Am Sonntag geht es wieder auf Tour – diesmal aber in einer neuen, noch nie dagewesenen Form bei den Berlin-Brandenburg-Bikern. Normalerweise sind wir recht zügig unterwegs, schonen uns nicht auf unbequemen Strecken, aber diesmal wollen wir es bewusst – etwas langsamer und ruhiger angehen.
Daher sind zu dieser Tour insbesondere diejenigen eingeladen,
- die sich aufgrund der Leistung ihrer Maschinen noch nicht getraut haben bei uns mitzufahren,
- die sich aufgrund der Geschwindigkeit bei bisherigen Touren nicht so wirklich wohl fühlen,
- denen noch die Erfahrung in größeren Gruppen fehlt oder
- die einmal ganz gemütlich fahren wollen.
Aber auch bei dieser Tour ist zu berücksichtigen, dass wir möglicherweise in einer größeren Gruppe fahren und auch diesmal kurze Strecken Kopfsteinpflaster sowie Plattenwege (in guter Qualität), und natürlich keine Schotterstrecken, vorkommen. Dafür ist die Tour dieses Mal deutlich kürzer, damit wir uns wirklich die Zeit nehmen können, die wir benötigen.
Normaler gibt es bei unseren Touren keine Beschränkungen der Anzahl. Die soll es auch diesmal nicht geben. Trotzdem appelliere ich an die regelmäßigen Mitfahrer unserer Touren: haltet Euch bei der Anmeldung erstmal zurück und gebt den interessierten Slowridern die Chance, sich anzumelden.
Unser Ziel sind diesmal die Brücker Türme. Was hat es wohl mit den Holztürmen, die bei Brück in der Landschaft stehen, auf sich?
Mittagessen werden wir im Gasthof Hemmerling in Raben. Euer Essen wählt bitte aus der angehängten Speisekarte aus und tragt den Wunsch bei der Anmeldung ein.
PDF-Download
Anbei die geplante Route
Da vermutlich auch Maschinen mit geringerer Reichweite unterwegs sind, wird es bereits nach der Hälfte der Tour eine Tankpause geben.
Hinweis:
An der Tour kann jeder, der Spaß daran hat, teilnehmen. Bei den
Berlin-Brandenburg-Bikern gibt es keine Mitgliedschaft und auch
keinerlei Verpflichtungen. Deshalb ist jede/r herzlich willkommen.
Immer getreu dem Motto: wer da ist, fährt mit und wer nicht da ist,
ist dann eben das nächste Mal dabei. Beachte aber, dass immer eine
Anmeldung über das Forum erforderlich ist!
Die Treffpunkte für unsere Ausfahrten sind im Süden die Spinnerbrücke,
im Norden die Bäckerei Junge in Reinickendorf und die Scheune in Kremmen
sowie im Südosten das Bakersdrive in Adlershof. Anfahrt-Beschreibungen
findest Du hier:Click Me. Treffen ist in der Regel um 9.30 Uhr, Abfahrt
dann um 10.00 Uhr. Die Maschine muss vollgetankt sein. Rückkehr je
nach Länge der Tour zwischen 17.00-19.00 Uhr.
Wir sind an unseren gelben Schlüsselbändern zu erkennen. Wenn
Du neu bei uns bist, solltest Du einen Blick auf unsere Regeln für das
Fahren in der Gruppe werfen. Gerade wenn Leute, die sich nicht kennen,
das erste Mal zusammen fahren, erleichtert das die Verständigung sehr.
Die Regeln findest Du hier:Click Me.
Wir treffen uns ab 9:30 Uhr an der Spinnerbrücke. Abfahrt dann m.v.T.u.l.B.u.i.v.M. (mit vollem Tank und leerer Blase und in voller Montur) um 10 Uhr.
Ich bin gespannt und freue mich,
bis Sonntag,
Ole _________________ 4 Räder sind für den Transport des Körpers,
2 für den Transport der Seele.
Zuletzt bearbeitet von Ole am 20.05.2017, 14:54, insgesamt einmal bearbeitet
Birgit, vom Warmup letzte Woche, wollte ja auch gerne mitfahren, ist aber noch bis Sonntag in Portugal.
Mit lieben Grüßen vom Jörg _________________ Der Weg ist das Ziel und die Bergstraßen das Salz in der Bikersuppe.
Ich will endlich auch mal wieder mitfahren! Schließlich haben die Brücker Türme etwas mit meinem ehemaligen Job zu tun.
Allerdings muss ich meine Zusage unter dem Vorbehalt meines Gesundheitszustands machen, weshalb ich es gut finde, dass es eine gemütliche, nicht zu große Tour sein wird.
Also hoffentlich bis Sonntag
Hajo
Genau richtig um mich mehr an mein neues und ca 60kg schwereres Gerät zu gewöhnen.
Und als Berufskraftfahrer schwitze ich eh immer um mein Lappen
Freu mich auf die erste Ausfahrt
Gruss
Andreas _________________ Nichts ist entweder gut oder schlecht, das Denken macht es dazu
Ich bin rundum zufrieden. Gern wieder - da würde ich mich wirklich freuen.
Liebe Grüße Grete
L-W ✦ User
Anmeldedatum: 22.07.2016 Beiträge: 80 Wohnort: Berlin
Verfasst am: 21.05.2017 18:55 Uhr Titel:
Lesezeit: 0,13 Min
Nach einer entspannten Tour mit anschließendem Gießen im Garten bin ich wohlbehalten zu Hause angekommen.
War eine gute Entscheidung, so eine Tour anzubieten.
Danke an Ole und Uta.
Ich bin auch wieder zu Hause gelandet. Die erste Tour mit Euch hat großen Spaß gemacht! Auch von mir ein großes Lob an Ole, Uta und Gerald! Alles war gut organisiert. Strecke, Streckenlänge, Geschwindigkeit und die Pausen waren gut gewählt. Es war mit Sicherheit nicht das letzte Mal, dass ich dabei bin und ich hoffe auf eine Fortsetzung der Slowride Touren.
Ebenfalls vielen Dank an alle, vor allem natürlich an die Organisatoren.
War ne nette Runde bei perfektem Wetter, schöner Landschaft und gutem Essen.
Gerne wieder
Gruss Euch, schönen Abend und ne entspannte Woche!
Andreas _________________ Nichts ist entweder gut oder schlecht, das Denken macht es dazu
igschnulli ✦ User
Anmeldedatum: 29.10.2015 Beiträge: 31 Wohnort: Berlin (Süd-West)
Verfasst am: 21.05.2017 20:12 Uhr Titel:
Lesezeit: 0,08 Min
... auch meinen Dank an Ole & Uta. Alles gut organisiert und reibungslos.
Sehr schöne Tour - gerne mehr davon!
biker ✦ Topuser
Anmeldedatum: 04.06.2013 Beiträge: 293 Wohnort: Berlin
Verfasst am: 21.05.2017 20:14 Uhr Titel:
Lesezeit: 0,30 Min
alles in allem eine tolle runde sache heute
super wetter, besser ging es nicht,
top stimmung unter uns fahrern (m/w)
und ich hab jetzt,
vom volltanken heute früh bis jetzt,
abstellen auf dem hof,
253 km mehr auf der uhr...
danke an ole, uta und gerald für die top organisation,
denn auch das mittagessen ging flott
ich hab die tour im cockpit mitgefilmt nach vorn,
und werte gerade die bilder aus... _________________ Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert. Albert Einstein
Im 11. Jahr der Berlin-Brandenburg-Biker gab es am 21. Mai 2017 mit der ersten Slowride-Tour ein Novum. In Stammtischen diskutiert „immer sind die Touren so lang und das Tempo ist so hoch“ oder ähnlich Kommentare reifte die Idee, gerade für diejenigen, die noch relativ neu dabei sind, sich noch nicht so lange Touren zutrauen oder generell lieber etwas geruhsamer unterwegs sind, eine geeignete Tour anzubieten.
Somit trafen sich an diesem sonnigen, allerbestes Fahrwetter versprechendem Sonntag Andreas, Anni, Axel, Daniel, Frank-Harvey, Fredo, Gerald, Grit, Jochen, Lutz, Patrick, Thomas, Torge, Uta, Uwe, Wolfgang, Michael (Campermicha), Michael (Dogge) und ich an der Spinnerbrücke. Nach einer kurzen Begrüßungs- und Einweisungsrunde (versetzt fahren und Verhalten bei Abbrüchen) reihten sich alle auf der Straße auf und warteten ..
.. bis traditionsgemäß der Tourguide als letzter bereit war und es losgehen konnte.
Dann war die Gruppe allerdings so überrascht, als es tatsächlich losging, dass es nur wenige Maschinen über die Ampel schafften und wir den ersten Abbruch hatten. Dieser war schnell behoben und wir rollten gemütlich in Richtung und durch Potsdam. Die vielen Ampeln forderten auch hier ihren Tribut, aber kurz vor dem Abzweig zum Templiner See waren alle wieder eingesammelt. So hatten wir die Stadt gut gemeistert und rollten den See entlang durch Caputh und Ferch. Nachdem wir Kammerode und Emstal passiert hatten, erreichten wir den Ponton an dem kleinen See hinter Emstal und damit unsere Einreihpause.
Hier gab es einiges zum „Einreihen“: Versetztfahren, Abstände und Aufschließen wurden angesprochen und danach die Reihenfolge etwas angepasst. Und siehe da: das Fahrbild wirkte sowohl von vorne mit dem Blick im Rückspiegel nach hinten als auch von hinten wesentlich harmonischer und geschlossener. Im weiteren Tourenverlauf wurden die Plätze immer wieder gewechselt, damit Fahrerfahrungen in unterschiedlichen Konstellationen und Positionen gesammelt werden konnten.
Über Lehnin, Golzow, Ragösen, Klein- und Groß-Briesen erreichten wird bald unseren zweiten Stopp, um noch einmal Positionen zu wechseln.
In Dahlen bogen wir ab und hatten die erste von mehreren kurzen Kopfsteinpflasterabschnitten unter den Reifen. Weitere Nebenstrecken brachten uns nach Wiesenburg zu unserem Tankstopp, den einige wenige wahrnahmen. Andere freuten sich, in der Zeit Flüssigkeit abgeben zu können.
Von Wiesenburg erreichten wir auf direktem Weg über eine kleine Nebenstrecke Jeserig. Dann war es nicht mehr weit und wir konnten den schönen Biergarten der Gaststätte Hemmeling in Beschlag nehmen. Die Essensnachmeldungen wurden übermittelt, die letzten Unklarheiten geklärt, die Getränkebestellungen aufgenommen und zügig erfüllt und dann kam auch schon das Essen. Es ging sehr schnell, war lecker und somit ist diese Gaststätte für einen Mittagsstopp, allerdings eher draußen als drinnen, zu empfehlen.
Nachdem alle gestärkt waren, musste sich einer noch mal bewegen und in die Knie gehen: Holger alias Fredo erhielt heute das Güldene Band der Berlin-Brandenburg-Biker. Herzlichen Glückwunsch!
Über kleine, landschaftliche schöne Nebenstrecken erreichten wir Brück und am Ortsausgang die Brücker Holztürme.
Na ja, zuerst nur ein Teil der Gruppe. Der hintere war uns auf dem letzten Teil irgendwie und irgendwo abhanden gekommen. In weiter Ferne konnten wir eine Motorrad mit gesetztem Blinker stehen sehen: aha, dort hat es geklappt und der letzte ist stehen geblieben und warten am Abzweig auf den Rest der Gruppe. Und gar nicht lange, tauchte der komplette Rest auch schon auf.
Klasse, das Warten beim Abbruch über mehrere Stationen hat einwandfrei funktioniert.
Die Brücker Türme
Die Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m.b.H. errichtete 1939 den Antennenmessplatz in Brück. Später quartierte man in den Gebäuden auf dem Gelände Kriegsflüchtlinge ein. 1956 übernahm die Deutsche Post das Areal und nach der politischen Wende bis 2010 die Deutsche Bundespost.
Herausragendste Bauten dieses Messplatzes sind die beiden 1963 errichteten 54 Meter hohen Holztürme, die ohne Verwendung von Metallteilen hergestellt wurden. Sie dienten zur Aufnahme von auszumessenden Antennen. Durch die metallfreie Konstruktion dieser Türme ist ein ungestörtes Ausmessen der Antennendiagramme möglich. Ein dritter, 1959 errichteter Holzturm, der die Bezeichnung „Messturm I“ trug, wurde 1979 bei einem Brand zerstört. Die zwei verbliebenden Türme sind europaweit die einzigen freistehenden in ingenieurbaumäßiger Art errichteten Bauwerke.
1990 übernahm die Deutsche Bundespost das Gelände und die Antennen, 2010 wieder die Deutsche Telekom. Von 1965 bis 2000 existierte in Brück eine Kurzwellen-Versuchsantenne mit 50 Meter hohen Antennentürmen. Allerdings diente diese Antenne weniger dem Sendebetrieb, sondern eher dem Test der Witterungsbeständigkeit der Antennenmaterialien.
Der Hubschrauberlandeplatz, der zu DDR-Zeiten für die Vermessung von Antennendiagrammen mit Hilfe von Hubschraubern genutzt wurde, wächst langsam zu.
Seit dem 06. April 2011 ist der Verein Brücker Türme neuer Eigentümer des Geländes.
Das Holz des Turmes wurde mit einem nichtleitenden säurefreien Mittel imprägniert. Als Verbindungselemente kommen Schichtpressholzbolzen und hölzerne Muttern zum Einsatz, da der Turm metallfrei ausgeführt werden musste.
Die Erstimprägnierung des verwendeten Holzes erfolgte mit Steinkohlenteeröl im Vakuumverfahren. Damit ist ein Eindringen des Imprägnierungsmittels bis in den Kern gewährleistet, was bei Probeentnahmen heute noch nachweisbar ist. In der Vorwendezeit wurde in Abständen von 8 bis 10 Jahren eine oberflächenschützende Nachimprägnierung mit einem vergleichbaren Wirkstoff durchgeführt. Aus Kostengründen wird dieser Zyklus heute nicht mehr eingehalten.
Die Seile, die von der Turmspitze zum Boden führen, dienen als Blitzableiter. Sie können mittels Winden rasch abgenommen werden (Falls die Winden nicht funktionieren, werden möglicherweise die Kühe eingespannt).
Der Messturms III ist ebenfalls 54 Meter hoch
und entspricht in seiner Bauweise dem Messturm II.
Turm III dient zur Untersuchung von größeren Antennen aller Art. Die Brücke, die beide Türme verbindet, ist 35 Meter lang und 5 Meter breit.
Ursprünglich wurde in Brück grundsätzlich "Thüringer Fichte" in den unterschiedlichsten Profilstärken und Längen verarbeitet. Eichenholzprofile findet man nur als Lagerhölzer für die Brücke des Doppelturmes. Erste größere Reparaturen, Ende der 80er Jahre wurden mit " Märkischer Kiefer" aus der Region realisiert. Heute werden für solche Anforderungen Leimbinder aus Nadelholz eingesetzt.
Es gibt in Deutschland keine weitere mit der in Brück vergleichbare Anlage mit einer Nutzfläche von rund 20 ha, zwei 50 Meter hohen Messtürmen und der dazugehörigen Infrastruktur.
Freilandmessungen
Welcher Fall bei der Vermessung einer Antenne gewählt wird, hängt von Einflüssen der Umgebung ab und wieweit diese das Antennendiagramm verfälschen können. Oft verhindern jedoch schon die geometrischen Ausmaße der Antenne, diese in einer Ebene zu drehen. Prinzipiell sollte die Strahlungsquelle bewegt werden, wenn die zu messende Antenne eine starke Richtwirkung aufweist. Ist die zu messende Antenne drehbar, kann sie in eine Richtung gedreht werden, aus der eine möglichst geringe externe Störleistung zu empfangen ist. Damit dieser Störleistungspegel das Antennendiagramm nicht verfälscht, sollte dann der Messsender um die Antenne herum bewegt werden (früher auch mit dem Hubschrauber). Dieser sollte im Fernfeld der Antenne aber noch unter optischen Sichtbedingungen wirken, damit der aktuelle Seitenwinkel durch geeignete optische Messtools (Richtkreis oder Theodolit) bestimmt werden kann.
Ein letzter Blick – dann wurde wieder aufgesessen und es ging ohne besondere Zwischenfälle, entlang an Spargelfeldern und über den langen Plattenweg nach Dobbrikow. Die ersten verabschiedeten sich sofort, die meisten genossen noch die bekannten Leckereien der Scheune.
Dann löste sich die Gruppe weiter auf und die verbleibenden Slowrider fuhren die bekannte Strecke in Richtung Spinnerbrücke.
Als Fazit bleibt aus meiner Sicht zu sagen, dass es eine gelungene Premiere war und sicherlich wiederholt werden wird. Es ist anscheinend der Mix aus gemäßigter Fahrweise und Streckenlänge, was die Slowride-Tour ausgemacht hat. Die inzwischen erreichte Größe des Forums verträgt auch sehr gut die (ebenfalls erste) parallele Tour mit denjenigen, die gerne etwas schneller und weiter unterwegs sind. Uns (Uta und mir) hat es jedenfalls sehr viel Spaß gemacht und es hat sich einmal wieder gezeigt: es sind nicht nur Strecke, Tempo, Haltepunkte und Essen, was die Tour ausmacht – es sind vor allem die Teilnehmer und was sie gemeinsam aus diesem Tag machen.
Vielen Dank daher an Euch und allen eine schöne Woche,
Ole und Uta _________________ 4 Räder sind für den Transport des Körpers,
2 für den Transport der Seele.
legrandalex ✦ Gast
Verfasst am: 21.05.2017 23:33 Uhr Titel:
Lesezeit: 0,08 Min
slow rider tour ... aber schnell reagierender Tourguide.
danke für den Bericht Ole.
bis bald auf dem Asphalt
Xavier
biker ✦ Topuser
Anmeldedatum: 04.06.2013 Beiträge: 293 Wohnort: Berlin
Verfasst am: 22.05.2017 07:02 Uhr Titel:
Lesezeit: 0,62 Min
Ole hat Folgendes geschrieben:
1) Themen bei der Einreihpause: Versetztfahren, Abstände und Aufschließen...
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2) Im weiteren Tourenverlauf wurden die Plätze immer wieder gewechselt,
damit Fahrerfahrungen in unterschiedlichen Konstellationen und Positionen gesammelt werden konnten.
zu 1) fand ich sehr gut, es wurde alles angesprochen und ggf. dem entsprechendem fahrer gesagt...
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zu 2) fand ich auch sehr gut... ich war erst ziemlich mittig,
hab dann mal an ole´s auspuff gerochen und danach dann wieder etwas weiter im mittelfeld...
ganz hinten wäre mir in der gruppenstärke zu anstrengend gewesen.
so konnte ich fahrerfahrung an mehreren verschiedenen positionen sammeln, fand ich klasse
und...
ich hab eine actioncam ausprobiert, daher gibt es jetzt bilder während der fahrt.
die cam macht erstaunlich gute bilder, sogar der ton ist beachtlich...
wenn wer noch fotos geknipst hat, kann er/sie mir gerne zukommen lassen... baue ich in den film dann mit ein, wenn´s passt _________________ Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert. Albert Einstein