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Berlin-Brandenburg-Biker.deForum für Motorradfahrer/innen aus Berlin und Brandenburg
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Autor |
Nachricht |
dertommy ✦
User
Anmeldedatum: 02.05.2010 Beiträge: 12 Wohnort: 14482 Potsdam-Babelsberg
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Verfasst am: 12.05.2012 23:37 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,12 Min |
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So das Wetter mitspielt sind wir dabei.
1. Ron
2. Detlev
3. Bernd B.
4. Rico & Tina
5. Ingo
6. Eyleen
7. Sybille
8. Ina&Ralf
9. Jörg
10. Jörg
11. Berni
12. Andrea
13. Harry
14. Ralf
15. dertommy und Margret _________________ "Man sollte sich nicht darüber wundern, dass die Katze genau an der Stelle ihre Löcher im Fell hat, an der sie ihre Augen hat..." |
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R3-Ossi ✦
Topuser
Anmeldedatum: 24.07.2011 Beiträge: 169 Wohnort: Berlin-Kaulsdorf
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Verfasst am: 12.05.2012 23:51 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,23 Min |
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Hallo,
wir kommen diesmal nicht mit, wir fahren zum American Revolution US-CAR und Custom Bike Festival im Besucherbergwerk Förderbrücke F60, 03238 Lichterfeld.
Muß Harry diesmal die Triumph-Fahne allein hoch halten......; aber da hat er ja kein Problem mit. Sind ja keine Gegner dabei.........
Viel Spaß, und gebt Ron 'n bißchen Beistand.....
Henry & Inge _________________ -----Wichtigtuer erzeugen Wirbel, aber keine Strömung----- © Quadbeck-Seeger |
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ralfr12r ✦✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 18.02.2010 Beiträge: 267 Wohnort: Wandlitz
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Verfasst am: 13.05.2012 20:53 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,13 Min |
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Hallo,
bin wieder gut "gelandet" (19.45 Uhr).
Dank an alle Mitfahrer und natürlich einen besonderen Dank an Ron.
Einen guten Start in die kurze Arbeitswoche, die Linke zum Gruß
Ralf |
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Siero ✦
Topuser
Anmeldedatum: 14.10.2011 Beiträge: 260 Wohnort: Berlin-Reinickendorf
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Verfasst am: 13.05.2012 21:04 Uhr Titel: Tour 13.05.2012 |
Lesezeit: 0,24 Min |
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Bin auch wieder gelandet,
war ein fast perfekter Tag,
nette Leute,
Essen war super,
Kaffee und AW super,
rechtzeitig auf der Tankstelle
aber auf der Autobahn ein bischen Gas gegeben (ca.190)
Motorschaden. Der hintere Zylinder hat sich verabschiedet aus dem Dienstverhältnis.
Pfingsttour ??????
Viel Spass noch bis irgendwann einmal wieder.
Wann weiß nur der Harleyhändler (Garantie?!)
Gruß Rald _________________ Der Trick in dieser Welt ist herauszufinden,
was man gerne tut,
und dann noch jemanden zu finden,
der einen dafür bezahlt!!! |
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Bikeleen ✦
User
Anmeldedatum: 25.08.2011 Beiträge: 18 Wohnort: Mühlenbecker Land
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Verfasst am: 13.05.2012 21:32 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,14 Min |
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Wir sind auch gut gelandet. Es hat super Spass gemacht und wieder etwas dazu gelernt. Danke Ron
Siero-Ralf , immer Kopf hoch, Hauptsache Dir geht's gut, die Maschine kann man reparieren.
Gruß Ingo und Eyleen |
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Sybille ✦
Topuser
Anmeldedatum: 20.04.2012 Beiträge: 208 Wohnort: Potsdam
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Verfasst am: 13.05.2012 22:44 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,20 Min |
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Bin auch wieder gut zu Hause gelandet, ko aber zufrieden. War eine sehr schöne Tour mit netten Leuten, das Essen im "Zickengang" war super und trocken war es auch. Habe, Dank an Ron, wieder etwas gelernt über den alten Fritz.
Tschüß und Grüße aus Potsdam
Sybille |
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JöTie ✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 13.10.2008 Beiträge: 592 Wohnort: Pichelsdorf
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Verfasst am: 14.05.2012 09:27 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,25 Min |
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Ich bin auch gut wieder zu Hause angekommen.
War schön mit Euch und hat viel Spaß gemacht.
@ Ralf und Adelheid: ich hoffe, dass Eure Maschinen bald wieder flott sind.
Mit den Fotos mache ich es dieses mal etwas kürzer:
Ihr findet sie hier.
Viele Grüße
Jörg _________________ Elektronik funktioniert mit Rauch. Wenn der draußen ist funktioniert nichts mehr. |
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Anni67 ✦
Topuser
Anmeldedatum: 02.08.2011 Beiträge: 213 Wohnort: Berlin-Neukölln, Britz
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Verfasst am: 14.05.2012 10:04 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,49 Min |
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Hallo an Alle,
wir sind auch wieder gut und zufrieden zu Hause eingetroffen, wo es noch eine kleine Überraschung für mich gab.
Muttertag!!!
Lieben Gruß an Harley-Ralle : So´ne Kacke, hoffendlich wird sie wieder! "Garantie!!!!" Wir drücken die Daumen für Pfingsten!
Lieben Gruß an Adelheid: Hoffen Du bist gut nach Hause gekommen und die Susi ist bald wieder fit!
Möge das Opfer an die Götter der Elektrik nicht allzu groß sein!
Allen Anderen noch ein schönen Dank, für die super Fahrt, und ganz besonders für den Organisator, wir durften wieder etwas lernen.
Henry, Harry hat seine Sache gut gemacht, Triumph und TDM lebe hoch!!
Liebe Grüße
Andrea & Harry _________________ Leben ist, wenn immer etwas dazwischen kommt!
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R3-Ossi ✦
Topuser
Anmeldedatum: 24.07.2011 Beiträge: 169 Wohnort: Berlin-Kaulsdorf
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Jörg Bandit 1200 ✦✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 20.06.2011 Beiträge: 663 Wohnort: Berlin, Reinickendorf
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Addi65 ✦
Newbie
Anmeldedatum: 10.05.2012 Beiträge: 1 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 17.05.2012 14:47 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,38 Min |
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Hallo ,
Jo,war super mit Euch,hat mir großen Spaß gemacht!Schön fand ich die Kombination von Ausritt und Kultur,außerdem Dank an Ron für alles Organisatorische...
Hab noch nix gehört aus der Werkstatt in Jüterbog...vielleicht ists nur der Regler?Hoff,daß ich bald wieder fahren kann.
Besonderen Dank nochmal an Andreas,der mich sehr komfortabel auf seiner BMW direkt vor meiner Haustür abgesetzt hat!!!!Danke nochmal und auf jeden Fall bin ich mal wieder dabei,sofern ich als Laie hier mit Eurem Forum klarkomme....
Addi |
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Ron ✦✦✦✦
Moderator
Forums-Sponsor
Tourguide
Anmeldedatum: 07.01.2007 Beiträge: 5604 Wohnort: Ofenstadt Velten
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Verfasst am: 08.06.2012 03:40 Uhr Titel: |
Lesezeit: 7,63 Min |
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Heute ging es auf die Spuren des preussischen Schulwesens. Wie sich herausstellen sollte, ist auch dies eine Angelegenheit, die richtungsweisend für Deutschland und Europa war und – wie so oft – ihre Wurzeln hier in Brandenburg hat.
Das Wetter war etwas kritisch. Der Himmel war fast den ganzen Tag bedeckt. Aber bis auf eine kleine Husche blieb es doch trocken und gut fahrbar.
Von den dunklen Wolken haben sich Adelheid, Andrea und Harry, Eyleen und Ingo, Sybille, Andreas, Bernd, Berni, Jörg, Jörg, Ralf, Ralf, Thomas und ich sich nicht abschrecken lassen. Und so trafen wir uns morgens an der Brücke zum obligatorischen Kaffee.
Dann hieß es Aufstellung in Richtung Potsdam zu nehmen.
Und schon ging es los.
Zunächst mussten wir uns wieder durch Potsdam kämpfen,
bevor wir in Richtung Fahrland freies Feld hatten.
Bald darauf gab es eine erste Pause.
Wie immer diente die "Einreih-Pause" auch der Manöverkritik.
Dann konnte es weitergehen.
Vorbei an den Spargelfeldern
ging es weiter Richtung Westen. Tremmen, Wachow, Bollmannsruh, Beetzseeheide, Butzow und Mötzow hießen die nächsten Ortschaften,
bevor wir die Stadt Brandenburg durchkreuzten.
Es ging noch ein Stück nach Süden,
um schließlich an unserem heutigen Ziel einzutreffen: der Ort Reckahn mit seiner Kirche und der Modellschule.
Damit hatte es folgendes auf sich: Nachdem bereits sein Vater Friedrich Wilhelm I. die allgemeine Schulpflicht eingeführt hatte, sorgte Friedrich für den weiteren Ausbau des Schulwesens in Preußen.
Dabei war dies kein Selbstzweck. Praktisch als Altersversorgung versah er verdiente Soldaten (zumeist bürgerliche Unteroffiziere) mit dem Amt als Dorfschullehrer. In der Regel war dies mit dem Besitz eines kleinen Stück Landes verbunden, das dem Unterhalt diente. Wichtigster Zweck war die Unterweisung im Anbau der Kartoffel. Mit dem Lesen, Schreiben und Rechnen hatten diese Lehrer zumeist selbst sehr zu kämpfen. Manchmal konnten sie noch von ihren Schülern lernen, wenn diese zuvor vom Dorfpfarrer unterrichtet worden waren. Kirchlicher Unterricht zur Befähigung des Bibel-Lesens war nicht selten und eine Forderung der protestantischen Lehre.
Ein wirklicher Meilenstein war aber die Modellschule in Reckahn. Der Gutsherr Friedrich Eberhard von Rochow (1734-1805) stellte Friedrich seine Pläne zur Reform des Landschulwesens vor: anstelle der Invaliden sollten ausgebildete Lehrer tätig werden, die ein Jahressalär von 100 Talern neben den Einkünften aus dem Landbesitz erhalten sollten. Zudem sollte es eigene Schulgebäude mit hellen Räumen geben. Im Zuge dieser Pläne stellte er den Lehrer Heinrich Julius Bruns (29.6.1746-23.09.1794) zunächst als Schreiber und Musikus auf Schloß Reckahn ein, der diese Ideen umsetze. Ein Lehrerseminar wurde eingerichtet, das der Ausbildung vieler Lehrer diente.
Die Modellschule in Reckahn erhielt viel Besuch und wurde so in ganz Deutschland zum Vorbild der Allgemeinen Volksschule. Mit seinem Werk "Der Kinderfreund" – das erste Schulbuch überhaupt mit einer europaweiten Auflage von mehr als einer Million Exemplaren – legte Friedrich Eberhard von Rochow den Grundstein für die Alphabetisierung eines ganzen Volkes.
Wir machten und also auf den Weg zum Kirchhof,
wo das Grab von Heinrich Julius Bruns liegt, sozusagen dem "ersten" Lehrer in Deutschland.
Danach gingen wir in den nebenan liegenden Gutspark, wo hinter dieser lauschigen Brücke
ein kleines Denkmal steht,
das ebenfalls Bruns gewidmet ist.
Auf dem Rückweg passierten wir noch einmal die alte Barockkirche,
weil gleich nebenan das alte Schulhaus liegt,
das als Vorläufer aller Volksschulen in Deutschland gilt. Heute ist dort ein Museum eingerichtet, das wir genauer in Augenschein nahmen.
Uns beschlich dabei eine eigentümliche Erinnerung an die eigene Schulzeit, weil manche Werkzeuge (z. B. Lineal und Zirkel) noch sehr vertraut erschienen.
Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, das gleich neben der Ortschaft auf einem freien Feld einmal ein großes Lager der Armee Friedrichs eingerichtet war. Mit hier stationierten 40.000 Mann sollte während des Krieges um Schlesien die Heimat geschützt werden. Denn damals lag die Grenze zum verfeindeten Königreich Sachsen gerade einmal drei Kilometer entfernt. Die heute benachbarte Gemeinde Golzow, wo wir zum Mittagessen einkehren wollten, war damals schon "feindliches" Gebiet.
Wir machten uns also wieder auf den Weg.
Eigentlich war das Essen in der "Alten Brennerei" geplant. Die hatte aber geschlossen. So machten wir uns zu einem schon bekannten Restaurant auf, dem
Nach Spargel in verschiedenen Variationen, wie anderen leckeren Sachen, ging es schließlich weiter.
Durch den Hohen Fläming steuerten wir ein anderes – vielen auch schon bekanntes Ziel an.
Den "Mittelpunkt der DDR" hatten wir schon einige Male als Zwischenziel auf unseren Touren.
Nach kurzem Stopp setzten wir die Tour fort.
Allerdings gab es diesmal eine unschöne Unterbrechung. Zunächst einmal rätselten wir über den ausbleibenden Rest der Gruppe.
Es stellte sich heraus, dass Adelheids Maschine den Geist aufgegeben hatte.
Offenbar war der Akku defekt. So wurde der ADAC gerufen und Andreas übernahm es, Adelheid nach Hause zu begleiten, während der Tross die Tour fortsetzte.
Bis zur Kaffeepause in Dobbrikow war es nicht mehr weit und so ritten wir auf das Gelände der Biker-Scheune ein.
Bei Kaffee und dem rituellen AW+/-S ließen wir die Tour ausklingen. Auf dem Weg nach Berlin verloren wir uns auf der Autobahn und so trat jeder seine eingene Heimreise an.
Insgesamt schlägt diese Tour mit 251 km zu Buche, die bei mäßigen Temperaturen und fast komplett trocken abgespult wurden.
Bis zum nächsten Mal!
Mehr Bilder gibt es wie immer in der Gallery meiner Homepage.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
www.RonGS.de |
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JöTie ✦✦
Topuser
Anmeldedatum: 13.10.2008 Beiträge: 592 Wohnort: Pichelsdorf
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Verfasst am: 08.06.2012 07:24 Uhr Titel: |
Lesezeit: 0,08 Min |
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Was lange währt wird gut...! (oder wie war der Spruch? )
Ron, danke für den Bericht.
Gruß
Jörg _________________ Elektronik funktioniert mit Rauch. Wenn der draußen ist funktioniert nichts mehr. |
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