Wir bekommen dort, gegen einen geringen Obolus, eine kurze Führung zu den Highlights des Kraftwerks.
Die Tour hat ca. 280 km.
Start ist beim Bakersdrive Süd, Endpunkt ist die Scheune in Dobbrikow.
Die Route sieht so aus.
Treffen ist um 9.30 Uhr beim Bakersdrive Süd, Abfahrt gegen 10.00 Uhr, wie immer m.v.T.u.l.B.u.i.v.M. .
Bis Sonntag
Gruß
Jörg
Hinweis:
An der Tour kann jeder, der Spaß daran hat, teilnehmen. Bei den
Berlin-Brandenburg-Bikern gibt es keine Mitgliedschaft und auch
keinerlei Verpflichtungen. Deshalb ist jede/r herzlich willkommen.
Immer getreu dem Motto: wer da ist, fährt mit und wer nicht da ist,
ist dann eben das nächste Mal dabei. Beachte aber, dass immer eine
Anmeldung über das Forum erforderlich ist!
Die Treffpunkte für unsere Ausfahrten sind im Süden die Spinnerbrücke,
im Norden die Bäckerei Junge in Reinickendorf und die Scheune in Kremmen
sowie im Südosten das Bakersdrive in Adlershof. Anfahrt-Beschreibungen
findest Du hier:Click Me. Treffen ist in der Regel um 9.30 Uhr, Abfahrt
dann um 10.00 Uhr. Die Maschine muss vollgetankt sein. Rückkehr je
nach Länge der Tour zwischen 17.00-19.00 Uhr.
Wir sind an unseren gelben Schlüsselbändern zu erkennen. Wenn
Du neu bei uns bist, solltest Du einen Blick auf unsere Regeln für das
Fahren in der Gruppe werfen. Gerade wenn Leute, die sich nicht kennen,
das erste Mal zusammen fahren, erleichtert das die Verständigung sehr.
Die Regeln findest Du hier:Click Me.
_________________ Elektronik funktioniert mit Rauch. Wenn der draußen ist funktioniert nichts mehr.
Nach 320 eiskalten Kilometern bei schönstem Sonnenschein wieder gut Zuhause angekommen.
War eine schöne Tour Jötie, Danke.
Patrick _________________ Ist die Strecke länger als das Motorrad, wird gefahren
Zuletzt bearbeitet von Paradero am 11.10.2015, 17:55, insgesamt einmal bearbeitet
legrandalex ✦ Gast
Verfasst am: 11.10.2015 20:49 Uhr Titel:
Lesezeit: 0,42 Min
Auch gut zu Hause angekommen. War kühl heute und mit einem Sport-Moped ohne großen Schutz und Zwischensaison Handschuhe war es schon ein bisschen schattig...
Spaß hat es trotzdem gemacht; die Führung war sehr unterhaltsam, das Essen war sehr gut und die Karte war echt vielfältig; die Bedienung hätte nicht probiert Jörg neuzudekorieren, hätten wir nichts negatives zu sagen.
Danke an Jörg für die Vorbereitung und Durchführung der Tour, noch eine Tour in Oktober und dann fangen wir unsere Wintersaison ... Vorbereitung des Heizgriffen und der Winterklamotten.
Allen eine gute Woche, bis bald auf der Straße.
Hallo Jörg,
ich bin natürlich auch wieder gut aber etwas verfröstelt zu Hause gelandet.
War eine schöne Tour, nette kleine Straßen, wie immer etwas uneben für die Fazer, aber eine tolle Landschaft links und rechts der Strecke, vom frischen Grün bis zu leeren Äckern, wer bei dem hinten recht flottem Tempo noch Zeit hatte in den klaren und blauen Himmel zu gucken, hätte sogar ein paar schöne deltaförmige Zugvogelschwärme beobachten können.
Mit lieben Grüßen vom Jörg und bis zum nächsten mal aber nur wenn es wieder etwas wärmer wird. _________________ Der Weg ist das Ziel und die Bergstraßen das Salz in der Bikersuppe.
Am Sonntag dem 11.10.2015 trafen sich bei strahlendem Sonnenschein und einstelligen Temperaturen Bernd, Christian, Hans-Peter, Jörg und Karin, Jörg, Patrick, Ralf, Ron, Stefan und Bianca, Solveig, Wolfgang und Ute, Xavier und ich.
Unser Ziel war das Erlebniskraftwerk in Plessa, das zu den 10 Stationen der Energie-Route der Lausitzer Industriekultur zählt.
Wir verließen Berlin Richtung Süden
und fuhren über Waltersdorf, Mittenwalde, Motzen, Töpchin bis kurz hinter Waldeck, wo wir unsere Einreihpause machten.
Es gab nicht viel zu besprechen und da die Temperaturen noch nicht merklich gestiegen waren, fiel die Zigarettenpause kurz aus und wir
machten uns wieder auf den Weg.
Weiter ging es über Egsdorf, Teurow, Brand, Schönwald, Kreblitz, Bergen nach Breitenau, wo wir eine weitere Pause zum Aufwärmen der kalten Finger und Füße einlegten.
Der Halt wurde spontan genutzt um technische Probleme zu lösen.
Nach Finsterwalde, Höhenleipisch und Döllingen kam unser heutiges Tagesziel in Sicht und zwar in Form der 2 Schornsteine des Kraftwerks.
Am Ziel angekommen, wurden wir von Frau Werner begrüßt, die uns durch das Kraftwerk führte. Mit viel Sachverstand und Freude an der Technik hat sie uns alles erklärt und mit der einen oder anderen Anekdote aus ihrem Berufsleben als Mitarbeiterin dort im Kraftwerk, erheitert.
Das Kraftwerk wurde 1926 gebaut und war bis 1992 in Betrieb.
Hauptsächlich lieferte es den Strom für die nahegelegene Brikettfabrik.
Ab 2001 wurde es saniert und danach für Besucher freigegeben.
Vor dem Start der Besichtigung wurde noch etwas Sonne getankt...
Dann ging es los.
Wir bekamen sehr viel Technik zu sehen.
Zum Abschluß gab es noch einen persönlichen Gruß von Frau Werner in Form einer Postkarte.
Außerdem ließ sie es sich nicht nehmen, einen Hinweis auf ein Youtube Video zu vermerken.
Das Video ist ein Club-Music Video, in dem das Kraftwerk Plessa als Location dient.
Nach der Besichtigung des Kraftwerks kehrten wir im nahegelegenen Landhaus Plessa ein.
Dort kam es zum zweiten Umfaller des Tages, ein volles Glas Fruchtsaft wolle, nach einer kurzen Berührung nicht mehr auf dem Tablett bleiben und war sehr entgegenkommend. Zum Glück oder leider, je nach Sichtweise, ergoß sich der Saft nur auf den Boden und nach tatkräftigem Einsatz der Mitarbeiterin des Lokals waren alle Spuren wieder beseitigt.
Frisch gestärkt ging es nun darum die Tanks unserer Gefährte wieder auf zu füllen und wir erreichten eine Tankstelle in Doberlug-Kirchhain.
Weiter ging es über Jübrichen, Werhhain, Freywalde, Wiepersdorf nach Werbig zu einer weiteren kurzen Pause.
Hier wurde, aufgrund der noch verbleibenden Strecke und der bald einsetzenden Dämmerung umdisponiert und wir fuhren statt nach
Dobbrikow zur Kartbahn Altes Lager.
Bereits in Werbig verabschiedeten sich einige Mitfahrer, so dass nur noch ein "harter Kern" von Mitfahrern die letzte Station in "Altes Lager" ansteuerten.
Hier brachte ein Kaffee die Lebensgeister zurück und wir waren für die letzte Etappe bereit.
Wir fuhren über die B2 Richtung Norden wo wir die Anschlussstelle Michendorf nahmen um über die Autobahn nach Hause zu gelangen.
Die Strecke vom Bakersdrive Süd bis Altes Lager schlägt mit 255km zu Buche.
Ich freue mich wenn es Euch gefallen hat.
Bis zum nächsten Mal
Viele Grüße
Jörg _________________ Elektronik funktioniert mit Rauch. Wenn der draußen ist funktioniert nichts mehr.
Sehr schön Jörg, danke für den schnellen Bericht.
Mit lieben Grüßen vom Bandit Jörg _________________ Der Weg ist das Ziel und die Bergstraßen das Salz in der Bikersuppe.