Verfasst am: 20.06.2019 12:20 Uhr Titel: Neue FS-Regeln?
Lesezeit: 0,44 Min
Habe es gerade in der Tagesschau gesehen: das Bundesverkehrsministerium arbeitet wohl an neuen Regeln für die Fahrerlaubnis von Motorrädern. Danach solle es die Möglichkeit geben, dass … ein Autofahrer auch ein Motorrad fahren darf, das mit 100 km/h beschränkt ist, eine zusätzliche theoretische Prüfung stattgefunden hat und etwa sechs (oder acht) Fahrstunden.
Dieses blöde Volk wird einfach nicht vernünftiger. Der Vorschlag wird wohl auch von einem Nicht-Biker stammen. Motorradfahren kann schließlich nicht viel schwerer sein als Fahrradfahren. So produziert man sich seine Toten reihenweise.
Wollen wir hoffen, dass diese Idee auch ein Rohrkrepierer wird. Die Pkw-Maut lässt grüßen!
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.
In Frankreich könnte man lange mit dem PKW Führerschein einen 125ccm fahren, mit nicht mehr als 13 PS und ich weiß nicht mehr ob 80 oder 100 km/stde.
Das hat natürlich den Verkauf solchen kleinen Maschinen (inkl. Scooter) angekurbelt.
Ich glaube nicht, dass viel mehr Unfälle dadurch entstanden sind.
Als ich den Führerschein gemacht habe, war es eher ein „Fahrerlaubnis“ ... gelernt zu fahren habe ich später in der Praxis.
Warum diese Aufregung?
Alle Klasse 3 Besitzer vor dem 1. April 1980 (im Durchschnitt also 58 -jährige) können das doch heute schon. Die Fahrschulen werden nicht begeistert sein, die Masse hat dort auch nicht fahren gelernt - meine bescheidene Meinung.
Die Linke zum Gruß
Ralf _________________ "Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben."