Oha! Hört sich übel an und lässt vermuten, dass bei Garmin wohl gerade extra Wochenend-Schichten gefahren werden. So etwas in den Griff zu kriegen, ist ein horrender Aufwand. Ich bin gerade dabei mein NAS-Laufwerk zu sichern. Das läuft schon seit über 30 Stunden und steht gerade bei 35%. Wollen wir hoffen, dass Garmin durchgehende Datensicherungen hat, denn beseitigen kann man einen Ransomware-Angriff nicht. Ist es passiert, kann man nur neu aufsetzen. Auf eine Erpressung einzugehen wäre sicher nicht der richtige Weg.
Drücken wir mal die Daumen für Garmin. Und vor allem, dass man die Angreifer zweifelsfrei feststellen kann. Wie zu lesen war, werden wieder einmal russische Kreise vermutet. Die tummeln sich bei mir auf dem NAS-Laufwerk auch ständig herum.
Schöne neue IT-Welt.
Gruß Ron _________________ Wer nicht gelebt hat, der kann auch nicht sterben.