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Fahrtechnik Neues ADAC-Training für Reiseenduros    

 Lesezeit: 17,18 Min 

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Ole 
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Anmeldedatum: 10.03.2014
Beiträge: 392
Wohnort: Berlin-Hermsdorf   
BeitragVerfasst am: 02.08.2016 09:18 Uhr   Titel: Neues ADAC-Training für Reiseenduros

 Lesezeit: 0,56 Min 

   

Moin,
gestern habe ich ein Schreiben vom ADAC bekommen, dass ein neues Training für Reiseenduros (eigene Maschinen) aufgesetzt wurde.

http://www.fahrsicherheit-bbr.de/

Trainingsinhalte:
•Stabilisieren in der Kurve / auf der Geraden
•Bremsen auf sandigem/ unbefestigten Untergrund
•Wenden in der Steigung / Sichern des Motorrads in der Steigung
•Serpentinenfahren
•Bremsen im Gefälle
•Enge Bögen auf unbefestigtem Boden stehend
•Anfahren an Steigungen und bremsen im Gefälle auf unbefestigtem Untergrund
•Geführte Fahrt mit engen Bögen im Wald

Dauer: 8,5 Stunden

Ich habe mich spontan für den 16.8. angemeldet. Falls noch jemand Interesse hat, mit dem Frühbuchercode "Enduro 16" (unter Aktionscode auf der 2. Anmeldeseite) gibt es neben dem ADAC-Rabatt nochmals 10 Euro Nachlass. Bei mir hat die Eingabe des Codes allerdings nicht geklappt, aber der ADAC hat mir gerade telefonisch bestätigt, dass es wieder gutgeschrieben wird.

Gruß,
Ole
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4 Räder sind für den Transport des Körpers,
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igschnulli 
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Wohnort: Berlin (Süd-West)   
BeitragVerfasst am: 02.08.2016 10:21 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,17 Min 

   

Hallo,

habe den Brief auch bekommen, allerdings gab es gestern noch keine Termine auf dieser web site.
Die Idee einen speziellen Kurs für Reiseenduros anzubieten finde ich gut, werde mal schauen wann ich dieses Training mache.
Der 16.08. passt mir leider nicht.
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Gatower 
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Beiträge: 1105
Wohnort: Spandau   
BeitragVerfasst am: 02.08.2016 15:08 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,09 Min 

   

Hi Ole,
klingt interessant, aber was hast du für Reifen drauf.
Ich habe den PST II und der ist ein Strassenreifen Rolling Eyes
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Christian
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RaBe 
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Beiträge: 498
Wohnort: Berlin   
BeitragVerfasst am: 02.08.2016 15:34 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,57 Min 

   

Der ADAC gibt als Hinweise u.a. an, daß sich das Training an Fahrer von Reise-Enduros richtet - und ähnliche Mopeds, nix Sportler! Heißt für mich: Naked oder Tourer sollte auch noch gehen. Die Waldheizer mit den blauen Fähnchen würden sich da eh langweilen.

Und: "Sonderprofil ist nicht erforderlich".

Die Jungs sollten ja auf dem Schirm haben, womit Big-Enduros üblicherweise ausgeliefert werden. Und daher nicht gerade Übungen fahren, die den TKC 80 o.ä. erfordern.

Interessiert mich auch sehr das Training, danke für den Tip, Ole! Sind anscheinend genau die Dinge, bei denen ich Schiß habe, mich auszubreiten. Am 16. bin ich zwar in Urlaub, vielleicht findet sich im September ein passender Termin. Evtl. mit dem einen oder anderen hier aus dem Forum?

Können wir ja am Sonntag mal bequatschen oder per PN.

Liebe Grüße

Ralf
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BeitragVerfasst am: 02.08.2016 16:03 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,12 Min 

   

Stefan und ich wären auch gern mit dabei, aber lieber zum Saisonstart im nächsten Jahr (ein Termin am Wochenende)

... also falls ihr noch so lange warten könnt Laughing
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Ob eine schwarze Katze Unglück bringt hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus.
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Ronny 
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Beiträge: 148
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BeitragVerfasst am: 02.08.2016 16:28 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,32 Min 

   

Hallo,
als ich die Info von Ole gelesen habe, war mein erster Gedanke, schnell anmelden. Aber dann kamen doch Zweifel. Auf Youtube kann man dazu einige Berichte sehen und nicht wenige legen ihre Maschine dabei schnell mal auf die Seite. Bei Leihmotorrädern wie z.B. im BMW Enduro Park Hechlingen, kein Problem. Aber mit der Eigenen Shocked . Zumal ich das im Wald schon praktiziert habe.
Ich werde vorerst einmal die erste Auswertung abwarten Kaffee trinken und dann ggf. nachziehen.
Gruß
Ronald
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RaBe 
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BeitragVerfasst am: 02.08.2016 17:03 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,47 Min 

   

Den Mutigen gehört die Welt!

Also, in dem Fall Ole. Bin sehr gespannt auf seine Erfahrungen.

Ich hab mich auch spontan geschüttelt. Aber letztens hab ich in einem sandigen Weg gaaaaaanz vorsichtig kehrt gemacht und bin zurück auf den rettenden Asphalt geeiert. Mein Dampfer kann Sand. Ich nicht.

Und ich leg sie lieber unter fachkundiger Anleitung auf Bügel und Koffer als auf einer unserer Touren. Ich denke, vorausgesetzt Ole spricht keine "Warnung" aus, werde ich das Training machen.

Wahrscheinlich auch noch dieses Jahr. Je eher ich rutschige Situationen übe desto besser. Will ja auch im Winter auf den Bock, wenns halbwegs offen und nicht zu salzig ist.

Viele Grüße

Ralf
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BeitragVerfasst am: 02.08.2016 17:22 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,35 Min 

   

Wie immer ist der ADAC unglaublich teuer. Fast zum halben Preis gibt es hier eine Alternative: Click Me.
Dort geht es richtig zur Sache und auch richtig ins Gelände. Also passend für Enduro-Interessierte (auch Großenduros). Allerdings ist Grobstollenbereifung empfehlenswert. Und sollte man das Glück haben und Wolle Arlitt als Instruktor kriegen, geht es nicht besser.

Gruß Ron Winken
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RaBe 
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BeitragVerfasst am: 02.08.2016 18:34 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,92 Min 

   

Hmm, ich denke da gerade noch drüber nach....

...mein Eindruck ist, daß sich die Trainings der Mobilmacher und des ADAC an unterschiedliche Zielgruppen richten:

Die Mobilmacher sprechen "richtige" Endurofahrer an und solche, die es werden wollen.

Der ADAC adressiert Großenduro-Faher, die im Urlaub in die Berge wollen und sich auf etwas Schotter und Sand vorbereiten wollen. Davon ausgehend, daß die ganzen Gerätschaften, egal ob GS, Tiger, Adventure, Crosstourer, Ténéré, Caponord, Multistrade Enduro, Versys, keine Ahnung was ich da alles vergessen habe, für "richtiges" Geländefahren allesamt zu schwer sind. Und sich ihre Reiter - schlimmstenfalls - beim ersten Streckenteil mit tieferem Sand zum Klops machen - oder lang.

Für meinen ganz persönlichen Geschmack relativiert sich auch der Preisunterschied: zusammen mit den empfohlenen Grobstöllern wird das günstigere Training wiederum teurer. Und hinterher wollte ich die Dinger als allerstes wieder vom Moped runterhaben um mit "Straßenenduroreifen" ordentlich Kurven zu ballern.

Jeder wie er mag. Für mich ganz persönlich gilt: ich komme von der Straße und fahre eine Reiseenduro wegen der besseren Tourentauglichkeit ohne nennenswerte Abstriche beim Angasen. Wenn ich im Dreck spielen wollte, hätte ich was mindestens 80 Kilo leichteres gesucht.

Daher noch mal mein Dank an Ole für die Information und die Bitte um einen Erfahrungsbericht.

Viele Grüße

Ralf
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Ron ✦✦✦
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BeitragVerfasst am: 02.08.2016 20:05 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,44 Min 

   

Nee, nicht ganz. Der erste Enduro-Kurs bei Mobilmacher richtet sich auch an Großenduros und kann im Prinzip auch mit Straßenreifen gefahren werden. Aber es geht dort eben nicht nur auf 5mm-Sand oder groben Schotter, sondern schon in weichen (tiefen) Sand und auf "echte" Waldwege. Man ist sehr überrascht, was die schweren Schiffe so alles können. Es wird halt ein Training geboten und nicht nur ein Feeling vermittelt. Erst die nächsten Kurse sind dann für richtige Enduristen. Da geht es dann wirklich ins Unterholz. Die Enduro-Wanderungen werden übrigens sehr häufig von Groß-Enduros begleitet (dann aber ausnahmslos mit Grobstollen).

Gruß Ron Winken
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legrandalex 
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BeitragVerfasst am: 02.08.2016 20:32 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,31 Min 

   

Hallo Ihr "Groß-Enduristen"

Ihr fährt ein GS und ich ein RT ...

verglichen mit Autos, Ihr ein X5 und ich ein 5er (Xdrive) mit derselben Motorisierung.
Die Meisten GS und SUV Fahrer zeigen eh ihrem Schätzchen selten eine Gelände.
... die SUV-Fahrer sitzen zumindest höher im Stau in der Stadt... he he he !!!

ohne Klacks, finde ich gut, dass man zumindest den GS Fahrer zeigt, wofür sie ihr Geld ausgegeben haben.

Xavier
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Ole 
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BeitragVerfasst am: 02.08.2016 21:48 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,57 Min 

   

Es ist schön, wie unterschiedlich wieder die Meinungen und Empfehlungen sind. Ich bin in diesen Dingen immer sehr spontan und kriege jetzt natürlich ordentlich Muffensausen Crying or Very sad

Also, ich gehe mal davon aus, dass wir vernünftig an die Sache herangeführt werden. Ein Sturz ist natürlich niemals ausgeschlossen, aber es klang jetzt auch nicht so spektakulär. Mir kommt es darauf an, mit normalen Straßenreifen die Situationen zu erleben und zu er"fahren", die mir in meiner Fahrpraxis am wahrscheinlichsten erscheinen. Wenn es dann Lust auf mehr macht, kann ich anschließend das Training immer noch mit Reiseenduro und Stollenreifen o.ä. steigern. Da klingen die Mobilmacher in jedem Fall hochinteressant.

Auf jeden Fall werde ich anschließend berichten. Vielleicht kommt ja doch noch einer mit. Dann wäre zumindest für eine Rückfahrgelegenheit gesorgt Wink

Ole
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Make 
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BeitragVerfasst am: 02.08.2016 22:33 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 1,19 Min 

   

Hallo in die Runde,

scheint so als müsse ich hier mal mein Comming Out geben: Ich bin einer von Wolles Instruktoren, allerdings nur auf der Straße. Wenn wir ich etwa 8 Teilnehmer zusammenbekomme, dann kläre ich mit ihm für das kommende Frühjahr ab, dass es unter seiner persönlichen Anleitung (Ron hat schon recht, der Kerl ist klasse) ein Training für die Großenduristen hier im Forum gibt. Schön wäre, wenn ich mal eine Namensliste aller Interessenten bekomme. Falls euch genügend melden können wir basierend auf Vorschlägen von Wolle mal eine Terminumfrage machen, z.B. bei einem Stammtisch und den Rest kläre ich dann.

Grundsätzlich kann man auch Wolles Einsteigertraining auf einer Großenduro mit Straßenbereifung fahren, mehr Spaß macht es mit Stolle. Wenn er aber weiß, dass dort ein paar Enduristen kommen, die auf der Suche nach Grenzerfahrungen auf Straßenbereifung sind, kann er sich darauf einstellen. Hatten wir dieses Frühjahr auch, wenn ich mich recht entsinne.

Der Auffassung von RaBe möchte ich mich anschließen: Mit einer echten Enduro gehört eine Bodenprobe ohne Zweifel zu den Pflichtübungen. Mit Straßenbereifung auf einer Großenduro eher nicht, aber wenn schon, dann in einem geschützten Umfeld und nicht unerwartet bei einer Tour. Die eigenen Grenzen auf dem eigenen Motorrad zu "erfahren" ist nach meinem persönlichen Dafürhalten nochmal etwas Anderes, als es auf einer fremden Maschine zu probieren.

Wer also Interesse hat, kann ja schon mal nach Terminen gucken. Ich werde ihn (Wolle) Mitte kommender Woche treffen, um einige Veränderungen an seiner Webseite zu besprechen; bei der Gelegenheit werde ich mal vorfühlen.

So, dann bis demnächst, einige treffe ich ja beim WarmUp

Make
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Make 
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BeitragVerfasst am: 02.08.2016 22:49 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,81 Min 

   

[quote="Ole"]Es ist schön, wie unterschiedlich wieder die Meinungen und Empfehlungen sind. Ich bin in diesen Dingen immer sehr spontan und kriege jetzt natürlich ordentlich Muffensausen Crying or Very sad

Also, ich gehe mal davon aus, dass wir vernünftig an die Sache herangeführt werden. Ein Sturz ist natürlich niemals ausgeschlossen, aber es klang jetzt auch nicht so spektakulär. Mir kommt es darauf an, mit normalen Straßenreifen die Situationen zu erleben und zu er"fahren", die mir in meiner Fahrpraxis am wahrscheinlichsten erscheinen. Wenn es dann Lust auf mehr macht, kann ich anschließend das Training immer noch mit Reiseenduro und Stollenreifen o.ä. steigern. Da klingen die Mobilmacher in jedem Fall hochinteressant.

Auf jeden Fall werde ich anschließend berichten. Vielleicht kommt ja doch noch einer mit. Dann wäre zumindest für eine Rückfahrgelegenheit gesorgt Wink

Hallo Ole, trau Dich ruhig, Du schätzt es bestimmt richtig ein, wenn Du annimmst, dass man herangeführt wird. Der ADAC hat kein Interesse daran Stürze zu provozieren. Es geht laut Programm um ein Ausdehnen des Erfahrungsschatzes in nicht asphaltiertem Gelände. Ich bin sicher Du wirst Spaß haben und eine Menge lernen!

LG
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Ole 
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Wohnort: Berlin-Hermsdorf   
BeitragVerfasst am: 02.08.2016 22:53 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,19 Min 

   

Hallo Make,

dass ist ja ein tolles Angebot, wenn wir ein auf unsere Maschinen zugeschnittenes Training bekommen könnten und keine andere Bereifung für einmal Training aufziehen müssen.
Ich bin gerne dabei. Terminlich gibt es mit genügend Vorlauf keine wirklichen Restriktionen.

Bis Samstag,
Ole
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