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Berlin-Brandenburg-Biker.deForum für Motorradfahrer/innen aus Berlin und Brandenburg
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Autor |
Nachricht |
Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 23.04.2007 23:51 Uhr Titel: Ausfahrt am 29.04.2007 (Ältester Ziegelofen) |
Lesezeit: 1,39 Min |
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Es geht weiter auf den historischen Pfaden in Brandenburg:
Am kommenden Sonntag, dem 29. April geht es nach
Nordosten in den Ort Altgaul. Dort steht der
Älteste Ziegelofen
der Mark Brandenburg, der heute als "Storchenturm" bekannt
ist. Wir streifen danach noch ein wenig das Oderbruch.
Die Tour hat etwa 300 km und außer ein paar Kilometern auf
Kopfsteinpflaster ist sie gut fahrbar.
Die Wettervorhersage sieht wieder prima aus. Es soll heiter
und sonnig werden bei 22 Grad.
Treffen ist wie immer um 9.30 Uhr an der Brücke, Abfahrt
dann um 10.00 Uhr.
Für Garmin-Naviisten ist hier schon mal ein Blick auf die
Route möglich: Click Me.
Na, wer ist dabei?
Gruß Ron
Hinweis:
An der Tour kann jeder, der Spaß daran hat, teilnehmen. Bei den
Berlin-Brandenburg-Bikern gibt es keine Mitgliedschaft und auch
keinerlei Verpflichtungen. Deshalb ist jede/r herzlich willkommen,
egal ob er/sie aktiv im Forum ist oder nicht. Immer getreu dem
Motto: wer da ist, fährt mit und wer nicht da ist, ist dann eben das
nächste Mal dabei.
Sammelpunkt für unsere Ausfahrten ist immer die Spinnerbrücke
im Süden Berlins an der AVUS (A 115) Ausfahrt Spanische Allee.
Treffen ist in der Regel um 9.30 Uhr, Abfahrt dann um 10.00 Uhr.
Die Maschine sollte vollgetankt sein. Rückkehr je nach Länge der
Tour zwischen 17.00-19.00 Uhr.
Wenn Du neu bei uns bist, solltest Du einen Blick auf unsere
Regeln für das Fahren in der Gruppe werfen. Gerade wenn Leute
das erste Mal zusammen auf Tour gehen, erleichtert das die
Verständigung sehr. Die Regeln findest Du hier: Click Me.
_________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de
Zuletzt bearbeitet von Ron am 30.04.2007, 03:52, insgesamt einmal bearbeitet |
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gerdq ✦
Topuser
Anmeldedatum: 12.03.2007 Beiträge: 441 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 27.04.2007 13:24 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,05 Min |
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Hallo,
es liegt mir fern mich vorzudrängeln ...
Aber ich bin dabei. |
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Arno_Gatow ✦
Gast
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Verfasst am: 27.04.2007 16:43 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,04 Min |
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Hi,
wir, Martina und ich, werden später dazustossen.
Ciao Arno |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 27.04.2007 17:09 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,06 Min |
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Den genauen Treffpunkt können wir ja dann heute
abend bereden.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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jochen47 ✦
Gast
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Verfasst am: 27.04.2007 19:30 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,10 Min |
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Hi Leute ,einen schönen Abend ersteinmal,
ich möchte gern am Sonntag eure Ausfahrt mitfahren,mein Problem,wie erkenne ich Euch?
Grüße Jochen |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 28.04.2007 00:20 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,36 Min |
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| Gäste können diesen Beitrag nicht lesen |
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Do-X Stefan ✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 24.01.2007 Beiträge: 109 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 28.04.2007 09:07 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,03 Min |
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Hi,
bin morgen mit dabei
Gruß Stefan |
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Q JENS ✦
User
Anmeldedatum: 12.03.2007 Beiträge: 53 Wohnort: Berlin Pankow (Niederschönhausen)
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Verfasst am: 29.04.2007 08:35 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,06 Min |
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So, habe Freigang für einige Stunden erhalten. Werde also pünktlich da sein. Bis nachher ! _________________ Gruß
Jens
Man darf nicht darauf hören was jemand einem sagt - man muß verstehen was er meint ! |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 30.04.2007 04:54 Uhr Titel: |
Lesezeit: 4,91 Min |
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Anfangs sah es ja so aus, als wenn wir heute eine eher kleine Gruppe werden würden. Aber es kam anders. Zum Schluß waren wir dann 15 Leute auf 13 Maschinen. Das Wetter hat wohl doch gelockt, obwohl der den ganzen Tag anhaltende gleißende Sonnenschein nicht die erhofften warmen Temperaturen gebracht hatte. Aber was soll's? Wenn man so grandiose Vorbilder wie die "Wild Hogs" hat, kann einen das nicht aufhalten.
Mit am Start waren heute Martina und Arno, Karin (oder Katrin? sorry hab vergessen) und Jochen, Andreas, Bodo, Boris, Esteban, Frank, Gerd, Jens, Marco, Micha, Stefan und meiner Einer.
Morgens an der Brücke gab es noch einen Kaffee und dann ging es auf die Piste.
Gestartet sind wir aber nur mit acht Maschinen. Martina und Arno wollten planmäßig erst später zu uns stoßen und Bodo, Boris und Micha wurden noch aufgehalten von einer auf der AVUS liegen gebliebenen Yamaha. Da ich zum Stillschweigen verdonnert wurde, werde ich jetzt natürlich nicht erzählen, daß purer Spritmangel der Grund für die Panne war und der Fahrer anschließend knapp zwei Kilometer sein Gefährt zur nächsten Tankstelle schieben musste. Upps, jetzt ist es mir doch herausgerutscht.
Wir starteten also zunächst über die A115, die wir aber gleich wieder an der Ausfahrt Kleinmachnow verließen. Es ging weiter über Stahnsdorf, Ruhlsdorf und Grossbeeren, bevor uns eine Umleitung zu einem kurzen Abstecher in nördliche Richtung über Mahlow und Blankenfelde zwang. Zurück auf der geplanten Route setzten wir unseren Trip fort und passierten Dahlewitz, Kiekebusch, Zeuthen und Schmöckwitz bevor in Wernsdorf die Gruppe kurz von einer Baustellenampel getrennt wurde. Diese Unterbrechung nutzten wir als erste kurze Pause und warteten, bis die ausgebremsten Leute wieder zu uns aufschlossen.
Über den Oder-Spree-Kanal ging es dann weiter nach Nord-Osten. Nachdem wir den Berliner Ring passiert hatten, durchkreuzten wir auf herrlichen kleinen Straßen ausgedehnte Kiefernwälder. Über eine 2-Meter-Piste ging es dann nach Hartmannsdorf und dann weiter durch die ersten Ausläufer des Spreewaldes, wie die Ortsnamen Spreeau, Spreewerder und Spreetal schon verrieten.
Bei Hangelsberg drehten wir wieder nach Norden ab und kamen dann bald zu dem vereinbarten Treffpunkt, der Tankstelle in Lichtenow an der B2. Kurz nach uns trafen dann auch alle anderen ein, so daß wir jetzt mit 13 Maschinen vollzählig waren.
Obwohl nicht ganz, weil ein erstes "Kälteopfer" zu beklagen war, das mit zu luftiger Kleidung lieber die heimatliche warme Stube ansteuern wollte.
Es ging also im guten Dutzend weiter und wir kamen über Zinndorf und Rehfelde auf eine Strecke mit Kopfsteinpflaster, der wir etwa sieben Kilometer folgten. Dabei zwängten wir uns an den Straßenrand, weil dort der Belag etwas angenehmer für die Radfahrer hergerichtet war.
Weiter ging es über Buckow, einem sehr schönen Ort, der auch touristisch voll erschlossen ist und inmitten vieler Seen (Schermützel-, Buckow-, Grosser und Kleiner Tornowsee) liegt. Wir sahen uns auch gleich genötigt, eine nette Stadtrundfahrt zu absolvieren, was aber seine Ursache eher in einer kleinen Navigationspanne hatte.
Es ging weiter über Reichenberg (vorbei an der dortigen Straußenfarm) und Möglin, wo wir einen ersten weiten Blick in das Oderbruch werfen konnten. Über Schulzendorf und Wriezen (mit der ältesten Feuerwehr Brandenburgs aus dem Jahr 1855) kamen wir dann zu unserem heutigen Tagesziel: dem ältesten Ziegelofen der Mark aus dem Jahr 1800 in Altgaul.
An seiner Spitze erkennt man unschwer eine seiner heutigen Aufgaben, nämlich als Herberge für ein Storchenpaar (das wir aber nicht zu Gesicht bekamen). Darüber hinaus ist der "Storchenturm" heute auch als Storchenmuseum bekannt.
Wir legten hier noch eine kurze Rast ein,
bevor wir uns auf die Suche nach einer Gaststätte für unsere Mittagspause machten. Dabei streiften wir das Oderbruch etwas und passierten Neugaul, Neureetz und Neuranft und wurden doch erst in Oderberg fündig.
Trotz der frischen Temperaturen blieben wir draußen direkt an der Alten Oder in einem windstillen Plätzchen in der milden Sonne sitzen und bestellten, was die Küche so hergab.
Nach ausgiebigem Mahl ging die Tour auf der wieder freigegebenen- und für ihre schönen Kurven bekannte Strecke nach Liepe weiter. Allerdings ereilte uns hier das Biker-Pech gleich doppelt. Zum einen gab es in unserer Gruppe einen Ausrutscher. Jochen kam in einer Kurve dem Boden näher, als es ihm und seiner Sozia lieb war und in Folge des Sturzes gab es dann auch für Esteban kein Halten mehr. Für alle Beteiligten ging es aber bis auf leichte Blessuren glimpflich aus und der Schaden an den Maschinen hielt sich auch in Grenzen. Und andererseits war hinter Liepe auf der Strecke nach Eberswalde die Straße komplett gesperrt worden, um hier die Trümmer eines heftigeren Mopped-Crashes zu räumen. An der Schlange der wartenden Autos konnten wir uns vorbeimogeln und durften die Unfallstelle im Schrittempo passieren. Aus dem was wir sahen folgerten wir aber, daß auch hier vermutlich niemand ernsthaft verletzt wurde. Und wie immer in solchen Situationen wurde einem wieder einmal in Erinnerung gerufen, daß wir halt nicht nur das schönste Hobby haben- sondern wohl auch eines der gefährlichsten.
Über Eberswalde und Spechthausen ging es dann weiter über Biesenthal und Wandlitz, um in Zehlendorf nach Süden abzudrehen und bei Summt erneut Richtung Westen. Auf der dortigen Holperstrecke legten wir eine weitere kurze Rast ein.
Danach setzten wir über Borgsdorf und Velten die Route fort und kamen wegen einer Baustelle über einen weiteren ungeplanten Umweg schließlich zu einem Kaffeestopp in Kremmen an.
Wegen der fortgeschrittenen Stunde (es war schon gegen halb acht) beschlossen wir, die Tour hier ausklingen zu lassen. Und so machten wir uns auf den Heimweg.
Über Velten, Hennigsdorf und Heiligensee ging es auf die Stadtautobahn, wo wir uns dann nach und nach auflösten.
War wieder eine klasse Tour mit alles in allem etwa 310 km, die uns trotz der Unfälle in schöner Erinnerung bleiben wird. Ich hoffe sehr, daß die Blessuren schon am abklingen sind und daß sich deswegen niemand hindern lässt, an den weiteren kommenden Ausfahrten teilzunehmen. Denn wir konnten heute vier neue Gesichter in unserer Runde begrüßen, die wir auch bald wiedersehen möchten!
Bis zum nächsten Mal!
Wie immer gibt es mehr Bilder in der Gallery meiner Homepage.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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TL ✦
User
Anmeldedatum: 18.02.2007 Beiträge: 93 Wohnort: Berlin-Tiergarten/Mitte
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geisli ✦
Topuser
Anmeldedatum: 06.02.2007 Beiträge: 317 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 30.04.2007 07:46 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,07 Min |
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War gestern eine sehr schöne Tour wobei die Strecken ab dem Schermützelsee am besten gefallen hat. |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Anitram ✦
Topuser
Anmeldedatum: 17.04.2007 Beiträge: 236 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 30.04.2007 14:31 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,65 Min |
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Hi,
gut das Katrin und Jochen nichts "ernsthaftes" passiert ist!! Weiterhin schnelle Genesung euch beiden.
@ Esteban: Ich hoffe auch dir geht es soweit gut und dein Fuß ist wieder in Ordnung!!!
Da fährt einem selbst als nichtbeteiligte Person ganz schön der Schreck in die Knochen, wenn die hinter einem fahrenden Mopeds nach den Kurven nicht mehr auftauchen. Man fährt doch mit einem sehr mulmigen Gefühl im Bauch zurück. Aber zum Glück standen sowohl Katrin, Jochen und Esteban, als auch ihre Mopeds schon wieder, als wir ankamen.
Bis auf diesen Schreck war die Tour wie immer super schön.
Trotz der langsam durchdringenden Kälte und der, sicher mit Absicht eingebauten *hi hi*, Stadtrundfahrt durch Buckow.
Freue mich schon auf die nächste Ausfahrt mit euch allen. Wobei es in 14 Tagen wohl nichts wird, da Arno einen familiären Termin hat.
Aber danach sind wir sicherlich wieder dabei.
Liebe Grüße an alle
Martina _________________ ... langsam Mopped fahren ist wie Sex mit Kondom:
Ist sicher, geht auch, macht aber nur halb soviel Spass...!!! *smile* |
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Arno_Gatow ✦
Gast
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Verfasst am: 30.04.2007 21:32 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,39 Min |
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Hi Leute,
auch von mir gute Besserung für unsere "Bruchpiloten".
Da auch uns die Gefahr unseres Hobbys wieder bewußt geworden ist habe ich gleich die Notfallausrüstung aufgestockt. Natürlich in der Hoffnng das gekaufe Verbandszeug und das Warndreieck niemals zubrauchen.
Martina und mir auch durch den Kopf gegangen, das wir leider einen Fehler gemacht haben.
Zwar wurde die Unfallstelle von unten vorbildlich gesichert, aber das auch jemand von oben kommen kann, ist uns wohl allen in der Aufregung entfallen. Aber es ist ja zum Glück nichts weiter passiert.
Schöne Woche
Arno |
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nanuk ✦
User
Anmeldedatum: 17.04.2007 Beiträge: 65 Wohnort: Berlin
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