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Navi & Co. navi worauf achten/ was ist wichtig    

 Lesezeit: 15,06 Min 

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Joan 
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BeitragVerfasst am: 06.05.2014 21:31 Uhr   Titel: navi worauf achten/ was ist wichtig

 Lesezeit: 0,60 Min 

   

Nach langer Verweigerung möchte ich mir nun doch ein richtiges Navi kaufen. Klar liegt mein haupt Augenmerk hierbei beim Motorradfahren.
War heute als los mich "schlau machen", leider bin ich jetzt genauso wenig schlau wie zuvor. Angeblich gibt es keine Unterschiede, außer die leicht andere Bedienung.
Wichtig ist mir Skandinavien mit dabei zu haben, kurvige Stecken müssen einstellbar (scheinbar nur beim TT am Gerät möglich) und es soll auch im Auto anschließbar sein. Des weiteren sollte die Routenplanung am Gerät selber gut machbar sein.
Nun also die Frage der Fragen: Könnt ihr mir bei der Entscheidungsfindung helfen?
Worauf sollte ich auf jeden Fall achten? Was sind wichtige unterschiede zwischen TOMTOM und Garmin, bezogen auf all die Dinge die nicht beim Hersteller nicht nach zu lesen sind.

Im Voraus schon mal vielen Dank an die erfahrenen Navi Nutzer und Wissenden unter euch
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Ron ✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 06.05.2014 21:56 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,54 Min 

   

Ich weiß, dass ich mir jetzt den Zorn vieler Besitzer eines TomTom's,
Navigon's, Becker's, Falk's und sonstiger Hersteller zuziehe.
Aber aus leidlicher Erfahrung und vieler (wirklich vieler) Diskussionen
kann ich Dir nur empfehlen, Dich in jedem Fall für ein Garmin-Gerät zu
entscheiden.

Denn es geht nicht nur um das reine Routing. Die Philosophie der meisten
Hersteller (insb. TomTom) ist einzig das "Reisen". Und wenn man allein
unterwegs ist und nur das Erreichen (ok, auch mit zuschaltbarer "schöner"
Strecke) des Zieles wichtig ist, dann wäre es in der Tat egal, welches
Gerät Du nimmst. Alle werden Dich sicher ans Ziel führen.

Aber für Motorradtouren ist es besonders wichtig eine wirkliche "Route"
zu verfolgen. Also nicht nur von Zwischenziel zu Zwischenziel zu fahren,
sondern dem genauen Verlauf einer geplanten Route zu folgen. Und dafür
bietet derzeit nur Garmin die besten Voraussetzungen: mit MapSource
(bzw. BaseCamp) hast Du eine wirklich super Software für den PC und beim
Transfer der Route auf das Gerät werden eben nicht nur die Zwischenziele
übertragen (z. B. TomTom) sondern mit vielen Hilfs-Wegpunkten eben
die detailgetreue vorbestimmte Route. Und ganz nebenbei kannst Du mit
dem GDB-, bzw. GPX-Format (Garmin-internes, bzw. Standard-Austausch-
Format) auf eine reiche Sammlung von Routen im Internet zurück greifen.

Hier im Forum ist die Datenbasis auch immer eine umfangreiche GPX-Datei
(GDB liefern nur die Tourguides, die auch ein Garmin haben). Aus dieser
GPX-Datei bemühen wir uns auch die anderen Formate zu bedienen (TomTom,
Navigon, und die App auf dem iPhone). Aber diese können immer nur ein
Extrakt des Originals sein, weil sie herstellerspezifische Beschränkungen
in der Anzahl der Zwischenziele haben. Z. B. 48 oder 100 bei TomTom,
oder 24 bei iPhone. Dementsprechend sind diese Routen fehleranfällig.

Von Garmin ist das 390LM derzeit das neueste Angebot. Und wenn ich das
richtig in Erinnerung habe, wird eine Halterung fürs Motorrad und auch für
das Auto gleich kostenlos mitgeliefert.

Also wie gesagt: wenn Du nur von A nach B willst kannst Du irgendein
Navi nehmen. Aber wenn Du wirkliche "Touren" fahren möchtest, dann
wirst Du sicher nur mit einem Garmin glücklich.

Und Nein - für diese Werbung bekomme ich keinen Pfennig - äh Cent! Wink

Gruß Ron Winken
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Joan 
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Wohnort: Berlin   
BeitragVerfasst am: 06.05.2014 22:31 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,27 Min 

   

Von a nach b zufahren, kenne ich von meinem Mobiltelefon aus meinem letzten Sommerurlaub. Das war ok aber nicht wirklich zufriedenstellend und Karten musste ich auch mitschleppen.
Was hast du für Erfahrungen, Ton im Ohr oder doch nur aufs Display gucken? Ich habe die Befürchtung, dass ausschließlich das Display in manchen Situationen zu viel ablenken könnte und tendiere derzeit zu einem Knopf im Ohr.
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jonas 
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Beiträge: 275
Wohnort: Berlin Süd-West   
BeitragVerfasst am: 06.05.2014 23:10 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,22 Min 

   

Ich habe mir vor etwa 2 Monaten das 390LM von Garmin zugelegt und bin bisher durchaus zufrieden. Ich habe kein Vergleich zu TomTom, aber die Qualität des Garmin ist über jeden Zweifel erhaben.

Auch die mitgelieferte Autohalterung war schon überraschenderweise mehrfach nützlich, obwohl das für mich als autolosem Menschen absolut kein Kaufkriterium war. Alleine schon die Tatsache, dass die TomTom Motorrad Navis keinen eingebauten Lautsprecher haben und nur mit separat zu kaufender Autohalterung um selbigen nachgerüstet werden können, ist schon einen Gedanken an das Garmin wert. Wink

UPDATE: Kurvenreiche Strecken kann das 390er übrigens auch. In Brandenburg sollte man allerdings naturgemäß keine Wunder erwarten. Smile Auch im innerstädtischen Bereich führt das manchmal zu lustigen Ergebnissen. Cool /UPDATE

Ein Kritikpunkt am 390er von Garmin ist allerdings die Halterung (bin nicht sicher, bei welchen Garmingeräten die sonst auch eingesetzt wird): Ist sie einmal wie vom Hersteller vorgesehen am Motorrad montiert, ist sie ohne Werkzeug nicht mehr zerstörungsfrei zu entfernen (gleich mehr dazu). Also mal schnell beim Kumpel auf den dort ebenso vorhandenen RAM-Mount stecken, is nich. Ein echter Diebstahl-Schutz ist das aber nicht, denn mit zerstörungsfrei oben meine ich, dass das Stromkabel durchgeschnitten werden müsste, wenn kein Werkzeug zum lösen der Halter vom RAM-Mount und des Kabels von der Halterung, vorhanden ist.

Die Menüführung könnte für meine Benutzung wohl noch etwas besser (kürzere Menüwege) sein, aber ob sich TomTom in dieser Hinsicht mit Ru(h)m bekleckert, kann ich nicht sagen. Smile Und genau dieser Punkt ist doch auch sehr subjektiv und von der Benutzung abhängig. Für die von Ron beschriebene Nutzung, sehe ich da aber durchaus noch Optimierungspotential.

Ansonsten, ein wertiges und ordentliches Gerät!
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Zuletzt bearbeitet von jonas am 06.05.2014, 22:29, insgesamt 5-mal bearbeitet
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legrandalex 
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BeitragVerfasst am: 06.05.2014 23:11 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,79 Min 

   

Guten Abend,

ich würde gerne - obwohl ich dafür kein Cent bekomme - ein bisschen Werbung für TomTom machen. ich besitze ein Rider 2013 Europa und bin voll zufrieden damit; ich habe auch einen Garmin allerdings eins für das Auto und es kann einige Sache nicht, die den Sumo oder 3900LM können.
100 Punkte sind jedenfalls genug, um ein Tagestour zu realisieren ... und wenn du tatsächlich 1000 km an einem Tag durchfahren willst ... machst du eben 2 Teilstrecke.
Die Vorbereitung der Route kann man gut auf Tyre erledigen und die Verbindung der Punkten, die man eingegeben hat kann noch am TomTom-Gerät entschieden werden ... heißt dass wenn man die Route aufruft, man immer noch die Möglichkeit hat zu suchen, ob man zwischen den Wegepunkte die schnellte, die kürzeste, die kurvenreichte strecke fahren möchte ...
Wenn man sehr viele Punkte eingegeben hat macht es eben kein Unterschied mehr ... aber wenn man in die Alpen oder in einer Gegend, die man nicht kennt, allein fährt macht es meines Erachtens noch mehr Spaß.
Ron sagt zwar, dass es besser und genauer eine Strecke und nicht Reisepunkte zu haben, aber wir sind ein Paar Mal auf neue Umleitungen gestoßen (kreiert zwischen die Tour Vorbereitung und die eigentliche Tour) und auch wenn Ron es nicht zugeben möchte, kann das Tom-Tom besser handeln.
ich mag lieber die Darstellung des TomTom (Reine Geschmacksache).
Beachte, dass du eine Aktualisierung des Kartenmaterials in dem Angebot hast (TomTom und Garmin möglich) ... eine Meldung der "Gefahrenzonen" - StVO ist mein Freund - ist auch nicht verkehrt!
Die RAM Befestigung für die Aktiv-Halterung ist in sofern gut, dass ich diese bei meinen 2 Mopeds benutzen kann ... hab lediglich einen Stromkabel an den jeweiligen Batterie angebracht und fertig war die Installation.
Minuspunkte für den TT Rider:
- Der Rider ist zwar auch benutzbar im Auto ... hat aber kein Lautsprecher und muss durch Bluetooth Kopfhörer oder Lautsprecher gehört werden.
- Der Rider kann die Route in 3D oder 2D zeigen ... kann aber nicht Nord oben haben sondern nur in die Fahrrichtung nach oben mit Anzeige eines Kompass. ... ist zwar Gewohnheitssache aber fand ich bei Garmin gut ... vor allem in Brandenburg, wo man manchmal unvorgeplante Straße fahren muss.

Der TT Rider findest Du bei Louise und Ähnliches ... aber auch da verbilligt sind die noch 50 bis 60 Euro teuerer als die besten Angebote auf Internet.
Also jetzt hast du nicht mehr ein einseitiges Angebot sondern die Qual der Wahl ... und es ist auch schön so
Viel Spaß mit deinem nächsten Navi, mit uns oder allein auf der Straße.
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Ron ✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 06.05.2014 23:36 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,05 Min 

   

Nur, damit wir nicht aneinander vorbei reden: so wie Xavier es schildert,
handelt es sich eben um das "Reisen" zwischen zwei Punkten. Das heißt,
man hat am Gerät (also wenn man unterwegs ist) keinen Einfluss mehr
auf die gewählte Strecke und ist vom Navi anhängig. Das ist für einen
allein auch ok. Und das können auch alle Navis. Will man aber eine feste
Route nachfahren (und das ist genau das, was wir z. B. hier im Forum
ständig machen) braucht man viel mehr als 100 Wegpunkte. Die übliche
Größe fängt bei 1200-1500 Wegpunkten an. Und da ist man sofort
aufgeschmissen, denn wenn man diese auf 100 (Rider) oder 48 (alle
anderen TomTom's) reduzieren muss. Denn dann wird die tatsächliche
Streckenführung von der geplanten Route zwangsläufig abweichen. Das gilt
vor allem dann, wenn mehr als ein Fahrer die Route auf sein Navi spielt.
Denn jedes Gerät wird die Route nach seinen individuellen Einstellungen
navigieren.

Und zu der Frage "Knopf im Ohr" kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen,
dass das eine sehr bequeme Angelegenheit ist. Mein Navi hat da inzwischen
einen Defekt und deshalb kann ich die Ansage nicht mehr nutzen. Aber mit
Knopf im Ohr ist es viel leichter, weil im Gegensatz zum Display die Ab-
biegeinstruktionen häufiger kommen. Vor allem wenn man eine Weile
auf einer durchgehenden Straße unterwegs ist und "vergisst", rechtzeitig
auf das Display zu gucken, ist die rechtzeitige Ansage, die einen aus seinen
Gedanken reißt, sehr wertvoll.

Gruß Ron Winken
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legrandalex 
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BeitragVerfasst am: 06.05.2014 23:52 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,60 Min 

   

Ron mag gerne recht haben ... und da ich Franzose bin, mag ich ihn gerne gegensprechen ...
also bei einer Tour von 297 km sind zwischen 2 Punkten (im Durchschnitt) 3 km ... und ich behaupte, dass es mehr als ausreichend ist um eine Route genauestens zu definieren.

ich habe eine "Scala Rider" Bluetooth Einrichtung in meinem Helm eingebaut und es ist sehr gut für die Ansage des Navi's ... und sogar als Freisprechanlage für das Telefon, was man auch am Tom-Tom koppeln kann.
Ich war am Wochenende im Harz und könnte bei einer richtig kurvigen Route Auskunft geben zu meiner Schwester, die dadurch meine Mutter im Ausland erreichen konnte. ... hatte ich nicht extra dafür gekauft aber es funktioniert auch erstaunlich gut.

... auch etwas was ich bei Tom-Tom besser finde ... auf einer unbekannten kurvenreichen Straße kann man bei der TT Anzeige besser die nächste Kurve abschätzen als mit Garmin.
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Ron ✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 07.05.2014 01:01 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,65 Min 

   

legrandalex hat Folgendes geschrieben:
... und da ich Franzose bin, mag ich ihn gerne gegensprechen ...
Dagegen habe ich gar nichts ... solange der Disput in einem "Contrebrassens" endet. Wink Razz

Aber drei Kilometer reichen wirklich nicht. Ich kann mich nicht mehr
erinnern, auf welcher Tour es war. Aber wenn man z. B. eine Ortsumfah-
rung einplant (kleiner Plattenweg kurz vor der Stadt), da wollten die
anderen Navis dann weiter in die Stadt hinein fahren.

Und Bluetooth ist auch auf vielen Geräten Standard. Aber habe ich schon
erwähnt, dass ich im Auto ein TomTom habe. Wink
Aber da fahre ich ja auch keine "Touren". Twisted Evil

@Joan: Mensch, da hast Du ja was angerichtet. So den Forumsfrieden
mutwillig zu stören. Cool

Gruß Ron Winken

Und wer sich jetzt fragt, was das Wort "Contrebrassens" bedeutet, wird in
einem Online-Übersetzer nicht fündig und sollte eher Google bemühen. Wink

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ralfr12r ✦✦
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BeitragVerfasst am: 07.05.2014 10:26 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,38 Min 

   

Hallo Joan,
vielleicht hilft Dir bei deiner Entscheidungsfindung der folgende Link:
http://www.bmw-bike-forum.info/viewtopic.php?f=281&t=31276
Ich bin Nutzer des Garmin Zumo 660 und mit diesem zufieden. Die Verbindung zwischen Navi, Helm und Telefon funktioniert über Bluetooth ohne Probleme. Das Navi sitzt in einer abschließbaren Halterung von Touratech und den Anschluß an das Bordnetz (Stichwort CAN-Bus) habe ich über den (vorhandenen) Cartool Stecker realisiert.
Alle dbzgl. Info´s sind unter dem Link zu finden.
Der Service von Garmin ist (nach meiner Erfahrung) 1. Klasse.

Viel Freude bei der Vermehrung deines Wissens
Ralf
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Jetmag 
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BeitragVerfasst am: 07.05.2014 12:15 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,42 Min 

   

Hallo Joan,

Ich nutze seit vielen Jahren ein Garmin zūmo 400 im Auto aber vor allem auf dem Moped.
Auf dem Moped nur visuell, aber das reicht mir auch völlig aus.
Für Garmin sprechen die viellen Foren, in denen man jede Menge Routen findet.
Und einen wirklich tollen deutschen Support gibt es auch, wenn es mal schwierig wird.
Auch ist die Software von Garmin ganz ordentlich.
Routenplanung auf dem Navi war für mich noch nicht von Interesse.
Ich würde mir wieder ein Garmi Navi kaufen.
Aber ich habe noch nicht mit TomTom oder mit einem anderen Navi gearbeitet.

Gruß Peter
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JöTie ✦✦
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Beiträge: 586
Wohnort: Pichelsdorf   
BeitragVerfasst am: 07.05.2014 19:20 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,31 Min 

   

Hallo zusammen,

ich nutze seit kurzem das ZUMO 390LM auf dem Motorrad und im Auto.
Dazu habe ich für die Verwendung auf dem Motorrad eine passende,abschließbare RAM-Mount Halterung gekauft.

Vor dem 390er habe ich ein altes Streetpilot Gerät genutzt

Auf dem Motorrad fahre ich mit dem ZUMO nur nach Anzeige, im Auto mit Ansage.
Die Neuanschaffung habe ich noch nicht bereut. Einzig die Software BASECAMP ist sehr gewöhnungsbedürftig.

Gruß

Jörg
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Joan 
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BeitragVerfasst am: 07.05.2014 20:30 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,52 Min 

   

@Ron
mea culpa Ich hatte es befürchtet, aber die Hoffnung war stärker Embarassed
Wieso fürs Auto ein TOMTOM und nicht auch das Garmin?

Ich habe das Garmin 390lm in der Hand gehabt und muss sagen ich habe mich etwas schwer getan mit der Bedienung. Beim TOMTOM Rider ging es flüssiger von der Hand.
Wie zufrieden seid ihr mit dem Garmin wenn die Route nicht vorab am Rechner geplant wird? Ich habe vor (soweit das Wetter mitmacht) meinen Urlaub in Norwegen zu verbringen, da werde ich die Tour sicher nicht bis ins letzte Zuhause planen. Letztes Jahr war es nicht anders im spontan umentschieden bin ich gut wenn ich alleine unterwegs bin.
Nicht zu vergessen wie gut funktioniert die Beschneidung oder Erweiterung der Tour wenn ihr unterwegs seid?
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Ron ✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 07.05.2014 23:50 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,57 Min 

   

Das TomTom fürs Auto habe ich mal geschenkt bekommen. Wink

Wenn Du unterwegs "spontan" navigieren willst, dann ist nach meinen
Beobachtungen das Eingeben einer Route auf allen Geräten etwas mühsam.
Am einfachsten ist es dann immer, wenn Du dir vorher alle wichtigen
Wegpunkte (Ziele, Hotels, etc.) einspeicherst und dann jeweils zu diesen
Zielen hin fährst. Aber die Geräte haben heute alle die wichtigsten POI's
(Points of Interest) im Speicher. Wenn Du irgendwo bist und suchst z. B.
irgend eine Sehenswürdigkeit oder auch nur ganz profan eine Tankstelle
oder einen Supermarkt, dann geht das auf allen Geräten ganz problemlos.

Das mit dem "Beschneiden" einer Tour ist so eine Sache. Bei TomTom
läuft das z. B. so, dass Du ein Ziel, das Du auslassen möchtest, immer als
"schon besucht" markieren musst. Das ist z. B. auf einer Route, von der
Du abweichen musst, weil eine Umleitung die Weiterfahrt unmöglich macht,
etwas mühsam. Das kannst Du übrigens auch auf unseren Touren beobach-
ten: bei Abweichungen von der geplanten Strecke fangen alle TomTom-
Fahrer immer ganz hektisch an, auf ihren Displays herumzutippen, damit
die Navigation weitergeht. Beim Garmin ist das auf den ersten Metern auch
so, dass dich das Gerät immer zur geplanten Route zurück führen möchte.
Irgendwann merkt es dann aber, dass es zum nächsten Wegpunkt weiter
navigieren soll. Ich mache das immer so, dass ich die Neuberechnung ab-
schalte, damit ich nach Karte weiterfahren kann und irgendwann die Route
wieder erreiche.

Übrigens noch ein Aspekt, der beim Garmin etwas besser gelöst ist: wenn
Du dir im Nachhinein auf dem Rechner anschauen möchtest, wo Du überall
gewesen bist, dann kannst Du dir einen mitgeschriebenen Track auf den
Rechner laden. Bei TomTom haben wir das neulich auch probiert. Aber im
Gegensatz zu Garmin speichert TomTom keine Uhrzeiten. Das macht die
zeitliche Auswertung unmöglich.

Wie gesagt: mein Fokus liegt bei den Navi-Geräten weniger auf der eigenen
Navigation. Das machen alle Geräte ganz problemlos. Aber wenn man seine
Daten mit anderen teilen möchte oder selbst von anderen etwas nutzen
möchte, dann ist ein Garmin unschlagbar. Allerdings muss man darauf
achten, dass das auch von Gerät zu Gerät vom selben Hersteller alles sehr
unterschiedlich sein kann.

Gruß Ron Winken
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Jetmag 
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BeitragVerfasst am: 08.05.2014 08:29 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,19 Min 

   

Da muß ich Dir recht geben Jörg,
BaseCamp ist ein Traum ... Rolling Eyes
Ich habe lange und gern mit Mapsource gearbeitet,
Wenn man sich aber mit BaseCamp beschäftig und ein paar Anleitung ließt oder bei YouTube anschaut hat das Program ein paar pfiffige Feature.

Gruß Peter
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BeitragVerfasst am: 08.05.2014 20:15 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,14 Min 

   

Hallo Joan,

ich hätte noch beide Systeme abzugeben.

TomTom Rider 2013 inkl. Diebstahlschutz (noch 1 Jahr Garantie)
BMW Navigator IV (Garmin) inkl. Cradle

Ich nehme dann doch am liebsten mein modifiziertes Becker.Smile

Gruß Rene
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