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Tagestouren Ausfahrt am 18.07.2010 (Tabakmuseum)    

 Lesezeit: 13,67 Min 

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Markus 
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Anmeldedatum: 19.06.2010
Beiträge: 58
Wohnort: Bergfelde   
BeitragVerfasst am: 18.07.2010 21:42 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,16 Min 

   

Humpel die Pumpel weg waren die Kumpel:-( nach langer fahrt und einen Steinwurf entfernt, zu zwei Truppen mit Pause haben wir uns dann doch wiedergefunden.
Die Tour mit euch war schön.werde mich öfteres mal anschliessen.Smile
vg Markus
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Schaumi 
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Anmeldedatum: 17.05.2010
Beiträge: 30
Wohnort: Blankenfelde/Mahlow   
BeitragVerfasst am: 19.07.2010 19:24 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,13 Min 

   

Hola Leute
war ja mal wieder eine tolle Tour,hat richtig Spaß gemacht.
Schöne Straßen, super Kurven und prima Achterbahn,
und wie immer super nette Mitfahrer.
Danke Ron!
Gruß Peter
_________________
Màs vale tarde que nunca
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Ron ✦✦✦✦
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Anmeldedatum: 07.01.2007
Beiträge: 5604
Wohnort: Ofenstadt Velten   
BeitragVerfasst am: 20.07.2010 03:27 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 8,72 Min 

   

Also so richtig aufgelöst hat sich die Wolkendecke heute nicht. Aber es blieb den ganzen Tag trocken und nach der Hitze endlich auch wieder mäßig warm. Was braucht man mehr?

Mit dabei waren heute Christiane, Daniela, Lea, Manuela und Peter, Margret und Thomas, Martina, Moni, Silke, Andreas, Detlev, Markus, Joe, Jörg, Sascha und ich.







Nach einem stärkenden Kaffee "beim Nachbarn" (nein, die Scheune hat in Punkto Öffnungszeiten noch nicht dazu gelernt) ging es los.









Wir verließen Kremmen in Richtung Norden und düsten vorbei an Rüthnick und Herzberg/Mark, bevor wir in Richtung Vielitzsee abbogen und wieder auf schmale Pfade gerieten.





Hinter Lindow und Schulzendorf wurde es dann langsam typisch uckermärkisch. Vorbei an Neulögow, Altlüdersdorf, Marienthal und Burgwall ging es über sanfte Hügel durch die Landschaft.















Bei Neuhof legten wir eine erste kurze Pause ein.







Und wer sich bis jetzt gefragt hat, wie die Bilder zustande gekommen sind, hier die Antwort:



Die Neu-Investition sollte gleich ihr Bestes geben. Also schnell die Position nach vorne verlegt und auf Video-Modus geschaltet.



Wir fuhren durch Templin, Klosterwalde, Kuhz und Hassleben, bevor wir bei Blankensee auf eine kurze aber schöne "Rennstrecke" kamen. Kurz darauf erreichten wir über Pinnow und Potzlow den "Mittelpunkt der Uckermark", den wir auch diesmal für eine kurze Rast nicht auslassen wollten.











Jetzt wurde die Kamera wieder auf Foto-Betrieb umgeschaltet



und lieferte wieder im 10-Sekunden-Abstand jede Menge Bilder.











Vorbei an den Uckerseen und den Orten Heidehof und Gramzow ging es weiter durch die Hügellandschaft. Hinter Zichow wurde die Piste wieder etwas ruppiger und so manches Federbein hatte richtig schwer zu arbeiten.











Nach Casekow, Woltersdorf und Hohenfelde erreichten wir Vierraden, unser heutiges Ziel.





Hier befindet sich das Tabakmuseum.



Auch wenn in der Gegend heute nur noch sehr wenig Tabak angebaut wird, war die Uckermark einmal Deutschlands größtes zusammenhängendes Anbaugebiet. Auf 4.400 Hektar wurde mit Hilfe niederländischer Fachleute und der hier angesiedelten Hugenotten seit 1686 reiche Ernte eingefahren. Vor allem der Kurfürstin Dorothea war es zu verdanken, dass das anfängliche "medizinische" Geschäft zu einem wirtschaftlichen Erfolg wurde, von dem die Region stark profitierte.

Wir enterten das Gelände uns sahen uns im Museum um.

























Na ja, und wer es bis jetzt nicht gewusst hat, der wird hier aufgeklärt. Wink



Als wir genug gesehen hatten, machten wir uns wieder auf zu den Maschinen.



Jetzt hieß es Essen fassen. Gleich im Ort wollten wir es versuchen. Und es blieb bei dem Versuch. Hier mal wieder ein kleiner Gruß aus der "Servicewüste Brandenburg":



Warum auch sollte ein Restaurant an einem Sonntag auf haben?!

Die Meute wollte nicht länger warten



und so nahmen wir erst einmal Sprit auf



und stürmten anschließend im nahegelegenen Schwedt einen Burger-Brater.







Der Vorteil der Schnell-Restaurants liegt bei unserer Gruppenstärke auf der Hand: nach nicht einmal einer Stunde konnten wir die Tour fortsetzen.

Wir verließen Schwedt in südliche Richtung und streiften den Nationalpark Unteres Odertal. Die Einfahrt war leider nicht möglich. Und so konnten wir nur aus der Ferne die Schönheit der Gegend erahnen.



Aber immerhin ging es im Zick-Zack-Kurs nahe heran und die langen Plattenwege über die weiten Felder waren für den vorderen Teil der Gruppe auch wieder ein Erlebnis. Ein Erlebnis ganz anderer Art hatte der hintere Teil der Truppe. An einem der Zick-Zack-Abbiege-Punkte verloren wir uns aus den Augen und trotz panischen Winkens und Hupens war nichts mehr zu machen. Die Leute waren weg. Und wäre das nicht schon genug, durften wir entsetzt feststellen, dass wir von niemandem der vermissten Leute eine Handy-Nummer hatten. Also konnten wir nur hoffen, dass irgendjemand den Weg nach Hause finden würde und setzten den Ritt fort.

Es ging zunächst weiter gen Süden nach Parstein. Dort bogen wir nach Osten ab und fuhren am gleichnamigen See entlang. Uns ergriff ein wenig die dort herrschende Urlaubsstimmung und so surfte es sich noch entspannter über die kleinen Sträßchen zwischen dem Wesensee und dem Weißen See.

Wir fuhren in den Nationalpark Schorfheide ein und passierten Chorin mit seinem Kloster. Danach ging es über Britz, Blütenberg und Lichterfelde in den Barnim hinein. In Altenhof war natürlich Pflichtstation die Kaffeepause im Waldcafé.









Dort blieben wir aber nicht lange allein. Markus hatte den zweiten Teil der Gruppe sicher hier her geführt.





Und es gab auch wieder den BBB-Ritus: Christiane hatte heute die 1.000 Kilometer voll gemacht.







Schließlich traten wir den Heimweg an. Dieser führte uns über den Waldweg nach Eichhorst, von dort über die "Achterbahn" nach Groß Schönebeck und bei Zerpenschleuse auf die B167. Allerdings kommt die Achterbahn auf dem Video nicht gut 'rüber.



Bei Liebenwalde ging es Richtung Nassenheide und danach über die B96 und den Autobahnzubringer nach Berlin hinein. Einen drohenden Stau umfuhren wir noch über Velten und Hennigsdorf.

Insgesamt schlägt die Tour mit 311 km zu Buche. Wie immer konnten wir einen tollen Sonntag mit netten Leuten in lockerer Runde verleben. Am späten Nachmittag hat sich dann auch die Sonne wieder blicken lassen. Wahrscheinlich auch deshalb waren die Temperaturen heute sehr angenehm und wesentlich leichter zu ertragen als noch an den zurückliegenden Hitze-Tagen. Hoffen wir, dass es so bleibt.

Bis zum nächsten Mal!

Mehr Bilder wie immer in der Gallery meiner Homepage.

Gruß Ron Winken
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Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.

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leateresa 
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Anmeldedatum: 21.06.2010
Beiträge: 14
Wohnort: Berlin   
BeitragVerfasst am: 20.07.2010 06:53 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,05 Min 

   

Tolle Tour! Tolle BIlder! Vielen Dank an die Gruppe und Ron.

Lea
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JöTie ✦✦
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Anmeldedatum: 13.10.2008
Beiträge: 592
Wohnort: Pichelsdorf   
BeitragVerfasst am: 21.07.2010 17:52 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,12 Min 

   

Mal wieder ein großes Danke an Ron!
Und wow, was für eine Bilderflut... die neue Kamera ist ne feine Sache!

Bis zum nächsten Mal

Jörg
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Elektronik funktioniert mit Rauch. Wenn der draußen ist funktioniert nichts mehr.
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Ron ✦✦✦✦
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Beiträge: 5604
Wohnort: Ofenstadt Velten   
BeitragVerfasst am: 21.07.2010 20:11 Uhr   Titel:

 Lesezeit: 0,21 Min 

   

Ganz besonders gut sind Aufnahmen, wenn man einzeln mal vor und
mal hinter jemandem fährt. Dann hat jeder mal Gelegenheit eine
kleine "Fahrstudie" von sich zu sehen. Besonders reizvoll wäre das
natürlich mit Schräglage. Mal sehen, vielleicht haben wir im Harz
Gelegenheit dazu. Wink

Gruß Ron Winken
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