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Berlin-Brandenburg-Biker.deForum für Motorradfahrer/innen aus Berlin und Brandenburg
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Autor |
Nachricht |
ralfr12r ✦✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 18.02.2010 Beiträge: 267 Wohnort: Wandlitz
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Verfasst am: 14.08.2011 18:00 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,13 Min |
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Hallo,
auch wir sind wieder gut "gelandet" - wenn auch etwas durchfeuchtet.
Danke Ron für die Tour und allen TeilnehmerInnen für den schönen Tag.
Lg
Ina&Ralf |
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mafi ✦
User
Anmeldedatum: 21.06.2010 Beiträge: 87 Wohnort: Blankenfelde
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R3-Ossi ✦
Topuser
Anmeldedatum: 24.07.2011 Beiträge: 169 Wohnort: Berlin-Kaulsdorf
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JöTie ✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 13.10.2008 Beiträge: 592 Wohnort: Pichelsdorf
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Mia1711 ✦
Newbie
Anmeldedatum: 02.08.2011 Beiträge: 7
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Verfasst am: 14.08.2011 22:58 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,15 Min |
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Hallo Ihr,
ich bin auch wieder zu Hause angekommen, war leider auch komplett durchnässt.
Es hat mir sehr viel Spass gemacht mit euch.
Vielen Dank an Ron für die schöne Tour.
Liebe Grüße
Maria |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 15.08.2011 01:28 Uhr Titel: |
Lesezeit: 7,19 Min |
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Als kleiner "Zwischendurch-Appetit-Happen" tat die Tour heute sehr gut. Auch wenn – wie zu befürchten war – der Himmel und die Straßen zum Schluss ziemlich feucht wurden, hatte sich morgens an der Brücke doch eine beträchtliche Anzahl von Mitstreitern eingefunden.
Mit dabei waren heute Andrea, Ina und Ralf, Ingrid und Henry, Manuela und Peter, Maria, Chris, Frank, Michael, Jörg, Reiner und ich.
Und wieder gab es etwas zu zerstören: heute standen gleich zwei alte Listen an.
Dann setzte sich der 12-Maschinen-Trupp in Bewegung.
Es ging zunächst über die Autobahn bis Babelsberg,
wo es dann wieder etwas gemütlicher weiterging.
Güterfelde, Ahrensdorf, Siethen, Schiass und Glau hießen die nächsten Stationen, bevor wir unsere "Einreih-Pause" einlegten.
Die Gruppe fuhr sehr harmonisch, deshalb gab es nicht viel zu kritteln. Also konnte die Fahrt bald fortgesetzt werden.
Von Nord nach Süd ging es quer durch das Urstrom-Tal. Vorbei an Löwendorf und noch einem Ahrensdorf (Luftlinie ca. 14 km von dem anderen entfernt waren unsere märkischen Vorfahren nicht sehr einfallsreich in der Benennung ihrer Siedlungen) schraubten wir uns durch die Gegend.
Dabei mussten auch ein paar Hürden genommen werden. Es wird eben immernoch viel gebaut.
Weiter über Märtensmühle, Schöneweide, Gottow und Schönefeld (nein, nein, nicht das mit dem Flughafen – unsere Vorfahren … Ihr wisst schon …) kamen wir hinter Stülpe und Liessen pünktlich um 12 Uhr, also genau richtig zum Essen an unser Ziel: die Jambo-Straußenfarm in Merzdorf.
Vor der Besichtigung machten wir es uns erst einmal gemütlich
und holten uns in dem Imbiss die Vögel erst einmal auf den Tisch.
Während sich der Rest dann auf den Weg über das weitläufige Gelände machte und an der sehr informativen Führung durch den Senior-Chef teilnahm, blieben Michael und ich zurück und hüteten die abgelegten Sachen.
Als dann alle wieder versammelt waren, machten wir uns auf die Heimreise.
Das Wetter hielt noch immer und so genossen wir die Fahrt durch die nachmittägliche Sonne.
Durch den Niederen Fläming ging die Tour vorbei an Schlenzer, Borgisdorf, Langenlipsdorf, Rohrbeck, Kaltenborn, Malterhausen, Klausdorf, Bardenitz, Zülichendorf und Nettgendorf errreichten wir schließlich Dobbrikow, wo wir zur Kaffeepause einkehrten.
Wir nahmen zwei Tische in Beschlag, die wir zu einer großen Tafel formten, damit wir alle zusammen sitzen konnten.
Nach ritueller Speise (A-W+/-S, etc.) gab es auch wieder einen rituellen Akt: Jörg schlug Reiner und Frank zu Trägern des "Güldnen Bandes".
Ein wenig genossen wir noch die warme Luft.
Und auch, wenn es dieses Bild nicht ganz verdeutlicht:
zogen von Westen kommend plötzlich schwarze Wolken auf. Und dann musste es sehr schnell gehen: kaum dass wir bezahlt hatten, regnete es schon los, noch bevor wir auf den Maschinen saßen.
Also verließen wir den leergefegten Biergarten
und traten den Heimspurt an.
Zwischendurch waren die Straßen noch einmal erträglich trocken.
Aber kurz bevor wir auf die Autobahn kamen, prasselte es dann richtig los.
Ein Stopp an der Brücke kam also nicht mehr in Frage. So verabschiedeten wir uns fliehend und jeder sah zu, so schnell wie möglich in die eigenen trockenen vier Wände zu kommen.
Mein Weg führte mich noch über die Stadtautobahn. Im Tegel-Tunnel wurde die noch laufende Kamera dann sehr kreativ. Ein beeindruckendes "Gemälde", nicht wahr?
Kurz darauf war ich dann auch wieder in der trockenen Höhle.
Trotz des nassen Endes war es eine schöne Tour und wir konnten auch wieder ein paar neue Leute kennenlernen. Also rundum ein schöner Sonntag!
Und nächste Woche klappt es dann hoffentlich (endlich) mit der Tempelritter-Tour!
Bis dahin!
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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Laettamann ✦
User
Anmeldedatum: 01.05.2009 Beiträge: 50 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 16.08.2011 16:21 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,33 Min |
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Servus,
nach einem kompletten Blindflug über die Autobahn und ner Stunde durch die Stadt, bin auch ich Heil angekommen. Moped war schön gewaschen denn wie immer war jede Ampel Rot auf dem Rückweg. Theoretisch wäre ich auch trocken geblieben. Nur leider die falschen Handschuhe bei (ohne Membran) und meine Hose muss beim letzten Sturz was abbekommen haben. Die zog Wasser! Aber ansonsten hat die Gore Membran gehalten!
Alles in allem eine schöne Tour auch wenn es wässrig wurde! _________________ Man muss einmal unten gewesen sein um zu wissen wo oben ist! |
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