mehr.
Am frühen Nachmittag erreichte mich der Anruf, dass Lea sich abgelegt habe und nun auf dem Weg in die Klinik in Bad Frankenhausen sei. Dank Navi machte ich mich auf den Weg. Und obwohl nicht geplant, was das Befahren der berühmten Kyffhäuser-Kurven mit dem Auto ein wirkliches Erlebnis. Nach der Schilderung erwartete ich nun den Rest der Gruppe hier in irgendeiner Kurve stehen zu sehen. Aber wie sich herausstellte, war der Unfall auf der westlichen Seite des Kyffhäuser-Gebirges geschehen.
Auf dem Weg dorthin kam mir auch schon der Abschlepper des ADAC entgegen, auf dessen Transportfläche ich Lea’s silberne Deauville ausmachen konnte. Kurz darauf erreichte ich die Gruppe, die gerade losfahren wollte. Aber Hajo erkannte mich noch und kehrte gleich wieder um. So konnte ich mir noch die Unfallschilderung anhören. Danach machte ich mich auf zum Krankenhaus.
Dort eingetroffen fand ich Lea gleich in der Eingangshalle im Rollstuhl sitzend. Ein gewisses Déjà-Vu beschlich mich bei dem Anblick. Es stellte sich heraus, dass ihr Sprunggelenk gebrochen war und erst in ein paar Tagen operiert werden könne. Der Fuß war mit einem leichten Gips ruhig gestellt worden und der Transport zurück nach Berlin schon organisiert. Eine Freundin war schon in Berlin gestartet, um Lea nach Hause zu bringen. So verkürzten wir die Zeit ein wenig und plauschten über die Widrigkeiten des Lebens im Allgemeinen und über den Unfall im Besonderen.
Gegen 19 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Pension, wo ich natürlich viel zu spät eintraf und den Grillabend verpasste. Aber es war noch genügend übrig geblieben. Klar, dass an dem Abend ein Thema vorherrschte.
Aber es gab auch noch etwas Erfreulicheres: zwei Anwärtern konnte das „Goldene Band“ verliehen werden. Die Zeremonie nahm der neue Moderator des Forums vor.
Der Abend zog sich hin und so gingen die letzten müden Krieger gegen 1.00 Uhr ins Bett.
Am nächsten Morgen lag das Anwesen noch in völliger Ruhe. Zeit für einen kleinen Rundgang.
Ja … richtig gesehen. In dem Schuppen liegt ein Weihnachtsbaum.
Wir hatten erfahren, dass in unserer Biker-Pension regelmäßig am zweitletzten August-Wochenende ein „Biker-Weihnachten“ gefeiert wird. Also vielleicht ein guter Tipp für die kommenden Jahre?
Auf uns wartete erst einmal wieder ein reichhaltiges Frühstück,
bevor wieder die Maschinen gesattelt wurden.
Und natürlich durfte auch das obligatorische Gruppenfoto nicht fehlen.
Danach hieß es Abschied nehmen und den Heimweg anzutreten.
Und schon lag der Hof wieder einsam und verlassen dar.
Mich zog es auf schnellstem Weg nach Berlin. Erst noch ein Stück durch den Nordharz
und dann direkt in Richtung A2.
Ein letzter Blick auf den zurück gelassenen Harz.
Trotz aller Widrigkeiten war es ein schönes Wochenende. Naturgemäß konnte ich von den gefahrenen Touren nichts berichten und ich hoffe, dass noch weitere Fotos und Berichte kommen.
Lea hat die OP bereits am Montag hinter sich gebracht und hofft, zum Wochenende hin wieder entlassen zu werden. Also gute Besserung Lea und einen schnellen Wiederaufstieg auf die Maschine!
Mehr Bilder gibt es wie immer in der Gallery meiner Homepage.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
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Verfasst am: 24.09.2010 02:21 Uhr Titel: |
Lesezeit: 3,60 Min |
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Ein Nachtrag von Christine:
Danke Ron für den ausführlichen Bericht aus Deiner vierfüßigen Perspektive und die schönen Aufnahmen.
Ein paar Zeilen zu den von Dir geplanten Touren kann ich beitragen, nur mit den Fotos hat es nicht so recht geklappt, der Akku war leer. ;-( Aber vielleicht können Hajo, Frank und Maija hier ein paar Bilder reinstellen.
Nachdem sich am Freitag Mittag die Regenwolken über Berlins Süden verabschiedet hatten, der Himmel aufklarte und ein paar Sonnenstrahlen dazu aufforderten, auf die Regenkombis zu verzichten, machten Hajo, Frank und ich uns vom Treffpunkt Spinnerbrücke aus auf den Weg Richtung Harz, vorerst auf der Autobahn, weil die Wetterprognose nicht allzu viel Gutes versprach.
Sonne und erhöhte Luftfeuchtigkeit im Wechsel begleiteten uns bis Magdeburg, weiter ging es regenfrei auf der B81 durch kleine Ortschaften. Da sich bei uns das fehlende Mittagessen bemerkbar machte, mussten wir in Halberstadt zwingend eine Pause einlegen. In der Innenstadt fanden wir recht schnell ein kleines, vermeintlich italienisches Restaurant und die Sonne lud ein, draußen zu sitzen. Hajos Wunsch nach dem typisch italienischen Nationalgericht "Spaghetti" konnte dort leider nicht entsprochen werden - aber irgendwie ist er auch satt geworden.
Als sich nach der ausgiebigen Pause die Verdauungs-Müdigkeit einstellen wollte, beschlossen wir schnell, den Rest der Etappe anzutreten. Wie ich dann etwas irritiert feststellen musste, mag man in Halberstadt keine Guzzis. Ich hatte ein Knöllchen wegen Parkens auf dem Gehweg hinter dem Windschild - Hajo und Frank nicht.
Vorbei an Blankenburg, durch Elbingrode, Elend und Braunlage erreichten wir das BH29 in Kamschlacken, wo der Rest der Gruppe schon die überdachten Motorradstellplätze in Beschlag genommen hatte und gerade dabei war, sich der Regensachen zu entledigen.
Am Abend nach dem Essen fanden sich die Gruppen für die Samstags-Tour, zu Hajo, Frank und mir gesellten sich Lea und Maija. Regendicht verpackt starteten wird kurz nach 10 Uhr, Rons Tourenvorschlag auf dem Navi.
Südlich an Osterode vorbei nach Herzberg, Sankt Andreasberg, Bad Lauterbach. Kurz nach Bad Sachsa sahen wir die weiße Felswand und legten einen kurzen Stopp ein.
Gemütlich ging es weiter durch Nordhausen, Sondershausen und Bad Frankenhausen. Die Straßen wurden kurviger, ein wenig bergauf ging es auch und bis zum Kyffhäuser wäre es nicht mehr weit gewesen als Lea in einer Linkskurve ausrutschte. Da ich recht zügig vorausgedüst war, bemerkte ich erst 2 Kurven später die fehlenden Scheinwerfer in meinen Rückspiegeln und fuhr, nachdem ich etwas gewartet hatte, zurück bis ich Hajo, Frank, Maija und Lea am Straßenrand in einer Kehre stehen und Leas Motorrad auf der linken Seite liegend sah. Auf den ersten Blick schien Lea nichts passiert zu sein, doch dann bereitete der linke Fuß Probleme. Hajo telefonierte nach einem Krankenwagen und dem ADAC-Abschleppdienst. Der Krankenwagen kam recht schnell und brachte Lea nach Bad Frankenhausen.
Während wir auf den Abschleppwagen warteten, wurde auch Ron informiert, der sich gleich auf den Weg ins Krankenhaus zu Lea begab (siehe Rons Bericht). Als auch Leas Motorrad durch den ADAC versorgt war, entschieden wir, die geplante Route abzukürzen, um nicht zu spät im BH29 zurück zu sein. Aber ohne eine vorherige Stärkung und vor allem eine gehörige Portion Flüssigkeit wäre das nicht zu bewältigen gewesen - zumindest was Maija betraf
So fuhren wir weiter Richtung Kyffhäuser und kehrten nach wenigen Kilometern im Restaurant Kulpenberg am dortigen Fernsehturm ein. Gut gestärkt, mit aufgefüllten Wasserspeichern hatten wir dann die perfekte Straßenlage für die zahlreichen Kehren bis Kelbra, wählten von dort den direkten Weg zurück nach Kamschlacken und trafen dort pünktlich zum Abendessen ein.
Die Heimfahrt entsprechend Rons Planung führte uns - Hajo, Frank, Maija und mich - über Sankt Andreasberg, vorbei an Braunlage, durch Hohegeiß und Ellrich, nach Hasselfelde und Blankenburg. In Quedlinburg legten wir eine Mittagspause ein und dank Franks Ortskunde fanden wir in der Altstadt nahe dem Mühlengraben ein nettes Gartenlokal, das ein Plätzchen in der Sonne versprach und mit einigen ausgefallenen Gerichten auf der Speisekarte aufwarten konnte. Kurz gesagt: wir haben geschlemmt. Danach übernahmen Frank und Hajo als Tourenguides und als wir auf einer kleinen Landstraße eine Zwangspause einlegen mussten, kamen wir auch noch in den Genuss von Frischobst, eine Allee mit Pflaumenbäumen und Spillingsträuchern (eine Pflaumenunterart).
Um noch vor Einbruch der Dunkelheit Zuhause zu sein, nahmen wir nun den kürzesten Weg zur Autobahn über Barby, Zerbst und Coswig. Von dort bis zur Autobahnauffahrt erwischten wir eine Straße, deren Fahrbahnbelag über mehrere Kilometer an 1000 parallel verlegte Eisenbahnschienen der Größe H0 denken ließ und das Gefühl vermittelte, kurz vor einem platten Reifen zu sein.
Das Stückchen Autobahn legten wir wie im Flug zurück und fanden uns dann zum Abschiedsbier an der Brücke ein. Eine schöne Tour, ganz entspannt, stressfrei und dazu noch regenfrei, wie Maija so schön sagte: "die gemütliche Gruppe" ist wohlbehalten eingetroffen.
Gruß
Christine _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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leateresa ✦
User
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Verfasst am: 26.09.2010 11:56 Uhr Titel: Bin wieder da! |
Lesezeit: 0,84 Min |
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Hallo,
so nun bin ich wieder zuhause, aber noch nicht ganz angekommen.
Euch allen sage ich besten Dank für die lieben Genesungswünsche und besonders besonderen Dank an Dich Ron für Deine unendliche Geduld und das Gespräch an meinem Unglückstag.
Eine Freundin verbrachte mich nach Berlin. In der Frühe des Sonntags erreichten wir die Charite und auch die Aufnahme. Damit ging es wie los wie am Fließband mit geplanten Takten. Ich ordnete mich unter. Die OP war denn am Montag und das Wadenbein erhielt eine Schiene mit Schrauben.
Wären nicht die Schwellungen, dann gäbe es es sofort den Cast und man könnte ins Mobilitätsprogramm. Nun so dauerte es bis Donnerstag und Freitag Treppen rauf und ab. Ziel erreicht und gestern dann nach Hause.
Mein Programm besteht in Kühlung und Aufbau von mehr Mobilität. Die Zeitfolgen des Arztes sieht dann ert einmal die Belastung mit 15 kg und das für vier Wochen und dann anschließend schrittweise die Belastung erhöhen. Ich denke bis zur Weihnachtszeit ist alles überstanden und dann ist nun wohl wittterungsmäßig die Motorrassaison vorbei.
Waren das doch noch ein paar schöne Tage letzte Woche. Die Lust aufs Moped war jedenfalls da.
Gruß
Lea |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
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mguzzi ✦
User
Anmeldedatum: 18.03.2008 Beiträge: 71 Wohnort: Berlin
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
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Tourguide
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Verfasst am: 26.09.2010 22:48 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,17 Min |
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@Hajo: habe die Bilder mal "sichtbar" gemacht. In Werners Beschreibung
zum Hochladen via "bilder-hochladen.net" habe ich den Trick dokumentiert,
wie man die Bilder gleich zeigen kann.
Siehe hier: https://www.berlin-brandenburg-biker.de/viewtopic.php?p=8077#8077
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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strulli ✦
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