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Fahrtechnik Hupsignale im Abbruchfall sicher durchgeben    

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Autor / Nachricht
Berni 
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Beiträge: 413  
Verfasst am:
02.05.2015
11:58 Uhr

0,18 Min

Hallo Lutz, Die Funktechnik die wir benutzen, beruht bei allen auf Bluetoothbasis die ja in meisten Fällen keine grosse Reichweite hat,und auch nicht endlos viele Teilnehmer zulässt.
Es wird schwierig werden einen neuen Standard einzuführen,aber wir arbeiten dran.

Gruß Berni
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Gummibär 
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Beiträge: 143  
Verfasst am:
19.01.2017
04:13 Uhr

0,15 Min

Hallo BBB,


hier mal etwas zu dem alten Thema gefunden. Damit wäre Teilnehmer und Reichweite egal.

https://www.tourenfahrer.de/home/news/newsdetails/newsartikel/gruppenkommunikation-per-smartphone-app/

https://www.youtube.com/watch?v=BoEsz7YAuuU

Gruß Jörg
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Ulli 
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Beiträge: 110  
Verfasst am:
19.01.2017
08:48 Uhr

0,03 Min

ich habe gar kein Smartphone, und nu ??
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Alkohol hilft nicht.......Milch aber auch nicht
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legrandalex 
Gast


  
Verfasst am:
19.01.2017
09:01 Uhr

0,06 Min

dann fährst du bei den BBB in der Mitte und bist gut aufgehoben ...!

Xavier
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Gatower 
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Verfasst am:
19.01.2017
09:07 Uhr

0,26 Min

legrandalex hat Folgendes geschrieben:
dann fährst du bei den BBB in der Mitte und bist gut aufgehoben ...!

Xavier


Hey Xavier, gute Idee Cool
Auch ich habe kein Intercomm im Helm, aus vielen Gründen.
Diese ständige Erreichbarkeit, geht mir auf den Zünder.
Und beim Fahren, will ich meine Ruhe haben.

Und die Mitte ist immer gut. Very Happy
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Christian
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Ron ✦✦✦✦
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Verfasst am:
19.01.2017
13:12 Uhr

0,52 Min

Im Notfall telefonieren ist ja ok - aber dauernd quasseln muss nicht sein (von der Ablenkung beim Fahren ganz zu schweigen). Und auf den Strecken, auf denen wir so unterwegs sind, werden Funklöcher wohl zum Standard gehören. Zumal neben dem Telefon-Anschluss auch immer ein Datenkanal benötigt wird (man ist also ständig "online" und verbraucht damit Datenvolumen).

Na ja, und was der Provider der App mit den zu speichernden Kontaktdaten so macht - ganz besonders mit der dauerhaft mitprotokollierten GPS-Position - darf man in Zeiten von Whatsapp, Facebook, Google & Co. wohl auch in Zweifel ziehen. Denn womit wollte sich dieser "kostenlose" Dienst sonst finanzieren? Mit dem zusätzlich bestellbaren Lenkstangen-Knopf (79 Euro) sicher nicht.

Für mich daher: Finger weg!

Gruß Ron Winken
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Ronny 
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Verfasst am:
19.01.2017
15:15 Uhr

0,22 Min

Hallo zusammen,
ich bin auch der Meinung, dass eine Gesprächsrunde wärend der Fahrt nicht unbedingt sein muss. Lieber ruhig und entspannt fahren und ab und zu ein Blick auf die nachfolgende Gruppe, und Einhaltung der Regeln, das sollte ausreichen. Ständig auf Empfang, das ist ja wie Tinnitus Laughing , brauche ich nicht Exclamation
Gruß
Ronald
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Wolfhardt 
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Beiträge: 226  
Verfasst am:
04.04.2017
15:08 Uhr

0,65 Min

Das Thema ist ja schon etwas älter wie ich feststelle.

Ich denke es gibt ein grundsätzliches Problem des im Notfall von hinten hupenden Fahrers.
Er hat einfach keine Rückmeldung des vor ihm Fahrenden und er kann ja nicht ewig hupen.

Ergo: es fehlt eine deutliche Rückmeldung des Vorausfahrenden an den Nachfolgenden, dass der Vorausfahrende das Hupsignal des Hintermanns wahrgenommen hat.

Ich schlage daher Folgendes vor:

Im Notfall wird von hinten nicht nur gehupt, sondern zusätzlich die Warnblinkanlage betätigt.

Der Vorausfahrende "quittiert" seine Kentnissnahme des hinter ihm Hupenden dadurch dass er ebenfalls die Warnblinkanlage einschaltet und nach vorn das Hupsignal durchreicht.

Erkennt der Hintermann, dass sein Vordermann die Warnblinkanlage eingeschaltet hat, weiß er, dass sein Signal beim Vordermann angekommen ist und schaltet seine eigene Warnblinkanlage wieder aus und hört auch auf zu hupen.

So kann das Signal nach vorn weiter gereicht werden.

Was haltet ihr davon?
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Ron ✦✦✦✦
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Beiträge: 5526  
Verfasst am:
04.04.2017
15:28 Uhr

0,56 Min

Rolf W. hat Folgendes geschrieben:
Was haltet ihr davon?
Ist sehr theoretisch, denn es würde ja bedeuten, dass der Vordermann seinen Nachfahrer immmer im Blick hat, um zu sehen, ob die Warnblinkanlage an ist. Und das Blinklichter-Meer gerade an einer Kreuzung könnte auch verwirren.

Eigentlich ist alles ganz einfach: ein Signal muss nur immer weitergegeben werden! Wenn jemand hinter mir hupt, dann hupe ich mit!

Man sieht auch bei anderen Signalen immer wieder, dass ein Signal verstanden wird aber der Fahrer dann nicht daran denkt, es entsprechend weiterzugeben. Gerade auf der letzten Ausfahrt ist es mehrfach passiert: man gibt vorne ein Zeichen und die Maschinen unmittelbar hinter mir machen gar nichts.

Also merken: "Signale nicht nur schlucken, sondern auch spucken!" (das war jetzt mal der Poet in mir).

Gruß Ron Winken
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Ronny 
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Beiträge: 148  
Verfasst am:
04.04.2017
16:17 Uhr

0,32 Min

Von der Warnblinkerei halte ich auch nichts, das wird zu leicht übersehen und irritiert ggf. andere Verkehrsteilnehmer. Jeder der eine Kreuzung passiert sollte seinen Nachfolger im Auge haben. Kommt er nicht nach, Hupsignal. Wird das nicht weitergegeben und es wird weitergefahren dann greift die Regel, an der nächsten unklaren Richtungsänderung bleibt der letzte stehen und wartet. Das hat doch beim WarmUp auch perfekt funktioniert.
Immer schön die Augen auf, dann ist das alles kein Problem. Shocked
Gruß
Ronald
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biker 
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Beiträge: 293  
Verfasst am:
04.04.2017
21:53 Uhr

1,60 Min

TG800 hat Folgendes geschrieben:
Mein Favorit: Helmkommunikation. Funktioniert ca 500m und erreicht den Tourguide vorne.

Favorisiere ich auch, grade bei gruppengrößen, wie sie hier bei den BBB´s gefahren werden !
Ron hat Folgendes geschrieben:
Genau aus diesem Grund machen wir die WarmUp's!
[...]
Leider nehmen sehr wenige "Alte Hasen" an den „Warm Ups“ teil und ehrlich
gesagt merkt man das auf den Ausfahrten auch. Sie sind gegenüber neuen
Mitfahrern, die schon einmal teilgenommen haben, klar im Nachteil.

sehe ich auch so...
Paradero hat Folgendes geschrieben:
Die schwachen nach vorne, der Tourenguide passt seine Geschwindigkeit am Hintermann an und so fort.
Die Folge sind keine Abrisse mehr, auch nicht nach Ampeln. Jeder ist dann angehalten auch in den Spiegel zu schauen.

ist richtig, aber bei gruppengrößen, wie hier, nur bedingt bis gar nicht machbar... !
Ron hat Folgendes geschrieben:
... wir erwarten von den Anfängern eben, dass sie nicht allzu lange solche bleiben.
Ziel sollte für jeden Mitfahrer sein, soviel Routine und Fahrkönnen zu entwickeln,
dass eine Fahrt im normalen Tempo und in der Gruppe keinen Stress mehr auslöst.
Man findet immer einen Vorausfahrer, an dem man
sich orientieren und von dem man sich viele Kniffe abgucken kann.
Aber die Voraussetzung ist natürlich, dass man das auch will.

das ist der grund, warum ich hier nicht mitfahre, da ich über mehrere jahre solche touren in dieser gruppenstärke mitgefahren bin,
entweder in der mitte oder schlussfahrer... es macht mir keinen spass mehr !
Ole hat Folgendes geschrieben:
... Wiedererkennungswert eines codierten Signals... [...]
ein bekanntes Signal oder eine Signalfolge ist deutlich leichter zu erkennen und kann darauf reagieren. [...]

dem stimme ich aus erfahrung zu !
Powerhusky hat Folgendes geschrieben:
... die Kommunikation über den Helm zu 95% einwandfrei funktioniert
und das es bei Gruppen bis 20 Motorräder fast nie zu Schwierigkeiten kommt, da ich zeitnah einen Abriss,
oder einen Vorfall melden kann, bevor die Entfernung zu groß wird.
[...]
... Unfall... Gerade hier hatte die Helm Kommunikation eine sofortige Meldung ermöglicht.
[...]
Ich schlage vor, dass die beiden Spitzen, sowie die beiden Schlussleute grundsätzlich mit Warnwesten ausgestattet sind.
Daran kann der Tourguide einfacher erkennen, ob alle zusammen sind und die Signalwirkung für andere Verkehrsteilnehmer wird deutlich erhöht.

Sehe ich auch so, hatte ich damals auch, hat super geholfen und war im straßenverkehr ein warnhinweis an andere verkehrsteilnehmer „hier folgt eine kolonne!“
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Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert. Albert Einstein

DLzG Thomas Winken

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06.04.2017
06:58 Uhr

0,40 Min

Ich meine, dass wir für diese Situation ausreichend Regeln aufgestellt haben, diese sollten einfach nur beherzigt werden.

Außerdem, wie oft ist denn ein Totalabriss schon mal vorgekommen? Entscheidend ist doch, dass niemand allein auf der Landstraße zurück bleibt und nicht mehr nach Hause findet. Die meisten sind mit Navi und Telefon ausgestattet, es gibt die Telefonliste, die Strecke zum herunterladen, unser bereits gut aufgestelltes Reglement... was wollt ihr noch?

Eine 100 %ige Komplettlösung gibt es - wie so oft im Leben - nicht. Der Drang, gute Dinge noch besser machen zu wollen, erreicht oft das Gegenteil.
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Ob eine schwarze Katze Unglück bringt hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus.
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biker 
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Verfasst am:
06.04.2017
20:11 Uhr

0,26 Min

My Lady hat Folgendes geschrieben:
Eine 100 %ige Komplettlösung gibt es - wie so oft im Leben - nicht.

tja, sieht wohl so aus... bis jetzt sind doch alle touren gut gelaufen, oder nicht?
es wird ja auch immer wieder an verbesserungen gefeilt,
aber ich sehe es auch so, eine 100%ige endlösung für alle gibt es nicht.
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Wolfhardt 
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07.04.2017
13:47 Uhr

0,25 Min

Wenn sich alle an die vereinbarte Hupregel, halten sollte es keine Probleme geben.

Dies las sich aber in den anfänglichen Beiträgen nicht so. Vielmehr schien mir, dass Hupsignale des öfteren nicht nach vorn durchgegeben würden.

Deshalb hatte ich meinen Vorschlag hier zum Besten gegeben.

Wenn aber alles super funktioniert, ist der von mir eingebrachte Vorschlag natürlich überflüssig.
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07.04.2017
14:28 Uhr

0,26 Min

... nicht überflüssig. Es ist immer wichtig über solche Themen zu reden, denn oft genug funktionieren die vermittelten Techniken ja nicht. So sehe ich diese Diskussion auch. Wenn sich jemand davon angesprochen fühlt und künftig eben nicht mehr vergisst, ein Signal weiterzugeben (egal, ob von vorn nach hinten oder anders herum), dann haben wir wieder einen Schritt vorwärts gemacht.

Gruß Ron Winken
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